Paradiseislandfamily's Weblog

Just another WordPress.com weblog

Posts Tagged ‘Plazenta

P.I.System/Mann und Frau/Buchauszüge

leave a comment »

P.I.System/Buchauszüge/Mann und Frau

Inhalt: Natürliche Geburt – frühkindliche Manipulationen – „Anrecht“ auf medizinische „Versorgung“ – Geburtenrückgang– Natur- und Gottesrecht auf freie Geburt und Tod – Notfall – Brustmilch – Krankenhausgeburten –

Abschließendes zum Thema „Liebe“ – Falsche Vorstellungen – „Liebe“ und Dämonisierung – Liebesgeschichte des 20.Jh – Liebe auf den ersten Blick – Sexwelle – Liebes-Klischees – Liebe in der Tierwelt –

Linderung weiblicher Entgiftungsperioden – Schwangerschaft – Geschlechtsverkehr – Natürlich Essen und Leben – Schwangerschaftsunterbrechung durch GV – Gebärmuttermassage – Schwangerschaftsverhütung/-Unterbrechung durch Fasten oder Mangelernährung –

Akuter Männermangel in der Ziv – Künstliche Besamung – Natur- und Gottesrecht – natürliche Schwangerschaftsverhütung – Verhütungsmittel

Symbolsprache – Amulettsystem

P.I.System-Autor: Reinhold Schweikert

Tel.: 00351 245 992 419

POST: Ap.111, 7320-999Castelo de Vide, Portugal

e-mail: paradiesinselfamilie@gmail.com

Aktuell: paradiseislandfamily.wordpress.com

Grundrecht auf freie Geburt

(Aus News 5/6)

Seit langem versuchen Ärzte, sich zwangsweise in jeden Geburtsablauf einzuschalten, ja, sogar schon während der Schwangerschaft durch zahlreiche Untersuchungen, Angstmache, Fehlinformationen… ein Recht auf Eingriffe, Kontrolle, Zwangsuntersuchungen etc zu erzwingen.

Frühkindliche Manipulationen erwirken schwere Schädigungen.

Die von der Zeugung bis zur Schwangerschaft und danach getätigten Maßnahmen (Medikamentisierungen, Impfungen, Bestrahlungen, Instrumentenmedizin, Krankenhausaufenthalte…) sind geeignet, für Frau und Kind jegliche natürliche Schwangerschaft und Geburt zu verhindern, latente Krankheit undVerformung, geistige und körperliche Mißbildung bis hin zu schwersten Behinderungen, Traumata, Schocks, Stillunfähigkeit u.a.m. anzulegen, vorzuprogrammieren, die Bindung zwischen Eltern und Kind nachhaltig zu (zer-)stören, also erheblichen Schaden an unserem Nachwuchs zu produzieren.

Informierte wissen längst, daß die Ärzteschaft in weiten Bereichen heute mehr denn je davon lebt, sich in natürliche Abläufe einzumischen, die sie eigentlich nichts angehen, und vor allem im Zusammenhang mit Geburt und Tod, den entscheidendsten Momenten unseres Lebens, durch im Hinblick auf unsere innerlich-geistige Entwicklung im Diesseits und Jenseits immer noch unerkannt und ungestraft äußerst schädliche, geradezu fatale Manipulationen vornehmen. Mensch, Tier und Pflanze möglichst früh und möglichst lange krank, bedürftig, medikamentenabhängig zu machen und zu erhalten. – Davon leben die Pharmakonzerne!

Ein fadenscheiniges Anrecht auf„ärztliche Hilfeleistung“,

umgekehrt knallharte Strafandrohung bei „unterlassener Hilfeleistung“, falls der „Patient“ sich nicht „freiwillig“ meldet bzwvon eingeschüchteren Angehörigen verraten wird, bewirkt, daß Sterbende selbst gegen ihren ausdrücklichen Willen in die Hände der Ärzte und dadurch in die Menschenschlachthöfe, genannt Krankenhäuser, eingeliefert werden, wo ihnen noch ein paar Wochen oder Monatelang „geholfen“, bzw ihr natürlicher Tod auf sehr teure und im Hinblick auf ihr Seelenheil schädliche Weise verhindert und verzögert, ein menschenunwürdiger Abschluß (oft im Verbund mit totaler Vergiftung und Zerstümmelung) verpaßt wird. Nach einem Folter-Tod im Krankenhaus wird die „zweite Geburt“, wie man den Tod eigentlich nennen müßte, erheblich erschwert bzw der Hinüberscheidende noch einmal mit aller Kraft und Macht richtung Hölle geschickt. (Lesen sie hierzu P.I.System/Forum 1!)

Hände weg von Gebärenden!

Auch bei der „ersten Geburt“ eines Erdenneubürgers sorgt eine sehr eifrige und zahlreiche Dienerschaft der Pharmakartelle, daß dieser dieselbe Richtung als bereits angeschlagener, entarteter, mit Geburtstraumata behafteter Dekadenzler einschlägt. Wie falsch und für das Kind schädlich dabei verfahren wird, erfahren Sie auch im Büchlein meiner Partnerin (sowie P.I.System – „Das Narrenzeitalter Kap.1-11 neu“,„Forum 1“ und anderen System-Schriften). Die inzwischen 6-fache Mutter galt lt Ärzteschaft als unfruchtbar. Hätte sie unsere Kinder in der Ziv geboren, wäre sie wohl längst zerschnitten und zerschunden (Kaiserschnitt, Dammschnitt, Gebärmutteroperation…) oder gar eines unserer Kinder ermordet (abgetrieben) worden durch all die professionellen Geburtsdramatiker und –ManipulaToren, denen dort Schwangere und Gebärende fast zwangsweise in die Hände fallen. Da ihre Geburten allesamt jenseits des 35sten Lebensjahres stattfanden, wären diese automatisch als „Risikogeburten“ eingestuft und unter schärfste Überwachung gestellt worden. Wenn nicht schon allein deshalb, oder wegen ihres Rufes der Gebärunfähigkeit („Gebärmutterhalskrümmung“), wäre sie spätestens dann zerschnitten (operiert) worden, wenn bei einem unsererKinder Verwicklungen der Nabelschnur um den Hals per Ultraschall diagnostiziert worden wären. Allein die Tatsache,daß Kinder sich schon allein wegen der vor einer Geburt von allen Seiten her produzierten Panik, der schlechten Ausstrahlung von Menschen, der lebenswidrigen Atmosphäre im Krankenhaus, vor denen/der sich vor allem die sensiblen Kleinen bereits im Mutterleib ängstigen, querlegen, gar nicht kommen wollen und dann leicht in der Nabelschnur verwickeln, macht deutlich, wie sehr die heutigen Geburtsdramen produziert, inszeniert, zum Schaden von Eltern und Kindern in Szene gesetzt werden. Bereits die „Einleitungen“ von Geburten mit Medikamenten oder/und durch Sprengung der Fruchtblase

sind unerhörte und folgenschwere Eingriffe, weil dadurch die Geburt künstlich beschleunigt und der Gebärenden nicht mehr genügend Zeit verbleibt, ihre Geburtskanäle genügend zu dehnen und zu weiten, so daß dann Dammriss oder Dammschnitt „nötig“ wird. Eingriffe, die den Geburtszeitpunkt verändern, können überdies negative Folgen auf die Psyche bzw Lebensharmonie des Kindes, auch auf den Zyklus der späteren Frau haben.

Des weiteren sollten generell keine unguten, familienfremden Personen anwesend sein, da sonst Dämonenübertragung stattfinden kann. Was in den Krankenhäusern allein diesbezüglich geschieht, kann sich heute kaum jemand mehr vorstellen. Die werdende Mutter liegt gerade in ihren schwächsten Momenten allein mit wildfremden Personen im selben Zimmer, bekommt Dekadenzkost, atmet üble Heizungsluft, trifft auf alle erdenklichen Kranken (=Dämonisierten) etc. Bereits weniger sensible Kinder werden sich da schon vor Angst im Mutterleib winden und verstecken!

Warum Frauen in den Zivländern nur noch wenige Kinder gebären können

Diese Frage können Sie sich, nachdem Sie obige Abschnitte gelesen heben, eigentlich bereits selber beantworten. Eventualitäten, nach denen ärztlicherseits Risiken für Kind und/oder Mutter dianostiziert werden und danach ein Recht auf unerlaubte bzw widernatürliche Eingriffe als zwingend postuliert und praktiziert wird, – all diese Sonderfälle kommen in der Praxis so häufig vor, daß eine jede Frau bereits nach wenigen, wenn nicht sogar schon bei der ersten Geburt/Schwangerschaft damit rechnen muß, von den Ärzten zerschnitten zu werden, in allen Problem-Fällen, nach Kaiserschnitt und alsbald empfohlener „Gebärmutter-Operation“ zum menschlichen Wrack zerschunden zu werden. Was insbesondere letztere Operation für das Wesen und die Entwicklung einer Frau bedeutet, kann ich hier nicht in Kürze schildern. Entweibung ist m.E. jedoch so rund das Schlimmste, was einer Frau passieren kann. Daß dies heute nicht so empfunden wird, liegt lediglich daran, daß die „Frau von Heute“ sich nicht mehr als Frau eines Mannes versteht, also nicht mehr zu erkennen vermag, daß ein Leben ohne Verbindung, ohne Liebe und Liebesdienste zu ihrem Mann eine äußerst sinnlose und im Nichts endende Angelegenheit ist.

Doch zurück zu den Geburten: Nabelschnur um den Hals, das Kind hat sich noch nicht gedreht, das Becken ist zu eng, der Gebärmutterhals ist gekrümmt, die Frau ist schon über 35, zu schwache Konstitution, Kreislauf „im Keller“; Zwillingsgeburt…., solche und noch weitere Gründe reichen aus, um zu narkotisieren und das Messer zu setzen! – Operation ist natur- und gottesrechtlich betrachtet grundsätzlich eine verbotene Sache. Frau lasse sich nicht länger zerschinden und zerschneiden!

Der menschliche Körper ist von Gott gegeben

Der menschliche Körper gilt als ein von Gott gegebener und nach SEINEMEbenbild geschaffener „Tempel des Herrn“, der perfekt und vollständig ist, an dem weder manipuliert noch gar operiert werden darf. Auftretende Krankheiten sind als Mahnung bzw Strafe zu sehen und sollen Änderung in der Ernährung und Lebensführung hin zum Besseren bewirken. Wer sich nicht bessern sondern weiterhin gegen die natürliche Ordnung leben will soll krank bleiben und sterben.

Aus der Sicht des Mannes ist außerdem der Körper seines Weibes als sein Heiligtum, sein Tempel zu betrachten, an dem kein anderer Mann, auch kein(e) Frau, Arzt oder Hebamme herum zu werkeln hat. Die Frau hat ihren Körper und vor allem ihre Gebärorgane ebenfalls als Gottesgeschenk zu erkennen, das sie in den Dienst der Familie und des gemeinsamen Überlebens durch Empfangen, Tragen und Gebären von Nachwuchs stellt. Die Entblößung und Zurschaustellung des weiblichen Körpers gegenüber Dritten galt und gilt deshalb zurecht als anstößig, sündig, wider die GNO.

Anm.: In obigem Zusammenhang kann auch erhellen, weshalb viele Unfrauen (Frauen ohne Mann) in der Ziv eine fast krankhafte Sucht nach Arztbesuchen zeigen. Sie geben sich dem Arzt regelrecht hin, entblößen schamlos ihren Körper, öffnen ihre Schenkel, lassen sich „untersuchen“ und zerschneiden, vergiften,… Hauptsache, wenigstens noch ein Mann macht etwas mit ihnen. Man(n)beende dieses scheußliche Treiben!

Natur- und Gottesrechte auf freie Geburt und Tod

Wir möchten Frauen Mut machen, ihr Recht auf eine freie Geburt durchzusetzen. Ein Recht auf ärztliche Nichtbehandlung und Nichtuntersuchung besteht immer, solange wir noch nicht in einem absoluten, totalitären Zwangsstaat leben. Ein solcher wäre in sich gegen das Gesetz, also nicht maßgebend und sogar in höchstem Maße kriminell.

Sollte es dennoch so weit kommen, daß schwangere Frauen zum Arzt gezwungen werden, würde ich Auswanderung/Ausreise nahelegen.

Anm.: Wir versuchen – unter anderem auch aus obigen Gründen – aus Europa heraus in ein noch freies Land zu kommen, in dem wir abseits der Ziv natürlich leben und zumindest noch frei gebären und sterben dürfen. Gelingt es mir/uns, diese Insel irgendwo auf dieser Welt zu erschaffen – was derzeit vor allem eine finanzielle Frage ist – bin ich grundsätzlich bereit, weitere Frauen aufzunehmen.

Und im Notfall?

Ein kleines Risiko bleibt, daß ein Teil oder beide die Geburt nicht überleben. Wir sollten das der Natur bzw dem lieben Gott überlassen. Wer bereits zu dekadent zu natürlichem Überleben und Gebären ist, darf, ja sollte sogar nach dem Naturgesetz sterben. Auch im Falle von Frühgeburt oder Schwäche/Lebensunfähigkeit darf ein Kind sterben, wenn es nicht durch natürliche Mittel bzw Stillen/natürliche Nahrung am Leben erhalten werden kann. Dasselbe sollte für Kranke und Alte gelten. Auch wer nicht mehr ohne Medikamente und Operationen, ohne ärztliche Kunstgriffe lebensfähig ist, sollte nach der GNO sterben bzw künstliche, naturwidrige Behandlung und Ernährung zumindest ablehnen dürfen.

Wenn eine Frau keine Milch hat?

Auch in diesem Falle sollte man nicht so tun, als wenn solches unverschuldet und zufällig oder genetisch bedingt wäre. Eine natürliche lebende vollernährte Frau hat Milch! Lebt sie hingegen in zu dekadentem Umfeld, auf zu widernatürliche Weise, wird es wahrscheinlich, daß ihre Milch quantitativ und qualitativ nicht ausreichend ist, um ein Kind über die ersten Jahre zu bringen. Laut Naturgesetz würden deshalb alle Kinder sterben, bei denen die Mutter in einem nicht mehr lebensfähigen, zu widernatürlichen oder sie nicht

Anm.: Es besteht selbst unter Ziv-Bedingungen kein Anlaß, ein Versiegen der mütterlichen Milchquelle zu befürchten. Denn die Mutter ernährte ihr Kind ja auch schon vor der Geburt über die Nabelschnur. Wird es dann geboren und dadurch der Nahrungsfluß durch die Nabelschnur unterbrochen, dann entsteht im auf Nahrungsabgabe eingestellten mütterlichen Organismus quasi ein Nährstoff-Stau, der sich in der Folge über die Brüste entladen will. Es ist, bildlich gesprochen, als wenn man einen inneren Ausfluß verstopft und der Körper dann einen anderen, äußeren wählen muß. Die wahren Gründe für Stillunfähigkeit liegen deshalb im Unterbrechen der gewohnten, guten Kost zuhause, in den medikamentösen und technischen Schockbehandlungen vor, während und nach der Geburt, in Hektik und Streß, Sorge und Leid, Unwohlsein, Krankheit… all dem Theater in der fremden und naturwidrigen Umgebung Krankenhaus, generell in allen fehlerhaften, naturwidrigen und störenden Ratschlägen und Praktiken während der ersten Lebens-Tage, in denen die Mutter-Milch zu fließen beginnt. – Dekadentes Umfeld bzw widernatürliche Lebensverhältnisse bestehen heute fast durchweg in ganz Europa, wenn man begreift, daß vor allem Mikrowellen/E-Smog für Gebärende und Stillende sehr belastend wirken. Die nach unserem System gut ernährte Stillmutter gibt dadurch zwar weniger, aber immer noch mehr als genug gute Milch für ihr Kind. Und sollte eigene Muttermilch nicht ausreichen bis zur Gabe anderer Kost, dann müssen eben unsere Ziegen oder Kühe ihre Milch beisteuern.

ausreichend ernährenden Umfeld dahinvegetieren müßte. Wäre das tragisch? –Oberflächlich betrachtet, vielleicht. Aber ist es nicht ebenfalls tragisch, wenn Kindern durch naturrechtlich unerlaubte und quasi gewaltsame Maßnahmen ein menschenunwürdiges Sklaven-Leben in einer dekadenten Kunstwelt beschert wird? – Wenn die Umweltbedingungen natürliche Vermehrung nicht mehr zulassen, sollten wir diese Bedingungen schleunigst und mit allen Mitteln verbessern!

Die Angst vor dem Tod ist dennoch unbegründet. Auch Kinder leben in der jenseitigen Welt weiter und werden dort von liebende(re)n Frauen erzogen. Kommen wir doch endlich davon ab, so zu tun, als wäre dieser Planet das Paradies schlechthin und der Tod bzw die Erlösung aus der endzeitlichen Konsumwelt ein Unglück sondergleichen. Die Toten bzw in der jenseitigen Welt Lebenden sind doch bereits heute eher zu beneiden!

Keine Euthanasie!

Obige Forderung ärztlichen Nichteingreifens hat wohlgemerkt mit Euthanasie (= Mord) nichts zu tun. Sehr wohl aber mit dem Naturgesetz einer gesunden Entwicklung aller Menschen und Völker. Den Überbevölkerungs-Panikern, die ja heute in aller Welt versuchen, die Völker zu dezimieren– und dies zum großen Teil mit verbrecherischen, pogromhaften Maßnahmen – möchte ich empfehlen, doch endlich ihre schmutzigen Finger weg zu lassen. Im Übrigen zählen hier paradoxerweise oft die, die vorgeben, Menschenleben zu retten – nämlich die Pharmakartelle -, zu den größten Killern! In Friedenszeiten produziert man „friedliche“ Gifte alias Medikamente oder ultragiftige Impfseren, in Kriegszeiten stellen dieselben B- und C-Waffen bereit. – Oft aus denselben Grundmaterialien hergestellt!

Nicht die Bevölkerung der 3.Welt ist es, die unseren Planeten ruiniert!

In allen Naturvölkern regelt die Natur bestens die Bevölkerungsdichte. Die natürlich oder zumindest naturnah lebenden sogenannten „armen“ Völker sind es außerdem keinesfalls, die unseren Planeten ruinieren. Nein, ein solches tut exakt und niemand anders als der in Städten, in der modernen Welt Unsummen an Material und Energie vergeudende, Unmengen an Müll verursachende, Wasser verbrauchende… Konsumbürger. Nur dieser wird dem Planeten gefährlich. Nur die „Überbevölkerung“ der Konsumzivilisation ist gefährlich! Die wäre aber leicht zu beheben. – In der Ziv bräuchte man doch nur auf künstliche, manipulative Maßnahmen bzw Sterbeverlängerung bei Alten sowie künstliches am-Leben-erhalten von Jungen zu verzichten, um schon einen großen Teil der Bevölkerung ins Jenseits zu befördern. Dann wären nach und nach die Zuflüsse an Fremdenergie und Importen zu stoppen und damit außerdem die „3.Welt“ nicht länger zu parasitieren und auszurauben. (Was zudem sehr schnell Bürgerkrieg provozieren würde. Siehe „Last Note“)

Jedenfalls: Alles ärztliche Gehabe um die „Rettung“ von Menschenleben wird doch immer noch

fadenscheiniger. Dort, wo Menschen wirklich gefährdet, verheizt, gesundheitlich ruiniert, genetisch geschädigt, vergiftet, fehlernährt, täglich zu tausenden umgebracht… werden, (was nicht nur in Kriegs-/Krisengebeiten, sondern eben gerade auch in Krankenhäusern, Altenheimen, Psychiatrien, Schulen, an Arbeitsplätzen, in Städten, in der Ziv überhaupt geschieht) hört man kaum auch nur eine nichtkonforme Arztstimme! Exakt dort wäre aber für echte Ärzte der „Kampf um Leben“ anzusetzen! – Ich empfehle hier zur näheren Erläuterung unsere Schrifttum bzw unser Lebens- und Gesundheitssystem!

Blamable Scheinkämpfe

Unsere Ärzte sollten also nicht länger heldenhaft und unter Einsatz von Unsummen etwa um das Überleben eines Frühchens „kämpfen“, das dann sein Leben lang als Behinderter durchgefüttert werden muß, oder gar Frauen gegen ihren Willen zum Überleben eines unter natürlichen Bedingungen lebensunfähigen Kindes zwingen! -In letzterem Falle sollen doch diese Ärzte die von ihnen so erzeugten „Behinderten“ künftig bitte selber großziehen! – Eigentlich generell dann, wenn sich Behinderungen durch ärztliche Eingriffe einschließlich Impfungen einstellen. Gesunde Eltern wollen keine Impfopfer großziehen. Die durch Impfungen erzeugten Schäden an der Volksgesundheit sind unermeßlich und rechtfertigen in keiner Weise jene angebliche Schutzfunktion vor anderen Krankheiten. Diese Schutzfunktionen bestehen erstens gar nicht wirklich, und zweitens sind die Krankheitsbilder, gegen die man impft entweder nicht annähernd so gefährlich wie die Impfung selber, oder aber schon gar nicht mehr existent. (Hierzu breite Literatur der Impfkritiker oder meine Schriften) – Sollen die Verantwortlichen ihr Leben lang für die Regeneration des durch sie geschädigten Nachwuchses arbeiten! – Und zwar auf dem Land. Denn echte Besserung gibt es nur durch natürliches Leben bei natürlicher Vollernährung!

Ergo: Ein Arzt versuche niemals mehr auf grausam kriminell-betrügerische Weise die Lebenden zu behindern bzw krank/arztabhängig zu machen und umgekehrt die Kranken/ Sterbenden nicht dahinscheiden zu lassen, sondern lasse endlich gesund und frei leben, was leben kann und will, und umgekehrt sterben, was aus eigener Kraft nicht mehr zum (Über-)Leben fähig und willens ist. Ärzte sollten vehement um Verbesserung aller Lebensbedingungen sowie Minimierung jeglicher Vergiftung von Umwelt und Nahrung kämpfen, anstatt Vergiftungen noch zu fördern und sogar selbst zu betreiben!

Sollten Sie sich in Arzthände/Krankenhäuser begeben (müssen), sind im Hinblick auf ihr Leben und Ihre Gesundheit sowie der des Kindes vor allem folgende Punkte dringend zu beachten und vorab zu klarzustellen, durchzufechten:

Es dürfen keinerlei Medikamente und Mittel verabreicht werden. (Keine Wehenmittel,

Psychopharmaka,…)

-Die Fruchtblase darf nicht gesprengt werden (zur künstlichen Einleitung der..Geburt)

Sie werden nicht angeschnallt und können Ihre Gebärstellung wählen. (nicht auf dem Rückenliegend)

Sie werden an keinerlei Instrumente angeschlossen, es erfolgt keine Ultraschall-Kontrolle

Niemand außer Ihrem Mann fummelt Ihnen zwischen den Beinen herum oder untersucht Sie

Ihr Mann darf nicht ausgeschlossen werden, sondern behält das Recht auf Bestimmung aller Maßnahmen bzw ist als (einziger)Geburtshelfer im Einsatz, wird angelernt….

Es kommen nur natürliche Mittel zum Einsatz (z.B.Öl zur Pflege strapazierter Hautabschnitte)

Es wird weder geschnitten noch operiert. Kein Dammschnitt, kein Kaiserschnitt.

Es herrscht völlige Ruhe, PanikmacherInnen sind keine anwesend

Es wird nicht gewogen und gemessen, das Kind wird nicht umgekehrt an den Füßen hochgehalten

Die Nachgeburt wird nicht möglichst schnell herausgezogen/-gerissen, damit sie nachher noch pharmazeutisch verwendbar ist.

Anm.: Manche Ärzte traktieren den Bauch der Mutter mit den Fäusten und reißen die Plazenta heraus (verursacht sog.“Trennungsschmerz“), um sie „frisch“ für die Kosmetikindustrie verkaufen zu können.

Abnabelung erfolgt frühestens nach dem völligen Leerwerden der Nabelschnur

Das Kind bleibt von der Geburt an bei der Mutter, kommt nicht auf die „Säuglingsstation“

Die Mutter erhält ein ruhiges, schönes Einzelzimmer mit offenen Fenstern, in dem auch der Vater nächtigen kann (In diesem Zimmer könnte auch gleich die Geburt geschehen)

Die Mutter erhält speziell auf gute Laktation abgestimmte natürliche Nahrung

Das Kind wird weder geimpft, noch bekommt es „Höllensteinlösung“ in die Augen geträufelt

Es beschäftigen sich mit dem Neugeborenen keinerlei ungebetene Gäste bzw Familienfremde

Das Kind wird in keiner Weise zusätzlich mit Totkost-Produkten versorgt

Natürliches Stillen wird in jeglicher Weise gefördert.

Anm.:Auf subtile Weise versuchen oft sogar Ärzte, den Müttern das Stillen auszureden. Eine dieser für Mutter und Kind fatalen Irrmeinungen betreffen die Brüste der Frau, die durch Stillen angeblich weniger schön würden. – Das Gegenteil ist tatsächlich der Fall! Erst durch natürliche Vollnahrung und Schwangerschaft – Gebären – Stillen bilden sich weibliche Brüste überhaupt voll aus. Ich kann flachbrüstigen Frauen so wenig abgewinnen wie ein Bauer einer Kuh, die kaum Euter hat. Milch bedeutet in ihrer geistigen Entsprechung Liebe. Milchspendende Frauen sind liebende und daher echte Frauen. Flachbrüstige sind oft noch keine Frauen, sondern eher lieblose, egoistische, nicht geben, nicht lieben wollende Emanzen, Mannweiber oder einfach mangel- und fehlernährte Zivilisationsopfer. Ich hoffe, daß das zweifelhafte Schönheitsideal vermännlichter Körperformen bei Frauen nach dieser Anmerkung nicht weiter vorherrscht, und vor allem, daß den Kindern endlich wieder Muttermilch gegeben wird. Der Schutz von Säuglingen ist eines der wichtigsten Anliegen, wenn diese Gesellschaft eine bessere Zukunft haben soll. Im Übrigen ist es für eine jede Frau sehr ungesund, ja gefährlich, nicht zu stillen. (Milchstau, Brustentzündungen, Brustkrebs…)

Anhand dieser Liste von Punkten, gegen die fast durchweg alle Gebärkliniken verstoßen, können Sie ersehen, welch enorme Gefahren und Beeinträchtigungen für Ihr Leben und das Ihres Kindes im Krankenhaus lauern. Allein die extrem giftigem Impfseren verursachen beim sensiblen Säugling sehr oft einen Impfschock bzw eine Degeneration/Vergiftung, der/die sein ganzes Leben prägen wird. Die Impfungen bewirken nicht immer schwere und sofort sichtbare Gehirnschäden, häufig jedoch leichtere bis mittlere Beeinträchtigungen der Feinsinne, so daß Ihr Kind schon von Anfang an nicht mehr seine volle geistigen, musischen… Kapazitäten hat bzw entwickeln kann. Impfseren sind enorm giftig, weil durch solche der Ausbruch von Krankheiten (=Ausleitung von Giften) verhindert werden soll. – Was eben nur mit einem „Ultra-Gifthammer“ vorübergehend gelingen kann, der dem Körpersystem jegliche Ausscheidung bzw Reinigung von Giftlasten für Zeiten vergällt. – Der Naturmensch besitzt keine solchen Giftlasten, deren Ausleitung verhindert werden soll. Auch beim Ziv-Bürger wäre es in jeder Beziehung besser, die reinigende Krankheit zu erdulden, als die innerlich-geistig todbringende Impfung dagegen.

Ergo: Wer obige Schadpunkte für seinen Leib und sein Leben in Erwägung zieht, wird erkennen, daß es ratsamer ist, allein zu gebären. Selbst ein geringes Risiko für Mutter und Kind bei natürlicher Geburt (falls ein solches überhaupt besteht) dürfte obige sicheren extremen Schäden und Gefahren nicht aufwiegen. Über die feingeistigen Schäden durch Dämonisierung habe hier ich noch gar nicht gesprochen. Schwere bis schwerste Geburtstraumata, sowie massive bleibende Gesundheitsschäden können bei den derzeitigen Praktiken innerhalb der Ziv nicht verhindert werden. Für sensible Naturfrauen und deren Kinder ist eine heutige Krankenhaus-Geburt quasi „die Hölle“, in allen Fällen traumatisch und sehr gefährlich, da natürlich lebende und essende Frauen mit den widernatürlichen Bedingungen dort absolut nicht zurechtkommen bzw hypersensibel (allergisch) gegen dortige Gifte und Widernatürliches reagieren.

Abschließendes zum Thema „Liebe“

(aus News 5/6)

Falsche, illusorische, pseudoromantische, aber auch versexte… Vorstellungen von „Liebe“ durchziehen wohl noch lange die „Herzen“ vor allem zu junger (Un-)Frauen. Hollywoods Traumfabrik hat mit ihrem kitschigen Neuaufguß mittelalterlicher Liebesromantik so gut wie in allen Frauen dieser Zeit verheerende sentimentale Irrtümer angelegt. Obwohl schon Tristan und Isolde in Gottfried von Straßburgs Liebes-Dichtung dramatisch endeten, diese Art von „Liebe“ also noch nicht einmal in jener Zeit „echtester“ Frauen und Männer erfolgreich praktiziert werden konnte, betörten selbst noch im naturfernsten 20.Jhdie Autoren, Sängerund Filmemacher Frauen mit „Liebes“-Romanzen und verführten so gut wie jede davon zu irrigsten, selbstbetrügerischen Vorstellungen.

„Den Deckel hinhalten und fünf Liter verlangen“, so nannten wir es früher, wenn eine Frau riesige Ansprüche stellte und dabei selbst weder etwas darstellte noch geben wollte. So mancher Mann wird das kennen: Die Frau macht sich ein Bild ihres Traummannes und fantasiert dabei sämtliche aus den Medien aufgenommene Traum- und Wunschvorstellungen zu einem käfigartigen Gefängnis für ihn zusammen. So hat er zu sein, auszusehen, das darf/muß er tun, das nicht, usw. Weicht er auch nur in geringer Weise davon ab, macht sie ihm eine sogenannte Szene, das so vielen bekannte Schmolltheather, durch das sich eine jede in Wirklichkeit ungehorsame Unfrau, die im Innern bereits gegen ihren Mann kämpft, schnell verrät. Anstatt solchen Schmollweibern postwendend einen Arschtritt zu verpassen und sie vor die Tüt zu setzen, kuschen viele Männer dann bereits. Sie wollen das empfindsame Täubchen„nichtverletzen“ oder einfach ihre Ruhe, und lassen sich alsbald, oft für ein Leben lang, um den Finger wickeln, zum Idioten machen, parasitieren. Einmal von den raffinierten weiblichen PsychotaktikerInnen um den Finger gewickelt, müssen sie sich den Rest ihres Lebens lang dann irgendwelche Vorwürfe anhören, alle dummen Frechheiten und Anmaßungen des konsumverwöhnten Weibchens ertragen, täglich für sie schuften, … dabei noch verachten lassen und oft noch erdulden, daß sich die Holde nach anderen Männern umsieht.

„Z’erscht isch’s nix und nochet wird’s immer minder“, sagte ein Ländler (in „Lachendes Allgäu“) treffend, als man ihn über das Wesen der Ehe befragte. – Wie kommt man dazu, so etwas als „Liebe“ zu bezeichnen? Was ist diese „Liebe“ denn genauer? – Sind es die gesammelten Wunsch- und Traumvorstellungen der Konsum-Unfrau, die der Mann erfüllen muß, damit sie ihn „liebt“? – Oder sind es ähnliche medienproduzierte Wunschbilderbei Männern, die die „Idealfrau“ oder „perfekte Frau“ suchen. Bei manchem Mann ist es vielleicht sogar der Glaube, seine zweite Hälfte zu finden zu können, sein persönliches „heart of gold“, eine Frau, die ihn wirklich versteht und ihr Leben lang treu begleitet, der ihn immer wieder vergeblich versuchen läßt, eine Frau zu „lieben“?

Interessant ist hier, daß dieser romantische Liebesbegriff in meiner schwäbischen Muttersprache eigentlich gar nicht vorkommt. Es gibt im Schwäbischen keine „Liebe“. Die aus dem Fernseher oder Roman entnommenen romantischen Gefühle einer jungen Frau kann ein biederer Schwabe also grob enttäuschen. Dazu folgende Episode aus dem insbesondere allen Schwaben zur Erhaltung ihrer Sprache empfohlenen altschwäbischen Sprach- und Witzbuch:

„Lachendes Allgäu“:

A jungverheirats Paar hot ei’kehrt. Er hot für sich a Portio Schinkewurscht bschtellt, sei Frau aber hot’r gar it gfroget, ob se it au amend ebbes möcht. Wie d’Schinkewurscht do isch, sait d’Frau: „Willsch du die Wurscht alloinig easse?“ – „Hosch reacht“, hot nochet der Ma gsait, „i könnt mr eigentlich no an Salat drzue bstelle.“

Zumindest wir Schwaben sind da ehrlich, wir „lieben“ derzeitige Un-Frauen nicht, wir „mögen“ sie allerhöchstens. Mögen tut ein Schwabe aber auch Most, Spätzle und Leberkäs. Meistens aber mögen wir solche Frau(en) nicht einmal. Wir können die oft überaus dummen, eingebildeten, größenwahnsinnigen, ungehorsamen, verwöhnten und frechen, gegen uns kämpfenden Gänse mit ihrem permanenten Jammertheater und Lebenselend, die uns periodisch Ärger machen und sich bereits zigfach als innerlich-geistig äußerst häßliche, verrückte, psychotische, besessene, höllische, lernunfähige/-willige… Wesen entpuppten, geben und nehmen, dienen und bedient werden grundlegend verwechseln,…vielleicht gerade noch mal für kurze Zeit überhaupt leiden, ausstehen. Weshalb es auch für mich ärgerlich ist, wenn eine Frau glaubt, ich würde sie „lieben“, nur weil ich ihr vielleicht einstens, als ich sie noch nicht kannte, angeboten hatte in meiner Nähe zu schlafen.

In der Tat ist es so, daß ich eine weibliche Person, die zu uns kommen will, gerne auf die Probe stelle, was mit ihr/in ihr los ist erfahren, sie genauer kennenlernen will. Da sie mir in der ersten Zeit oft noch nicht ihre Besessenheiten, Dämonisierungen, Fehlerziehung, Vergiftungen, Anmaßungen, Vermessenheiten, Unfähigkeiten, Frechheiten. Theater-Dramen… vorgeführt hat, muß ich in ihr außerdem noch nicht zwangsweise eine weitere Unfrau erkennen und bin in dieser Anfangs-Zeit deshalb noch am ehesten in der Lage, sie näher bei mir zu ertragen. Inzwischen wurde mir freilich klar, daß es hier infolge ausnahmsloser Fehlernährung und Fehlerziehung keine positiven Ausnahmen mehr geben kann, daß also die Höllen in sämtlichen in der Ziv aufgewachsenen Frauen Wohnung genommen haben und spätestens dann zum Vorschein kommen, wenn die Reinigungs- und Regenerationsprozesse beginnen. – Eine Zivfrau ist daher mit einem reparaturbedürftigen Alt- bzw Schrottauto vergleichbar, in das man viel hineinstecken müßte, bevor man wieder damit fahren könnte. (Weshalb mann es oft lieber sein läßt.) Mit Liebe ist deshalb von mir aus gesehen vor Ablauf von sieben Natur-Lebens-Jahren absolut nix mehr drin.

Ich liebe Gott den Herrn und seine reine Schöpfung, und alles Gute und Wahre, das darin exisiert. Also die Natur, meinen Garten, Gutes Essen, guten Wein, Musik, natürliche Tiere, auch meine Kinder und Frau(en). Diese „Liebe“ aus den Romanen ist das jedoch nicht, sondern ich übersetze und steigere hier nur etwas das schwäbische Wort„mögen“ ins Hochdeutsche. Es ist diese Liebe, die ein Mann seiner Frau nach vielen Jahren natürlicher Regeneration, nach enormer Arbeit auf ihrem „Acker „ entgegenbringen kann, weil sie ihn nach vielen Jahren allmählich wirklich versteht, ihm fortlaufend angenehm und immer gleicher wird, sich hingibt, seine Wege kompromißlos mitgeht, … und es ihm deshalb immer besser gelingen kann, aus ihr immer wieder das stets eindringen wollende geistige Ungeziefer (Dämonisierung) zu vertreiben.

Die romantische „Liebe“ junger moderne-Welt-Frauen hat oft mit Dämonisierung zu tun.

Unfrauen glauben, mit Ihm verbunden zu sein, ihn genau zu kennen, nicht weil sie ihm jahrzehntelang treue Partnerin waren, Gehorsam geleistet haben und so vom Ehemann allmählich zur Ehefrau erzogen werden konnten, sondern einfach deshalb, weil sie einen jenseitigen Totengeist aus dem engsten geistigen Umfeld oder der Vergangenheit des betreffenden Mannes in sich aufgenommen haben. Weshalb der „Liebestraum“, der hier deshalb zustande kommt, weil sich in den irdischen Partnern Jenseitige treffen, nur von sehr kurzer Dauer sein kann. Irgend eine vergangene Sache, eine bereits abgelegte Schwäche, ehemalige und überwundene Dispositionen und Fehler des Mannes… tauchen dann in dieser Geister-Braut bzw zwischen den Beiden auf und bringen das Schiff gewaltig zum schaukeln. Interessanterweise ergeben sich mit dem nächsten oder übernächsten Partneroft wieder exakt dieselben Konstellationen bzw Probleme, da die betreffenden Totengeister ja wandern können. Sie ziehen aus, wenn zwischen einem Paar „Schluß gemacht“ wird, was deshalb in den Betreffenden extreme Depressionen, Leere und Leiden verursacht, und wandern über kurz oder lang in die Neue/den Neuen..

Wenn Totengeister im Spiel sind, die sich ja in keiner Weise bessern lassen, sind solche Partner-Verhältnisse vor allem unter Ziv-Bedingungen fast hoffnungslos. Sie können auch gefährlich werden. Suizid oder Mord, alle Varianten eifernder Sucht,Neid und Mißgunst können vorkommen. Oscar Wilde tappte in solche Fallen und hat uns hierzu in „Salome“ und „Briefe aus dem Gefängnis“ einige der gefährlichsten Dispositionen dämonischer „Liebe“ beschrieben. Diese „Liebe“ ist keine, sie wird in Wirklichkeit gebildet durch weiblichen Stolz und Hochmut, begleitet von Neid und Eifersucht, Besitz- und Herrschsucht, Vermessenheit und Wahn. – Wehe dem Mann, der sich darauf einläßt oder solche Frauen auch nur in seinem Umfeld hat! Denn sie töten aus verletztem Stolz auch den, der sie verschmäht.

Anm.: Wir stoßen hier auch auf den in Sagen und Märchen oft beschriebenen Mythos des Ritters, der den Drachen tötet, um die Jungfrau zu befreien. Was offenbar ein äußerst gefährliches Unternehmen ist, an dem jeder nicht absolut sattelfeste Ritter (Eingeweihte) scheitern muß. In der Tat ist es so, daß ein Besessenheitsgeist, der in einer Frau sitzt, diese nicht hergeben will und den Willen seines Opfers dermaßen beherrscht, daß er dieses bei Angriffen bzw Reinigungs-/Befreiungsversuchen eines „Ritters“ sogar zum Mord oder Selbstmord aufstacheln kann. Die Dämonisierten sind in ihrem Willen durch die Dämonenwelt gefangen und werden fremdbestimmt zu Handlungen gegen die GNO, sich und andere. Weshalb es für den Befreier fast unmöglich ist, die Jungfrau vom parasitierenden Drachen bzw Dämon zu befreien, dh zu entgiften, in natürliche Gefilde zu bringen und darin wieder zur reinen Frau bzw Jungfrau regenerieren zu lassen. Der Dämon, die Sucht, Konsumverwöhnung, Vergiftung,… will bleiben und läßt die Frau gegen ihren eigenen Befreier kämpfen. – Ich kann hier nur hoffen, daß Frauen solche Zusammenhänge irgendwann begreifen und danach vielleicht sogar ihrem Retter helfen können bei seiner schwierigen Befreiungsarbeit. – Ist eine vom Drachen Gefangene einmal befreit, wird sie ihrem Retter mit Sicherheit ihr Leben lang unendlich dankbar sein und ihn tatsächlich wie im Märchen von ganzen Herzen lieben können.

Kleine Liebes-Geschichte des 20.Jh

Hier lohnt es sich auch, noch einmal in die jüngere Vergangenheit zu blicken, um Näheres über unser Thema „Liebe“ zu entdecken. „Kann denn Liebe Sünde sein?“, fragte Zarah Leander, und entschuldigte damit erstmalig öffentlich die außereheliche oder promiskuitive sexuelle Beziehung, die vorher offensichtlich als Sünde oder Hurerei bezeichnet wurde. In eine ähnliche Kerbe schlugen Marlene Dietrich und später die Knef („Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“) Offenbar war schon damals niemand mehr in der Lage und Willens, Zarah Leanders Frage so zu beantworten, daß diese Sündhaftigkeit offenbar, verstehbar und publik gemacht werden konnte. Und so mußte es allmählich zum Absturz kommen. Nicht mehr lange galten die Regeln und Werte vor allem der Katholischen Kirche, die die Reinheit der Frau entscheidend verteidigte, aber leider die Notwendigkeit dieses Schutzes nicht mehr erklären und deshalb allmählich lächerlich gemacht und ignoriert werden konnte.

Diese „Liebe“ auf den ersten Blick, durch Schwärmerei über die Geisterwelt entstehend, im Verbund mit den dabei aufkeimenden Leidenschaften auflodernd wie ein Strohfeuer und danach schnell verlöschend, brachte den späteren buhlerischen Beziehungs- und Trennungskreislauf in Gang. Daß es sich dabei um Besessenheits-Zustände handelt, bei denen normale Kritikfähigeit und Wahrnehmung ausgeschaltet sind, kann jeder nachvollziehen, der schon einmal im sogenannten „7ten Himmel der Liebe“ geschwebt ist (oder andere schweben sah), und dann miterlebte, wie oft binnen sehr kurzer Zeit die Be-„Geisterung“ verflog, nach der peinlich offenbar wurde, was man sich in seinem Gefühlsrausch angelacht hatte. – Während durch solche Liebesberauschungen entstandene Paare es bis in die 60er meistens noch hinnahmen, daß sie offensichtlich doch nicht den/die „Richtige(n)“ gefunden hatten, aber dennoch heirateten und meist auch zusammenblieben, kamen später immer mehr Ehescheidungen und Trennungen auf. Öffentlich vom schlechten Gewissen und den Lehrsätzen der katholischen Kirche befreit, entstanden mit der „sexuellen Befreiung“ in den 70ern unzählige fast professionelle Frauenschänder, die immer mehr versuchten, nur noch die Phase der ersten Be-Geisterung zu (er-)leben und sich anschließend möglichst bald wieder trennten. Was zu extremen erbbiologischen und psychischen Schädigungen der Frauen führte, die sich alsbald „emanzipierten“, gefühlskalt und unweiblich wurden, so daß zuletzt jene fast beziehungslose, zu echten inneren Bindungen völlig unfähige jede/r-mit-jedem-Gesellschaft entstehen konnte.

Vor dem Einsetzen dieses zunehmend sexuell gefärbten pseudoromantischen Liebesbegriffs in der Nachkriegs-Ära redete man vielerorts und vor allem auf dem Lande noch nicht einmal von „Liebe“. Es gab vielleicht Sympathien, einige romantische Gedanken und Träumereien bei den Jungen, doch wachten damals noch die Eltern darüber, wer wen wann zu heiraten hatte und wer nicht. Nicht immer bestimmten die Eltern glückliche Verbindungen. Dennoch wußten es diese tatsächlich oft besser, wer zusammenpaßte und vor allem, daß das reale Leben kein Jungmädchentraum ist, Mann und Frau in jungen Jahren noch lebensunfähig und leichtsinnig sind, und vor allem, daß jede wohlerzogene Frau aus gutem (= reinerbigem) Hause, die sich in den sieben weiblichen Tugenden übt, Frau eines jeden Mannes ihres Standes/Niveaus werden kann und wird.

Die Sexwelle in den 70ern: In den 60ern und 70ern freilich verkehrte sich diese wichtige elterliche Fürsorge geradezu in ihr Gegenteil. Die Eltern wurden oft regelrecht zu Kupplern, die ihren Nachwuchs in Diskotheken, ins Kino, zu Parties, … allen möglichen Gruppen und Vereinigungen, Sportveranstaltungen und Freizeiten schickten, damit diese sich unbehelligt ohne jegliche „Beeinträchtigung“ der Älteren „austoben“, unter sich sein konnten. Die Jugend-Scene mit eigener Musik und Drogenmißbrauch entstand, Jugendhäuser wurden gebaut und als Fortschritt betrachtet. Manche Frauen sammelten die „Typen“ bzw deren Sameneinflüsse in dieser Zeit wie Briefmarken. Die psychopolitisch agierenden marxistischen Unterwanderer der „Frankfurter Schule“ hatten ihre ideologische Wühlarbeit gegen die etablierten Werte unserer Gesellschaft erfolgreich abgeschlossen, als Jugendverführung als „Sozialisation“ bezeichnet und zum Muß für alle gemacht worden war.

Die wesentlichsten Liebes-Klischees jener Zeiten waren dann alsbald auch nicht mehr die romantischen. Im Zuge jenes in den 70ern einsetzenden Ausverkaufs des weiblichen Körpers und seiner Reize über Sex und Pornographie wurde Romantik weitgehend zugunsten einer rein sexuellen Betrachtung der Frau zurückgedrängt. Ideal-Frauen wurden nach wie vor von den Medien produziert, aber nun waren diese sexgierige, im Minirock posierende, dümmlich auftretende Schmollmund-Babies, Sex-Spielzeuge, Dolls, … Im Untergrund sah mann stöhnende und sich windende „deep throats“, wurde „überm Kuhstall“ oder „unterm Dirndl gejodelt“oder zeigten sich Stripteusen mit offenen Schenkeln für ein paar Mark jedem anonym in der „Peep Show“. Ein Großteil (nicht nur) junger Männer entfernte sich dadurch meilenweit von jeglicher realen Einschätzung des natürlichen Wesens, Lebens und Liebens einer Frau. Partnerschaften entstanden deshalb nicht mehr in gegenseitigem/r Verständnis, Liebe und Achtung, sondern vor allem aus sexuellen Gründen, meist unter Drogen- oder/und Alkoholeinfluß und dauerten an, bis der Reiz erlosch. „Love comes in squirts“,besang eine Punkband treffend diese Art von “Liebe”, die sich fast nur aufgrund sexueller Verbindung aufbaut und erhält. Da sich hierin sehr wenig echte, innere Liebe zur Gespielin, oft nicht einmal Gemeinsamkeiten mit der jeweiligen Frau fanden und aufgrund widernatürlicher Ernährung, insbesondere Fleischkost außerdem innerhalb dessen, was man beschönigend und neutral mit dem medizinischen Begriff „Sexualität“ umschrieb, immer mehr Perversitäten, Brutalität, Unterdrückung, Gemeinheiten… einschlichen, entstand damals die typisch höllisch-buhlerische Haß-Liebe zwischen den Paaren, deren jenseitige Fortsetzung in den Werken Swedenborgs, Dantes oder Lorbers abschreckend beschrieben sind. Mann und Frau verachteten und quälten sich gegenseitig, kamen aber doch infolge sexueller Abhängigkeit oder Hörigkeit nicht voneinander los. Ihre „Sexualität“ wurde immer exzessiver, ordninärer, schweinischer, brutaler, liebloser, perverser, tierischer,… gegenseitiger Haß, Ekel und Verachtung immer ausgeprägter. Man versuchte bald, sich den innerhalb allmählich immer schwächer werdenden Reiz der buhlerischen Beziehung, den „Kick“ außerhalb, durch ständig wechselnde Paarungen zu holen. Night Clubs, Sex Shops, Gruppensex, Partnertausch, Swinger-Clubs, schließlich Geschlechtertrennung in Schwule und Lesben verlagerten buhlerische „Sexualität“ allmählich weg von der alsbald geächteten „Zweier-Beziehung“ in das Zeitalter der „Singles“und „freien Liebe“. Die in den modernen Staaten massiv auftretenden Umweltbeeinträchtigungen vor allem durch Mikrowellenstrahlung und Mangelkost ließen diese „sexuelle Liebe“ im Computerzeitalter freilich dann verblassen und kraftlos werden. Der „virtuell“ gesteuerte Computerfreak reagierte nicht mehr auf die Reize noch lebendiger Frauen, so wenig wie er aus seiner Kunstwelt heraus die Natur, Pflanzen- und Tierwelt in ihrem Wesen länger wahrnahm und empfinden konnte. Mann konnte nicht und wollte auch nicht mehr, da echte weil zeugende Verbindungen aufgrund matriarchaler Gesetzgebung zugunsten derFrauen allzu oft fatal für den Mann verliefen.

Ein Blick in die Tierwelt

„Liebt“ der Gockel seine Hennen? – Schauen Sie einmal genau hin, was auf Ihrem Hühnerhof täglich passiert. – Der Hahn ist laufend damit beschäftigt, seine Hennen in Ordnung zu bringen. Sieht er eine, die aus der Reihe tanzt bzw scharrt, wird er wütend und rennt ihr nach, bis er sie erwischt hat und treten (besamen) kann. Die vom Hahn ertappte Henne rennt zunächst davon und will flüchten, wird aber eingeholt und duckt sich, wonach der Hahn sie besteigt. Danach schüttelt sie sich und wird noch einmal vom Hahn ermahnt, nun eifriger zu scharren und besser „dabei“ zu sein. Der Deckakt des Hahns hat also nichts mit „Liebe“ zu tun, sondern es geht hier tatsächlich um die genetische Imprägnierung der Henne, die ohne diese(n) aberrieren würde, nicht mehr zu seiner Schar gehören würde.

Nicht sehr viel anders ist das auch beim Menschen. Kein echter Naturmann wird eine fremde weibliche „Henne“ mit ihrem frechen, vorlauten und aberrierenden Gegacker und Arschgewackel um sich herum lange dulden, ertragen können.

Auch ein jeder Menschen-Mann kann seine Frau oft nur durch laufende und fortwährende Besamungen auf sich polen. Nach jedem Akt hält die Verbindung wieder einige Tage bis Wochen, wird allmählich schwächer und beginnt zu bröckeln, wenn der Bund nicht auch geschlechtlich erneuert wird. Es geht also hier vor allem während der Regenerationszeit mischerbiger Frauen (Frauen, die schon mehrere Männer hatten) weder um Sex noch „Liebe“, sondern weit mehr um Erziehung, um Polung, auch um therapeutische (Hormon-)Behandlung, um ein Beackern des weiblichen Bodens. Der Mann mag seine im Laufe des Erneuerungsprozesses immer weniger aberrierende Frau nach dem Akt vielleicht wieder etwa eine Woche lang, weil er sie dadurch zu seiner Erbgut-Trägerin, zu seiner anderen Hälfte gemacht hat. Erst dann merkt er, wie sie langsam wieder aus dem Ruder läuft, problematisch, fremd wird.

Diese langjährige genetische Adaptionwird unumgänglich bei einer jeden Frau, die schon durch Vormänner programmiert wurde. Ohne diese wird ein jedes Ehevorhaben unmöglich. Diese Adaption verläuft leichter und bleibender bei reinerbigen Frauen, den sogenannten Jungfrauen. Diese bleiben, wenn kein weiterer Mann mehr eindringt, erbbiologisch ihr Leben lang mit dem ersten verbunden, selbst wenn sie ihn nur einmal im Leben trafen. Junge Frauen haben eine enorme Begabung, das Wesen eines Mannes bis ins Detail zu erkennen, zu erfassen und sich zu eigen zu machen, selbst wenn sie nie mit diesem geschlechtlich verkehrten. Man kann jedoch erst mit der gechlechtlichen Imprägnierung wie im Märchen gänzlich sagen, daß eine Frau ihre „Seele“ von ihrem Mann erhält, und daß dieser bzw sein erbbiologisches Einwirken sie be-freit, ihrem Leben Sinn, ihrem Wesen Gestalt gibt. – Wer diese Zusammenhänge begriffen hat, müßte auch die entstehenden Schäden für Frauen, Kinder und Völker, diese gesamte Tragik im Zusammenhang mit der Vielmännerei eher abschätzen können. (Hierzu meine Haupt-Schriften)

Ich hoffe, daß wenigstens einige Männer und Frauen in der Lage sind, diese Dinge endlich richtig zu verstehen. Erst damit werden auch unsere Regelungenbzw die Bedeutung7jährigerRegenerationszeit verständlich, nach der unter idealen Naturbedingungen das gesamte Körper-Geist-Seele-System erneuert sein kann. Es ist hier keine „fixe Idee“ oder gar Schikane von mir, Ziv-Frauen erst nach sieben Jahren eingehaltener Treue bei natürlichem Leben und Essen als solche gelten zu lassen, sondern leider eine bitter notwendige Maßnahme. Ebenfalls notwendig sind jene „erzieherischen Maßnahmen“, mit denen auch der Gockel seine Hennen imprägniert und maßregelt. Vielleicht sieht man hier auch eher ein, weshalb ich in N&L 5 vorschlug, daß Frauen erst ab/mit dem 35.Lebensjahr für diese Lebens-Schulung zur Frau (eines Mannes) herangezogen werden sollten. Es gibt zwar bei manchen jungen Frauen ein Alter, in dem sie noch bescheiden, demütig und gehorsam sein, nachfolgen können, doch kommen viele dieser jungen lieben Frauen später, etwa ab dem 21.Lebensjahr, in jene selbstbewußtere und emanzipaTorischere Phase, in der sie alles mögliche wollen, nur eben nicht das, was sie sollen, und stets schon sein wollen, was sie eigentlich noch nicht sind und können. Zivilisatorische Fehlerziehung, Verwöhntheit, Egoismus, Autismus… im Verbund mit Ver- oder Entgiftung tragen dazu bei, daß Verbindungen mit solchen für den Mann nur mit allergrößter Vorsicht genossen werden können, meistenfalls aber einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Denn das „süße Täubchen“ von einst kann alsbald zum

Anm.:Jüngere Frauen sind noch nicht wie die älteren bereits „auf die Schnauze“ gefallen, auf „ihren Wegen“ gescheitert und daraus gescheiter, vorsichtiger, weniger anmaßend, kleiner geworden. Ebenfalls fehlt bei jungen Ziv-Frauen sehr oft die Bereitschaft und Fähigkeit, sich um Kinder zu kümmern, tagaus tagein am Ort zu bleiben, zufrieden zu sein, auf die Ziv, „Abwechslung“, Feste… zu verzichten. Bei älteren hingegen tritt das Problem in den Vordergrund, daß sie immer unbeweglicher, festgefahrener, regenerationsunfähiger werden. Über den eigenen Schatten zu springen, ankommende Hürden wirklich zu meistern, die nötigen Umstellungen anzupacken,… ist bei älteren Menschen prinzipiell weniger drin. Weshalb ich das 35ste Lebensjahr als günstigstes Alter angab. Schließlich ist dieses Lebensjahr ja auch beim Natur-Mann das seiner Mysterien-Einweihung.

feuerspeienden Drachen werden. Unter echten Naturbedingungen sind jedoch sicherlich auch sehr wohl jüngere Ziv-Frauen auf diesem Weg ins Paradies führbar und erhaltbar. (Ausführlicheres zu diesem Thema in N&L3 und 5)

Ich hoffe ebenfalls, daß Frauen mir für meine offenen Worte zur realen Lage der Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht böse sind. Es soll auch hier nicht pauschal jede schwärmerische Liebesbeziehung als „dämonisch“ bezeichnet, sondern nur klar gemacht werden, daß die romantische Liebesbeziehung zumindest unter derzeitigen widernatürlichen Bedingungen kaum erhalten werden kann. Wir könnten die romantische Liebesbeziehung unter natürlich-paradiesischen Bedingungen vielleicht sogar als typisch oder wesentlich für die jüngere Generation generell bezeichnen, die ja aufgrund fehlender Reife zur ehelichen noch nicht fähig ist. Die romantische Liebesbeziehung wäre damit als Durchgangsstation zur späteren ehelichen anzusehen. Wer jedoch die heute noch dabei entstehenden Gefahren für Frauen und Kinder in Betracht zieht, kann diese Sache nicht so optimistisch sehen oder als harmlos erkennen. Eine junge Frau ist kein Spielzeug, das man probieren und wieder wegwerfen darf, wenn es nicht mehr gefällt. Und Kinder sollten Eltern bzw auch Mütter bekommen, die das sein wollen und können! Ansonsten entsteht bei und durch diese „Liebe“ unermeßliches lebenslanges Leid für alle Beteiligten. Sexualität könnte nur dann freier betrieben werden, wenn sich alle Männer gewissenhaft an den Verzicht der Samenübertragung bei noch nicht zur Dauer bestimmten bzw zu jungen Partnerschaften halten würden. Männer und Frauen müßten dazu freilich erst einmal über die Bedeutung der Samenübertragung als entscheidendes Faktum zum Abschluß einer erbrechtlich gültigen Heirat informiert werden.

Verständlich für alle Ziv-Frauen sollte hier außerdem noch werden, daß nicht nur sie ein Wunschbild des Mannes schnitzen, sondern auch Männer sehr oft nicht sie „lieben“, sondern, meist ebenso schnell verblassend, ein Traumbild von ihnen, und ihre Frau(en) danach in den meisten Fällen nur noch erdulden und ertragen, weil sie ein gewisses ihm nützliches Teil besitzen, das er braucht, um seine durch Dekadenzkost geschürte künstliche Triebigkeit entladen zu können. Hätte sie dieses Teil nicht, würde keiner dieser Männer noch eine in Wahrheit ungeliebte Frau um oder gar neben sich dulden. Zur Ziv-üblichen Form von zwischengeschlechtlicher „Liebe“ kommt es also gewöhnlich nur in dem Moment, in dem der Triebwunsch die Abneigung vor dem „Drachen“ überwiegt. Also so selten als möglich, eben wenn mann ausnahmsweise mal gut gelaunt ist, einen getrunken, gut gegessen, frische Nerven, und schon lange keine „Frau mehr gehabt“ hat. Die Gewöhnung an nur eine Frau hat da oft wenig mit Treue zu tun, sondern hängt derzeit m.E hauptsächlich damit zusammen, daß mann sich innerhalb der Konsumwelt prinzipiell heute vor den Weibern fürchten muß, zu spießig und unbeweglich, faul, kontaktarm… wurde. (Kranke, giftige, psychotische Charakerstrukturen bei Frauen, Matriarchaische Gesetzgebung)

Auch ein regenerierter bzw naturlich lebender Mann wird eine angenommene Frau aus der Ziv nicht sofort und auch nicht wie in den Romanen lieben, sondern vielleicht viele Jahre lang vor allem erzieherisch, erbbiologisch „behandeln“ müssen, bevor er sie ständig neben sich schlafen lassen, mögen kann. Die „Zuchtrute“ des Mannes, mit der er der Frau das „Popöchen“ vertrimmt, sie „züchtigt“, ist also für seine angehende Naturfrau durchaus nicht unangenehm. Auch nicht das, was infolge sämtlicher Züchtigungen als Zuchterfolg in Gestalt von Kindern entsteht. Beim Naturmann entfällt jedoch die buhlerische Triebigkeit, er kann, muß aber nicht. Er ist daher nicht mehr in alter Weise verführbar. Insofern ist es für die Unfrau auch nicht mehr möglich, ihn wie bisher auf psychotaktische Weise zu fangen und zum Schoßhündchen zu machen. Am Naturmann wird ihre weibliche Tücke scheitern, wird die Buhlerin sich die Zähne ausbeißen.

Während „Liebe“ in der Ziv also nur immer mal wieder 5Minuten dauert, hält das, was Naturmann und Naturfrau aneinander haben, ein Leben lang an. Es hat nicht nur mit Sex zu tun, sondern das Paar lebt aus der Harmonie der Gemeinsamkeit, fühlt sich beieinander, miteinander ohne Unterlaß wohl, empfindet Herzensfreundschaft, wird zu einem ganzen Menschen.

Ich/wir alle hoffen daß die Rüstung des Prinzen Eisenherz bzw seines Heeres stark genug sein wird, um die vielen gefangenen Frauen zu befreien, den in seinem Stolz verletzten und rachsüchtigen weiblichen Drachen zu erlegen. Salome, die bei Wilde Johannes den Täufer hinrichten ließ, weil er sich von ihr nicht betören ließ, sondern ihr die Leviten las, darf nicht noch einmal ihr Erzverbrechen begehen! – Alle klassischen Trägödien können in ihrer dramatischen Disposition noch einmal auf uns zukommen. Doch diesmal darf nicht mehr der Held (z.B:Siegfried) erliegen, sondern es soll und muß der Gerechte siegen. Sollte sich die matriarchaisch-östliche Endzeit-Affen-Kultur noch einmal erdreisten, auch nur einen männlichen, westlichen Helden des Gottesvolkes zu meucheln, würde diese Untat sehr wahrscheinlich ihre letzte gewesen sein.

Anm.: Sollte ich für Sie zu sehr in Rätseln geredet/geschrieben haben, finden Sie ausführlichere Erläuterungen zu allen angesprochenen Themen in den P.I.System-Schriften. Ebenfalls sollten zu obigen Themen E.Swedenborg sowie Carl Wickland: „30Jahre unter den Toten“ gelesen werden.

Natürliche Möglichkeiten der Linderung weiblicher Entgiftungsperioden (aus News 7)

Eine Anwenderin unseres Ernährungs-Systems hatte seit frühester Jugend starke Schmerzen und Probleme während ihrer Menstruation. Die Blutungs-Zyklen waren sogar oft kürzer geschaltet als normal und dauerten länger. Sie hat nun endlich eine Möglichkeit gefunden, ihre Perioden hohen Reinigungsbedarfes schmerzlos und auch in psychisch guter Verfassung zu überstehen: Milch! Während der Periode täglich mindestes zwei Liter Roh-Milch-Genuß unterstützt die gesamten Reinigungsfunktionen des Organismus so, daß während der Menses keine Überlastungen mehr auftreten.

Mit denselben Rohmilchgaben können ebenso auch andersartige Krisen, vor allem die psychopathologisch bisweilen sehr stark wirksamen Reinigungs-/Ausleitungskrisen bei Frauen gemildert oder umgangen werden, deren gespeicherte Giftarsenale aus ihrer Vergangenheit Medikamente bzw Psychopharmaka, Impfgifte, auch anderweitig aus Verkehrsabgasen oder Zahnplomben entstammende Schwermetallverbindungen, Toteiweiße aus Dekadenzkost usw aufweisen. Wer keine Rohmilch beschaffen kann, der kann auch durch genügende Aufnahme von Flüssigkeit, also über Trinken generell Reinigungsablaufe unterstützen bzw Entgiftungs-Symptome mildern. Oft verstärken oder sogar bewirken Frauen während ihrer Zeiten geistiger Umnachtung (durch Okkupation/Rückvergiftung) auch körperliche Krankheits-Symptome noch selber, indem sie gerade dann „vergessen“ genügend zu trinken, ihre Mahlzeiten nicht mehr vollwertig gestalten, nicht mehr an der Frischluft schlafen usw.

Daß der weibliche Organismus aufgrößtmögliche Blutreinheit zwecks optimaler Säuglingsernährung bedacht ist, hat zur Folge, daß monatliche oder auch laufende Entgiftungsphasen (über das Blut) sehr starke psychische Wirkungen haben können. Wer kennt nicht die bei vielen Frauen regelmäßig auftretenden hysterischen oder depressiven Zustände, die von Psychiatern bereits als Wahnsinn/Geisteskrankheit eingestuft würden, und die vor allem jüngere, mit Frauen unerfahrene Männer derart schockieren, daß sie ihre Freundin sofort verlassen, weil sie in ihr eine Geisteskranke oder bereits den Teufel wirken sehen? – Ich will an dieser Stelle aber nicht weiters geistige Ursachen beleuchten, sondern Wirkungszusammenhänge offenlegen, die es uns ermöglichen, die Abläufe zu durchschauen und entgegen zu steuern. Es gibt neben reichlichem Roh-Milchkonsum noch andere Mittel und Möglichkeiten, diese Entgiftungskrisen zu meistern oder zu umgehen:

A)Schwangerschaft: Durch diese wird der Organismus quasi aufZellneubau umgeschaltet. Reinigungskrisen samt Menses unterbleiben für die gesamte Schwangerschaft und noch über Monate nach der Geburt hinweg. Bei vollem Stillen des Säuglings setzen die ersten Krisen frühestens ein halbes Jahr nach der Geburt wieder ein. Viele Frauen neigen dann dazu, erneut schwanger zu werden.

B)Geschlechtsverkehr: Auch über den Sameneinfluß des Mannes erhält die Frau einen gewissen Schutz vor psychotisch wirkenden Entgiftungsschüben. Auch dabei werden Organismus und Psyche auf „Aufnahme“, also weiblich gepolt, werden auf geistiger Ebene angreifende und krankmachende Okkupanten ferngehalten, wird die innere sowie hormonelle Ausgeglichenheit bewahrt, und werden all jene Verkrampfungen und Verspannungen gelöst, die ansonsten das im Organismus fortlaufend notwendige Entgiftungsgeschehen zur Krankheit oder/und psychischen Aberration entarten lassen würden. Entkrampfungen, Entspannungen psychischer wie körperlicher Art wirken daher generell förderlich für Wohlbefinden und Gesundheit. Somit ist GV quasi therapeutisch bei sehr vielen Frauenkrankheiten erfolgreich einsetzbar, vor allem, wenn dabei Orgasmen erzielt werden. Es können also nicht nur Regel-/Unterleibsschmerzen gelindert/behoben, sondern auch psychische Leiden während der Entgiftungskrisen, ebenso wie (scheinbar) rein körperlche Ausscheidungsphasen wie z.B. heftiges Zahnweh mittels dieser „Zentralmassage“ bei der Frau behoben oder zumindest entscheidend gemildert werden.– Meine Vorschläge, Frauen mittels GV ihr Wohlbefinden zu bessern, klingen vielleicht amoralisch bzw stehen im Gegensatz zu meinen sonstigen zu weiblicher Psyche-Körper-Sanierung notwendigenForderungen monogamer Beziehungen für die Frau. Dennoch lassen das P.I.System, meine Lebensschule,… hier einige Schlupflöcher, da ja stets und nur samenübertragender GV mit einem und nur diesem Manne betrieben werden soll und muß. Entstünde aufgrund des Wissens um die Bedeutung erbgenetischer Prägung bzw Reinheit bei allen Beteiligten das Bewußtsein, eben nur seine eigen(en) Frauen besamen zu dürfen, andere jedoch prinzipiell nicht, könnten doch hier „therapiebedürftige“ evtl einsame Frauen dennoch „behandelt“ werden. Dies müßte dann eben nurgarantiert ohne Übertragung, zur Sicherheit ggf mit Kondomen geschehen, solange betreffende Männer es noch nicht gelernt hätten, sich zu kontrollieren.

C)Natürlich Leben und Essen: Wirken bei bereits bestehender Vergiftung u.U. sogar zunächst verstärkend auf das Krankheitsbild bzw die Beschwerden. Nachdem die vorhandenen Entgiftungen jedoch abgetragen sind, bilden natürliches Leben und Essen schlichtweg die einzige Möglichkeit, Neuvergiftung zu unterlassen und somit dauerhaft an Körper und Geist gesund und froh zu bleiben.

D)Problematische Mittel der Ärzteschaft: Um obengenannte Entgiftungskrisen einzudämmen verabreichen Ärzte die Anti-Baby-Pille oder andere Hormonpräparate, mit denen im Körper Schwangerschaft vorgetäuscht wird. Der Organsimus schwächt oder unterläßt danach seine Reinigungsfunktionen und die akuten monatlichen Beschwerden der Frau mildern sich. Freilich führt diese unlautere Art der Vortäuschung von Schwangerschaft dann zu anderen Komplikationen: Der weibliche Organismus, der diesmal kunsthormonell auf Zellneubau umgeschaltet wurde neigt dann eher zur Produktion von Krebszellen oder läßt die Frau übergewichtig werden. Ebenfalls verliert diese scheingeschwängerte Frau an Attraktivität beim Mann. Daß sie ihrerseits kaum mehr Interesse an ihm hat bzw auf seine „Hormongaben“ nicht mehr angewiesen ist, wird beim heutigen Feminismus oft noch als Vorteil angesehen. Älteren Frauen verabreichen unsere Ärzte dann „tierische Hormone“, lassen sie also biogenetisch von Hengsten oder Stieren „decken“ (Sodomie!), damit ihre hormonelle Basis samt Unabhängigkeit vom Ehemann gewährleistet bleiben kann.

Fazit: Die Chancen mit und für unsere Frauen auf unserem Natur-Lebensweg sehen nicht rosig aus. Auch Männer können gravierende Symptome während ihrer Zeiten der Entgiftung zeigen, schaffen es aber meistens eher, die Dinge noch einigermaßen geistig zu durchschauen und zu kontrollieren. Voraussetzung ist aber auch bei jenen völlige Enthaltung jeglicher Medikamentation und Impfung, sowie Freiheit von Implantaten insbesondere von Zahnplomben. (Plombierte haben es hier bislang noch in keinem Falle geschafft, über ihre „Schatten“ zu springen. Selbst Zahnversiegelung wirkte offenbar schon entgiftungshemmend.) Besonders bei jeder monatlichen Krise oder noch öfters, generell während aller Entgiftungsphasen besteht hingegen bei Frauen die Gefahr, daß sie völlig von allen guten Geistern verlassen werden und bar jeglicher Vernunft und intellektuellen Selbstkontrolle vom Natur-Weg abkommen und zurück in ihre Suchtkreisläufe bzw die Ziv fallen. – Schaffen wir es, sie dennoch auf unseren Wegen zu erhalten, müssen wir über Jahre hinweg alle Entgiftungen von Altlasten in z.T. extremen und gefährlichen Schüben an Wahnsinn (oder/und Frechheit, Streitlust, Agression, Depression, Dummheit, Falschheit, Gegnerschaft…) erdulden und sie trotz allem weiterhin „lieben“. Sie kann auch laufend schwanger werden, und somit über viele Jahre hinweg symptom- bzw giftfrei erscheinen, bis dann nach einer längeren Periode ohne Schwängerung und ggf auch ohne männlichen Sameneinfluß das Dämonion immer noch von ihr Besitz ergreifen kann. – Wir haben im letzteren Falle aber immerhin zum Trost die Freude an natürlich aufwachsenden gesunden Kindern ohne all die Makel der Elterngeneration, wenn wir unsere Familie(n) über die gesamte Zeit hinweg unter natürlichen Lebens-Bedingungen erhalten können.

– Schwangerschaftsunterbrechung durch GV

Da die Übertragung männlichen Samens in die Frau zu Zwecken echter Ehe und Frauwerdung unerläßlich ist, bleiben nur noch wenige natürliche Methoden zur Verhinderung von Schwangerschaft oder zu deren Abbruch. In älteren Schriften habe ich kalendarische bzw kosmobiologische Geburtenkontrolle genannt. Ebenfalls Kontrollen des Cervix-Schleimes, der zur Zeit des Eisprungs fadenziehend wird. Dann die Temperatur-Meßmethode, die den Umstand nützt, daß die Körperthemperatur der Frau zu fruchtbaren Zeiten um ca ein halbes Grad ansteigt. – Doch stoßen gerade solche Methoden, die der Frau dann ihre Hormongabe versagen, wenn sie diese am dringendsten wünscht und braucht, vor allem bei Ehepaaren nicht immer auf Akzeptanz. Irgendwann hat mann genug von dieser gesamten Aufpasserei, Messerei und (Ver-)Klemmerei und möchte seine Frau dann begatten, wenn der natürliche Zeitpunkt dazu gegeben ist. Da sämtliche künstlichen Einrichtungen, die das Eindringen von Samen verhindern ausscheiden, verbleiben immer weniger Möglichkeiten, Befruchtung und Schwängerung zu verhindern, wenn die betreffende Frau dazu neigt. Es kann dann vielleicht noch gutes Öl (Oliven-, Stechapfel-,Mohn-…) angewendet werden. Dazu sollte etwa die Menge eines Eßlöffels während des GV möglichst tief eingebracht werden.– Auch solche Praktiken sind jedoch Manipulationen und führen evtl zu allzu sexistischen Partnerschaften. Eine ähnlich, diesmal vor allem für den Mann problematische Methode zur Verhinderung von Schwangerschaft bietet die Vielzeugung, dh laufend bzw so häufig durchgeführter GV, daß die jeweils abgegebene Samenmenge für eine Befruchtung nicht mehr ausreicht. Aus der Tierzucht ist bekannt, daß Vielzeugung(Überlastung etwa eines Bockes, Stieres oder Hengstes durch zu viele Weibchen) auch zur Minderung der Qualität des Nachwuchses bis hin zu völliger Erschöpfung und sogar zum Tod des Vielzeugers führen kann. Es sind solche Methoden also allenfalls für kürzere Zeit anwendbar.

Unter natürlichen Lebensbedingungen sind keine Manipulationen mehr notwendig. Es grenzen sich Schwangerschaften dann wie von selbst ein. Ich bin sogar überzeugt, daß die vollkommen regenerierte und entgiftete Naturfrau nicht mehr schwanger wird, wenn sie ganz(zeitig) mit ihrem Natur-Mann verbunden leben kann und wenn sie diesem ggf auch ihre überschüssigen Kräfte in Gestalt ihrer Brust-Milch abgibt. – Aber solche Naturfrauen gibt es (noch) nicht oder nicht mehr. – Wir sind auf dem Wege, geeignete Möglichkeiten für Frauen zu schaffen. Doch bereits auf dem Wege dahin können sich Schwangerschaften ergeben. – Weshalb nun noch andere, bisher verschwiegene Mittel zur Geburtenkontrolle genannt werden sollen:

A)Einbringen von natürlichen Gegenständen in den Uterus: „Spiralen“ in Gestalt von Pflanzenstengeln oder Samen. Etwa ein weicher Same der Papaya kann zur Zeit der höchsten Erregung der Frau an den Muttermundgeführt werden, wonach dieser dann quasi hochgesogen wird. Nach kurzer Zeit löst dieser eine Menstruation aus. – Weiche Pflanzenstengel, die in den Muttermund eingeführt werden, verhüten ggf auch bereits das Eindringen von Samen. Prinzipiell verursachen die meisten in die Scheide (nicht in den Muttermund/Uterus!) eingebrachten Flüssigkeiten, Pflanzen- oder Frucht-Säfte sowie Öle, sogar einfaches Wasser, eine Veränderung des Cervix-Schleimes bzw ein verändertes Mikroklima, in dem Samenfäden nicht überleben können oder bewegungsunfähig bleiben.

B)Gebärmutter-Massagen durch heftigen GV: Der Mann versucht hierbei durch horizontale, vertikale oder kreisende (nicht stoßende) Bewegungen die Gebärmutter möglichst heftig zu bewegen. Zusätzlich kann er noch mit seinen Händen von außen den Bauch der Frau bzw den Uterus versuchen zu massieren. Abtreibend wirken können prinzipiell alle Liebes-Stellungen, bei denen rutschend, kreisend, reitend, ziehend… der Uterus der Frau möglichst intensiv bewegt wird. Wenn solcher GV lange genug durchgehalten und mit einiger Kraft betrieben wird, ergibt sich durch die beschriebene interne und externe Massage des Uterus eine derartige Lockerung, daß sich Schwangerschaften bis zum dritten Monat damit unterbrechen können. (Nicht müssen!)Der Abgang der noch sehr kleinen Frucht setzt dann einige Tage später ein. – Vorteile: Diese Art von Unterbrechung erzeugt keinerlei psychische Probleme oder Negativfolgen für die Frau, denn es war hierbei eigentlich nur ihr Mann, der sie für sich zurückerobert hat. – Man muß ja ansonsten davon ausgehen, daß eine schwangere Frau und auch noch die spätere Mutter zumindest vorübergehend nicht mehr voll und ganz Ehefrau des betreffenden Mannes bleiben wird. -Selbstredend wird die Frau mit dieser Verhütungsmethode am zufriedensten, wenn nicht begeistert sein. Denn sie kann ja nun beliebig schwanger werden nach dem Motto, der Mann wird’s schon machen. Dieser wird sich dabei freilich immer wieder gewaltig ins Zeug legen müssen, um seine Geliebte quasi zu entmuttern. Ist er zu schwächlich oder hält er nicht lange genug durch, muß gut gegessen und getrunken werden. Auch durch reichlichen Weingenuß kann die Empfindlichkeit des Mannes heruntergesetzt werden. Gebrannte Alkoholika wirken noch stärker, sind aber eben unerlaubt bzw wirken zu sehr zerstörend auf Geist und Psyche des Mannes. Reizmildernd und massagefördernd wirken ebenfalls Öle. Notfalls kann zusätzlich durch bestimmte Präservative die Reizempfindlichkeit des Mannes stark heruntergesetzt und damit die erforderliche Beischlafdauer erreicht werden. Letztere verhindern freilich die Samenübergabe an die Frau, wodurch manche Frauen körperlich und psychisch belastet werden können. Tränenausbrüche, Unausgeglichenheit, Erschöpfung, Launigkeit und Gereiztheit… können entstehen, wenn dem weiblichen „Tier“ quasi der Mund wässrig gemacht, es aber dann doch nicht gefüttert wird. – Berechtigt, ja angezeigt wäre Verhinderung von Samenübertragung durch Präservative jedoch dann, wenn eine Frau ihre Schwangerschaft auf obengenannte Weise von einem anderen Mann als ihrem Schwängerer bzw Gatten unterbrechen lassen wollte. – An dieser Stelle sollten wir vielleicht auch noch kurz auf das irreführende und jugendverführerische Mediengeschwätz zum Thema „Orgasmus“ eingehen. Man erfahre hierzu, daß Orgasmen nicht einzig und allein „satisfaction“ ausmachen, sondern auch ein einminütiger ohne jeglichen Firlefanz durchgeführter samenübertragender Beischlaf für den Gesamtzustand der Frau durchaus „Befriedigung“ bewirken kann. Man werde sich außerdem darüber klar, daß wirkliche eheliche Liebe unter Einhaltung der GNO Ziel ist, und irgendwelche buhlerisch-törichten Sex-Beziehungen oft ein mehr oder weniger böses Ende nehmen.

Man muß bei alledem dennoch bedenken, daß viele modernen Frauen oft gar nicht wirklich Frau eines bzw ihres Mannes werden wollen und schon allein deshalb Befruchtung durch ihn intuitiv ablehnen, dh auch ohne mit ihrem „Freund“ „glücklich“ sind. Handelt es sich um typische modernistische EgozentrikerInnen, dann wissen sie oft einfach nicht, was es heißt, Frau eines Mannes zu werden und generell, worin der Sinn weiblicher Existenz überhaupt begründet liegt. Ebenfalls möglich ist natürlich auch, daß ihr aktueller Partner für sie (noch) nicht genügend geeignet ist, er es bislang nicht schaffte, wirklich ihr Herz zu erobern, ihre Achtung zu gewinnen usw. Hier geht es vor allem darum, zu erkennen, daß Beziehungen, ja, selbst geschlossene Ehen ohne Samenübertragung erbrechtlich gesehen keine sind!

– Schwangerschaftsverhütung/–Abbruch durch Mangelernährung oder Fasten

Diese letzte Möglichkeit zur Geburtenkontrolle beschreibe ich nicht empfehlend, sondern davor warnend. Denn viele Frauen und Männer wissen gar nicht, daß sie sich quasi sterilisieren durch Mangelernährung oder Fasten. Gerade in der sogenannten Früchte-Mono-Rohkost-Szene gibt es sehr viele ausgemergelte Hungerkünstler, die sich durch laufende Enthaltsamkeitsübungen in Sachen Ernährung kasteien. – Freilich ist diese Enthaltsamkeit nicht wirklich religiös motiviert, sondern handelt es sich bei der Nicht-, Licht- oder Früchte-Mono-Esserei meistens um eine der vielen modernen Methoden, die eigenen Giftlasten nicht abbauen, ausscheiden, und damit nicht abbüßen zu müssen, also Krankheit und damit Heilung zu unterdrücken. Weshalb es sich auch nicht um echte, sondern um Pseudorohköstler zumindest dann handelt, wenn solche in Städten leben bzw sich noch nicht über langjährige Vollrohkost bei natürlichem Leben regeneriert haben. – Erst in letzteren Fällen ist Nicht-,Licht- bzw Früchte-Monoessen möglich und kann zu guten Ergebnissen in jeglicher Beziehung führen, also bewußt eingesetzt werden, um besondere, etwa paranormale, Fähigkeiten zu erreichen.

Obiger Effekt der Sterilität oder sogar Schwangerschaftsunterbrechung stellt sich erst nach längeren Askeseperioden ein. Erst wenn der Organismus seine Reserven aufgebraucht hat, werden Fruchtbarkeit samt weiblicher Periode und Libido sowie Potenz beim Mann eingestellt. (Was daher mit Reinheit wenig zu tun hat.) Weshalb eine Unterbrechung einer bereits bestehenden Schwangerschaft durch Fruchtfasten oft nicht mehr funktioniert, sondern nur zu unterentwickelten Kindern führt.

Achtung: Der Autor will und kann selbstverständlich keinerlei Garantie fürbeschriebene Manipulationen zur Verhinderung oder zum Abbruch von Schwangerschaft übernehmen. Etliche Maßnahmen erfordern Können und Erfahrung des Mannes, ohne die Mißerfolg oder/und Verletzungen nicht ausschließbar sind.

Ich bin im Übrigen der Meinung, daß es unter natürlichen Lebensbedingungen keinerlei Grund gibt, Schwangerschaften zu verhüten oder zu unterbrechen. Die Landbevölkerung auf der ganzen Welt ist seit langem stark rückgängig und vielerorts sogar ausgestorben. Und die krank-dekadenten Stadtbewohner zählen nicht zu den wirklich (Über-)Lebensfähigen auf dieser Erde.

Ebenfalls anmerken möchte ich, daß beschriebene Manipulationen als sexistische Handlungen empfunden und dabei das eigentliche innerlich-geistige Liebesgeschehen auf eine niedrige(re) Ebene heruntertransformiert werden kann, auf der wiederum Schwangerschaft wahrscheinlicher wird als bei einer höheren, inneren, innigsten Liebesbeziehung. Unter natürlichen Lebensbedingungen wird die Beziehung zwischen Mann und Frau so innig werden, daß dabei keinerlei Schwangerschaft auch bei laufender Samenübergabe mehr eintritt. Es gilt hier zu bedenken, daß die meisten Schwangerschaften sich bei einer Frau erst einstellen, wenn Probleme, Ängste, Gefahren, Krankheiten, Abwesenheit des Mannes, … generell Widernatürlichkeiten sich in eine enge Liebesbeziehung einschalten und diese so weit auseinander bringen, daß sich eine weitere Person – das Kind – dazwischenschieben kann. In den meisten Fällen eintretender Schwangerschaft ist außerdem nicht nur ein körperliches, sondern damit gekoppelt auch ein innerlich-geistiges Krankheitsgeschehen zu beobachten. Anfängliche Umnebelung, Umnachtung, deutliche psychische Veränderungen deuten auf ein Einnisten fremder Geistwesen nicht nur im Körper, sondern auch im Gehirn, der Psyche der geschwängerten Frau. (Schwangerschaftsbesessenheit)

Schwangerschaften mitsamt Stillzeiten verlaufen danach jedoch meistens psychisch sehr stabil und bewirken eher Stillstand bei Entgiftungen mitsamt Krisen. Sobald die Entgiftungskrisen ca 1-2Jahre nach der Geburt des letzten Kindes wieder einsetzen, erfolgt oft wieder eine neue Schwangerschaft, mit der die Entgiftungsfrist ggf bis zum Klimakterium verschoben werden kann

Akuter Männermangel in der Konsumzivilisation(aus News 8)

Von der anderen Seite, der Ziv aus betrachtet erkennen wir diesbezüglich eine aktuelle Notsituation, nämlich akuten Männermangel, insbesondere jedoch Mangel an Zeugvätern, die nicht nur Kinder zeugen, sondern auch noch deren positive Erziehung hin zu Natürlichkeit und Gesundheit sicherstellen können.. Wenn tatsächlich schon über die Hälfte aller Männer in D zeugungsunfähig sind und diese Tendenz noch steigt, wie ja zu erwarten ist, ergibt sich daraus ein enormes Defizit. Bisher angebotene Lösungswege (Einwanderung von Fremdvölkern, Kindergeld, …) sind abwegig. Insbesondere die innerhalb der Ziv angesteuerte Praxis künstlicher Befruchtung halte ich fürkatastrophal. Künstliche Besamungen sollten im Hinblick auf die dabei entstehenden Kinder auf keinen Fall durchgeführt werden! Denn bei einer Befruchtung vererbt sich keinesfalls nur ein stets gleiches Erbgut, sondern ergeben sich Kinder je nach dem aktuellen Seinszustand des Vaters bei der

Anm.: Der Seinszustand des Vaters überträgt sich bei der und durch die Paarung ebenfalls auf die werdende Mutter. Erbbiologisch, genetisch sogar zeitlebens, wenn die Frau sich nur mit einem Mann paart! Ansonsten so lange, bis sie von einem weiteren besamenden Mann beeinflußt wird. Der Seinszustand des zeugenden Mannes überträgt sich ungenauer und schwächer, wenn die Frau Vormänner hatte und sich bei der Zeugung nicht real und mit Liebe mit diesem Mann verbindet.

Zeugung! Der aktuelle Seinszustand des Vaters bei der Abgabe von Samen zur künstlichen Befruchtung ist jedoch keinesfalls getragen von Lebenslust, Weisheit und Charakter, sondern ist der eines Onanierers! – Ergo sollten Kinder in einer guten, lebensfrohen Atmosphäre unter echten Gefühlen der Zuneigung und Liebe zueinander von einem Vater auf „traditionelle“ Weise gezeugt werden, dessen Grundwesen wie auch aktueller Zustand gut und erwünscht ist, und dem auch die künftige Mutter, zumindest vorübergehend, gerne Frau ist oder es gerne würde. (Die meisten möchten, zumindest anfangs, durchaus noch Frau bzw Ehefrau und Geliebte werden, schaffen das dann aber nicht und werden stattdessen Mütter.) – Aus erwähnter Tatsache der Übertragung des aktuellen Seinszustandes eines Mannes auf seine Nachkommen kann auch ersichtlich werden, weshalb es besser ist, nicht zu junge Männer zeugen zu lassen! – Vorausgesetzt natürlich, die älteren sind nicht bereits zu sehr degeneriert und charakterlich ungut geworden.

Wie man sieht, ist also die Sache mit der Erhaltung des Volkes und Nachwuchses nicht mehr so einfach. Zwar wäre fast jedes Erbgut eines Mannes nach jahrelanger Regeneration mittels natürlichen Lebens und Essens wieder verbesserbar und auf (natürlichen) Erfolgs-/Überlebenskurs zu bringen, doch setzt eben dieses regenerative Leben und Essen heute bereits ein sehr hohes Maß an Qualitäten und Fähigkeiten voraus. Kann Echtkost heute nicht mehr gekauft, muß sie selbst produziert werden. Ist mann dazu nicht mehr in der Lage, verbessert sich nichts! -Ich kann mir denken, daß die Auswahl geeigneter Zeugväterinnerhalb der Ziv – wie dort alles – sogar eines Tages noch zum Geschäft wird. Wer es sich dann leisten kann, wird einen Mann wählen, der besonders schöne, kluge und anständige, oder aber auch temperamentvolle, musisch begabte,…. Kinderzeugt.- Wer nicht, wird Zeugung den innerhalb der Ziv ja inzwischen üblichen Seitensprüngen mit zufällig dahergelaufenen Potenzlingen überlassen und dabei „ArbeiterInnen“ erhalten. – Wir werden aber ja wohl noch erleben, ob und wie lange die Dekadenz-Entwicklung der Ziv noch progressiert.

Ich selber möchte für die Ziv keine Kinder zeugen, weil ich nun mal die Kleinen nicht in die Höllen (Schlechtkost, Arbeits-Sklavenplätze, „Gesundheits“-Zwangs-System, Zwangs-Schule, Psychiatrien…) entsenden möchte, sondern mich all meinen Seelenerben verantwortlich fühle. Ich würde in solchen Fällen deshalb versuchen, mit den zukünftigen Müttern vorab Verträge zu machen, die mich absichern, so daß diese Frauen unsere Kinder später auf den Lebensinseln belassen, nicht zur Kochkost verführen, sich selber verpflichten, mindest bis Ende der Stillzeit natürlich zu leben und zu essen, sich keinen weiteren Mann zu nehmen, das Kind bei Vertragsbrüchen sofort abzugeben und die Lebensinsel zu verlassen, keine Unterhaltskosten zu fordern, nicht vor Gericht zu gehen, nicht schlecht über uns zu reden etc. Natürlich weiß ich inzwischen, daß Frauen, sobald sie von den Lebensinseln, reiner Nahrung, männlicher Einwirkung,… weg sind und vom Dämon/der Ziv gepackt werden, sich innerlich-geistig rapide verschlechtern, an mich/uns nicht mehr wohlwollend erinnern können, und in ihrem per Kochkost und Zivgiften ausgelösten Frust an keinerlei Abmachung oder Verträge mehr halten, sondern einfach ihren Negativphantasien mitsamt Süchten freien Lauf lassen und sich dabei mit haarsträubenden Lügengeflechten umgarnen, bitterböse, agressiv, verleumderisch,… werden. (Eine Dämonisierung besetzt ganze Gehirnteile und setzt diese quasi matt. Die dann vorherrschenden Okkupanten sind i.d.R. in keiner Weise belehrbar. Worte gegen ihre Anwesenheit veranlassen die Besessene zu umgehenden Flucht.) – Ich werde für solche Fälle, in denen sich derartige weiblichen Entgiftungskrisen (wir nenne diese auch „Affitis“) anbahnen, daß die Frauen in die Konsumwelt zurückfallen würden, versuchen, die Therapieinsel verfügbar zu machen. Nur dort sähe ich mich in der Lage, auch diese Frauen bei natürlicher/m Kost und Leben zu erhalten bzw über ihre Krisen hinweg zu bringen.

Noch jungfräuliche Frauen sollten wohl am besten gleich vorab auf eine zivferne Paradiesinsel im Ozean genommen werden, auf der allein ein ausreichender Schutz- und Heimatraum für einen ganzen Naturstamm realisierbar wäre.

Bei den Nichtjungfrauen wäre eine vorübergehende zeugende Verbindung samt Verbleib im zivnahen Bereich (Portugal) eher möglich, da solche Verbindungen nur so lange für den P.I.Vater

Anm.:Da in der Ziv ein Großteil aller Frauen bereits mehrere Männer hatte, sollte man sich diesen Stand noch etwas genauer betrachten. Denn solche Frauen dürften ja nicht einfach mit den Hochzeitsglocken als Ehefrauen betrachtet werden, weil in diesen genetisch auch noch die Vormänner abgebildet sind. Ebenfalls sollten bei solchen etwaige Seitensprünge oder Vergewaltigungen – etwa vor Gericht -nicht gleiches Gewicht haben wie ebensolche an Jungfrauen begangenen Verbrechen. Wie man hier – nebenbei bemerkt sieht – sind eben nicht alle Menschen gleich bzw sind die maurerischen Devisen Gleichheit–Freiheit-Brüderlichkeit, die ja bis heute als ideologische Grundpfeiler der „neuen Ordnung“ stehen, in höchstem Maße fehlerhaft, also in keine Weise aus der Naturordnung ableitbar. In der Natur ist nichts gleich! Auch vor Gott ist nicht jeder gleich viel wert, sondern hängt dies mit seinen Lebensleistungen zusammen. Ebenso ist niemand „frei“, sondern hat zu lernen, Verantwortung zu tragen, sich zu entwickeln,…wird eines Tages daran gemessen, was er geleistet hat.Auch sind nicht alle Menschen „Brüder“ sondern genau aufgeteilt in Völker und Stände entsprechend ihrer Fähigkeiten und Eigenarten. (Nebenbei noch unter vielen weiteren Verkehrtheiten der Internazis die These, daß Völker sich selbst regieren sollen und alle Gewalt von diesen ausgehe. – In Wirklichkeit ist heute das Amt des Königs von Gottes Gnaden sowie alle segenbringende und treusorgende Obrigkeit nur den machtmißbrauchenden völkerversklavenden Dunkel-Herrschern in die Hände gefallen.) Es gibt kaum größeren Unsinn, als Familien und Völker zu zerstören. Freilich hat dieser aktuelle Unsinn System,da solches ja absichtlich geschieht, um die Völker restlos zu versklaven. Die französischen Philosophen der sogenannten Aufklärung, fast allesamt Freimaurer, die damals der französischen Revolution den ideologischen Unterbau lieferten, bauten raffinierte Irrlehren in ihr damals proklamiertes „Naturrecht“ ein, als sie dieses vom Gottesrecht trennten. Es ist kein Zufall, daß ich mich stets auf die Natur-und Gottesordnung berufe, also Natur- und Gottesrecht nicht trenne, da die Natur, alle Welten ja nichts anderes als sichtbare Produkte göttlichen Geistes bzw der Gottesordnung sind. Ich werde aber zu diesem Thema wohl noch ausführlicher schreiben müssen. – Doch noch zu den Verhältnissen innerhalb der dekadierenden Konsumwelt. Es wird dort wohl infolge des steigenden Männermangels und vielleicht auch, weil meine erbspezifischen Forschungsergebnisse immer mehr ans Licht kommen, auch die Frage nach dem Wesen und Charakter des oder der Vormänner gestellt werden. Ist es so, daß sich Vormänner noch in den mit einer mischerbigen Frau gezeugten Kindern abbilden, werden die aktuellen Männer bzw Zeug- und Erziehväter sicherlich ein Interesse daran haben zu erfahren, wer deren Vormänner waren und werden dann solche, die als positiv bewertet werden, vielleicht sogar eher als Zierde oder Vorteil für die betreffende Frau gewertet. Es ist sogar vorstellbar daß Ehemänner, die ihre Frauen nicht mehr zufriedenstellen können, sich geeignete Wunschpartner aussuchen, bei denen sie es akzeptieren würden, daß ihre Frau sich mit ihnen einläßt. Auch aus der Sicht der modernen Frau selber betrachtet ist es inzwischen ja so, daß sich viele bereits partout nicht mehr als Frau eines Mannes oder gar dessen Besitz sehen wollen, sondern sich stets frei entscheiden wollen, mit wem sie sich paaren und wie weit diese Paarung gehen soll.

verpflichtend wären, bis ein anderer Mann ihn ablöst oder evtl sogar ihr (zeugungsunfähiger)Ehemann wieder mit ihr verkehrt hat. (Besser wäre es selbstverständlich, der zeugungsunfähige Mann würde eine Zeitlang natürlich leben und davon wieder fertil werden.)

Natürliche Schwangerschafts-Verhütung mitsamt den jeweiligen Nachteilen einzelner Methoden habe ich in meinen Schriften beschrieben. Hier nur zusammenfassend: Wir lehnen die Antibaby-Pille mitsamt allen anderen Chemikalien wegen Widernatürlichkeit bzw Giftigkeit ab. Präservative sollten für alle nichtehelichen geschlechtlichen Verbindungen genommen werden, bei denen die Frau garantiert nicht erbgenetisch beeinflußt werden darf und soll. Diese eignen sich daher am ehesten für junge, unerfahrene oder solche Paare, bei denen Samenübertragung nicht anderweitig beherrscht werden kann. Eigentlich sollten jedoch alle Paare, die nicht die feste Absicht haben, ihr Leben zusammen zu verbringen, Samenübertragung unterlassen, da sonst die betreffende Frau erbgenetisch geprägt und einem weiteren Mann nicht mehr vollkommen Frau werden kann. – Die Prägung durch den Samen eines Mannes erlischt nicht, wenn ein weiterer aufgenommen wird, sondern die genetischen Eindrücke mehrerer Männer überlagern sich in der Folge. Man spricht dann von Mischerbigkeit, die Negativ-Folgen für die Psyche der Frau mitsamt den von ihr geborenen Kindern hat. Wir sind davon überzeugt, daß diese Mischerbigkeit vor allem durch natürliches Leben und Essen im Laufe vollständiger Regeneration des gesamten Körpers behoben werden kann. Doch dauert eine solche Sanierung hin zu erneuter Reinerbigkeit und quasi Jungfräulichkeit viele Jahre.

Diaphragmen gewährleisten den Schutz vor genetischer Imprägnierung bereits nicht mehr überzeugend und sind deshalb eher für bereits Verheiratete angebracht. Die Spirale erlaubt volle Samenübertragung, macht also die Partnerin zur echten Ehefrau durch fortlaufende Samenübertragung. Alle Spirale-Partnerschaften müssen deshalb erbrechtlich als gültige Ehen betrachtet werden. Da mit der Spirale lediglich Einnistung, nicht jedoch die Befruchtung der Eizelle verhindert wird, entstehen damit laufend einsetzende Schwangerschaften, die durch die Spirale wieder unterbrochen werden.

Weitere Verhütungsmittel für Lebenspartner:Temperatur-Meßmethoden, Mondkalender (kosmobiologische Geburtenkontrolle) und Tagezählen ermöglichen, für sich allein angewendet, an den „sicheren“ Tagen ebenfalls Samenübertragung, sind aber nur für solche Dauerpartnerschaften oder Ehen geeignet, für die Schwangerschaften kein Unglück bedeuten. Denn diese „sicheren“ Tage gibt es nicht wirklich. Jedes Zusammensein mit einem Mann kann augenblicklich einen Eisprung auslösen, egal zu welchem Zeitpunkt des Zyklus diese Vereinigung geschieht. Es können zusätzlich mit Flüssigkeiten (Öl) getränkte Schwämmchen, natürliche Spirale (etwa Einsatz von Pflanzenstengeln in den Gebärmutterhals-ist schwierig), oder Spermien lahmlegende Flüssigkeiten (fast alle Säfte mitsamt Wasser) eingeführt werden. Am einfachsten ist die Anwendung von Ölen. Wer die wilde Yamswurzel erstehen kann, besitzt damit vermutlich das beste natürliche Verhütungsmittel für Dauerpartner. Bisher ist die „WildYam“ meines Wissens jedoch nur in Pillenform im Handel, dazuhin sehr teuer. Es ist für keine Naturfrau zumutbar und möglich, täglich Kapseln und damit Kunstpräparate einnehmen zu müssen. Solange diese Wurzel nicht frisch und natürlich, unbehandelt, unbestrahlt… sowie vom Preis erschwinglich auf den Markt kommt, kann man das Thema vergessen! – Nach weiteren empfängnisverhütenden Pflanzen und Methoden werden wir ggf noch forschen.

Ausschnitt aus der Symbolsprache (aus News5/6)

zur Bezeichnung von Zuständen bzw weiblichen Graden aufgeführt. Verwendung fanden bisher die Symbole Herz, Kreis oder Oval und Kreuz. Nicht aufgeführt habe ich bisher das Symbol für Geschlechtsverkehr mit Verhütung (wie oben beschrieben): Sexuelle Verbindungen werden immer mit dem umgekehrten Herz (Spitze nach oben) bezeichnet. Einfaches umgekehrtes Herz würde Intimitäten ohne Penetration bezeichnen. Ist zusätzlich ein Kreis in der Mitte, bedeutet dieser Penetration ohne Samenübergabe. Befindet sich in dem Kreis im umgekehrten Herzen ein Kreuz, bedeutet dieses GV mit Samentransfer. Wird dieses Kreuz im Innern des Herzens nun schräggestellt, also in ein X verdreht, dann ist schwangerschaftsverhütender GV gemeint. – Eine Fraukann auf der Rückseite eines hölzernen Amulettes ihren genetischen Ehestand symbolisch anzeigen und damit jedem Mann klar machen, ob und wie sie liiert ist. Sie kann mit den Zeichen aber noch weit mehr. So kann z.B. eine Paarungs-Absicht mit genauer Festlegung des Paarungsgrades angekündigt und vorab problemlos ohne große Worte erklärt werden. Der gewünschte Mann erhält z.B. eine Nachricht mit einem umgekehrten Herzen, bei dem die Spitze zu den Initialen oder Namen der Frau zeigt und auf der anderen Seite die Initialen des Mannes stehen. – Was bedeutet, Daß sie von diesem Mann intimen Besuch wünscht. Schreibt sie dann darüber noch Datum und darunter noch den Ort, ist bereits alles ausgemacht bzw kann zum verabredeten Zeitpunkt das, was im Herz per Symbol angedeutet wird, geschehen. Zeigt die Spitze des umgekehrten Herzens zum Namen des Mannes, heißt das, daß die Frau zum angekündigten Zeitpunkt zu diesem kommen wird. Mit diesem Herzamulett (an der Brust hängend) kann die Verliebte auch Andeutungen machen, indem sie dieses z.B. im Beisein ihres Mannes spielerisch umkehrt und entweder mit der Spitze auf ihn oder auf sie zeigt. – Was ebenso einfach Besuchswünsche deutlich macht.

Auf der Vorderseite des Amuletts sollte die innerlich-geistige Zugehörigkeit bzw Religion oder Ideologie deutlich gemacht werden.

Anm.: Daß die ideologischen Systeme der Moderne antichristlich oder atheistisch sind, hindert diese leider nicht daran, sehr doktrinär und intolerant gegen andere zu sein, also den Charakter gewaltsam manipulierenden Meinungsterrors zu tragen. So ist die im Westen vorherrschende Pseudoreligion der Moderne bereits dabei, die schwachsinnige und längst widerlegte Evolutionslehre an Schulen dominieren zu lassen und dabei die wahre Schöpfungslehre zu verbieten!

Einige dieser Symbole: Unsere westlich-moderne Antichristen-Gesellschaft erhält das Symbol des Fünfzacksterns, die Scientologisten darin wählten das durchgestrichene Leidenskreuz, die Christen der Ziv haben das Leidenskreuz, wir Naturchristen das Herzkreuz, Islamisten den Halbmond, Marxisten Hammer und Sichel, Juden den sechszackigen Stern …Eigentlich kann aber jeder sein Symbol auswählen. Einige Anarchos werden vielleicht den Regenbogen wählen, die Kifferscene irgendwelche indischen Schnörksel für „OM“ usw

Mit diesen und weiteren noch zu entwerfenden Zeichensystemen will ich also nicht in erster Linie meine persönliche Familienordnung oder gar sektenartige Strukturen a la Baghwan aufbauen, sondern können und sollen die heute oft sehr diffusen Verhältnisse zwischen Männern und Frauen bzw Menschen überhaupt besser vorab geklärt und geordnet werden. Es wird in vielen Fällen dann nicht mehr vorkommen, daß sich einMann auf einer Party an einer Mutter mit Kindern bzw Frau eines anderes Mannes oder einer unerwünschten Glaubensrichtung vergreift, wenn diese Art von Ehestands-Personal-Ausweis Anwendung findet. Ebenfalls wird sich ein Lüstling nicht mehr unbedingt an eine Jungfrau heranmachen, weil er dann weiß, daß er diese nachfolgend unbedingt heiraten muß bzw ansonsten wegen Entehrung der Frau hart, ggf (unter Naturbedingungen) mit dem Tode, bestraft wird. Die Kennzeichnung des erbrechtlichen Standes würde noch viele andere Mißverständnisse verhindern sowie Probleme wesentlich mildern. Eine Frau wird sich z.B. weniger über die vermeintlichen Seitensprünge ihres Mannes ereifern und empören, wenn sie weiß, was die Andere höchstenfalles bekommt bzw daß mit der Anderen nicht alles möglich und machbar ist.

Love&Peace, endgültig gescheitert!

In den 70iger Jahren dachten wir über das ideale Verhältnis von Mann und Frau ungefähr so: Warum soll nicht jede Frau jedem Mann und jeder Mann jeder Frau Liebe schenken? Was sollen wir mit Beziehungskeilerei und Eifersucht? Das ist doch nur spießbürgerlicher Egoismus! Errichten wir doch endlich eine ideale love&peace –Gesellschaft! Etliche sogenannte Freudianer machten damals sexuelle Verklemmung und Unoffenheit sogar für alle Gewalt und Kriege, schlichtweg für alles Elend auf dieser Welt verantwortlich und forderten eine totale Auflösung der alten „verstaubten“ Moralvorstellungen. Nun, wir hatten diese unsere vermeintlich neuen Vorstellungen zu jenen Zeiten ja auch tatsächlich versucht zu realisieren, blieben jedoch an bestimmten Hürden immer wieder hängen: Es gelang mir z.B. nicht, eine Frau, die ich einmal „im Bett hatte“, danach wieder so einfach fallen zu lassen oder gar einem anderen zu geben, sondern ich begann stets, diese Frau zu lieben und erlitt zuletzt immer wieder große Schmerzen, wenn die Trennung kam.

Erst später, als ich erfuhr, wes Geistes Kind all diese libertinistischen Bewegungen jener Zeit waren, und ich zudem wieder Zugang zur von den Alliierten verbotenen deutschen Literatur der Vorkriegszeit bekam, erkannte ich in diesen libertinistischen Bewegungen (Freesex, womans lib, Abtreibung, Verhütung, Homosex, Porno,..) psychostrategisch gezielt und geschickt eingefädelte Internazi–Schachzüge zur Vernichtung und Unterminierung bzw modernistischen Versklavung der Völker. Warum und in welcher Weise Promiskuität unsere Frauen ruinierte, erfuhr ich dann aus den altdeutschen Schriften. Dort war im Rahmen der allgemeinen Erblehre bekannt, daß Frauen beim GV durch Samenaufnahme in ihr Innerstes vom Mann geprägt werden, dh dessen genetische Informationen, dessen Erbgut transferiert bekommen und dabei unwiderruflich dessen Frau werden, dh in einer Weise hin zu ihm verändert werden, daß sie wirklich ein Teil von ihm, seine zweite Hälfte,… werden, also quasi seine Seele erhalten. Bekommen solche Erstfrauen dann Kinder, sind diese als „reinerbig“ zu bezeichnen. Sie besitzen i.d.R. mehr Familiensinn und Profil, sind in der Lage, die Familie bzw den Stamm samt Tradition zu erhalten und weiter aufzubauen.

Mit Frauen, die schon mehrere Männer hatten und nach der damaligen Bezeichnung

Anm.: Misch– bzw Reinerbigkeit hat also hier mit Rassenvermischung nicht das Geringste zu tun. Dies ist umso bemerkenswerter, als dann ja Hitler diese wahren sittlichen Reinheitsbestrebungen mittels einer elitären Rassenlehre fehlleitete.

„mischerbig“ sind, ist jedoch einiges anders. Zum ersten lassen sich diese nicht mehr so recht auf den einen bzw aktuellen Mann polen, weil der „Stempel“ des Vormannes offenbar nicht mehr so einfach zu löschen ist. Sie verlieren daher ihre Bindungsfähigkeit, also in gewisser Weise ihre Fähigkeit, treue, echte Ehefrau zu werden und zu bleiben. Auch mit ihr gezeugte Kinder können infolge sogenannter „Fernzeugung“ durchaus noch Merkmale von Vormännern aufweisen. Somit sind weder mit diesen Frauen noch mit deren Kindern gleichermaßen feste, in sich geschlossene Familienstämme zu bilden, sondern werden eher all jene libertinistischen (Verhurungs–)Tendenzen weitergeführt, die heute dem modernistisch feministischen Lebensstil der Konsumwelt entsprechen, und denen ja auch schon die Mutter zum Opfer fiel.

Anm.: Dieses Wissen hatte bei mir Welten bzw mein gesamtes Verhalten verändert und ist ein Paradebeispiel dafür, wie sehr ein Volk durch Hinwegnahme oder Verfälschung von Geschichte und Wissen geschädigt, unterdrückt, ja, vernichtet werden kann! Allein durch dieses Wissen genetischer Prägung der Frau durch den Mann ergeben sich bereits all die bei allen Völkern und Kulturen  vorherrschenden Notwendigkeiten des Schutzes weiblicher Reinheit, der Heirat mit nur einem, lebenslanger Treue zum gleichen Mann!

Um einmal erhaltene Imprägnierungen durch einen Mann wieder zu löschen, rechnen wir, vorausgesetzt, eine Frau lebt und ißt natürlich/regenerativ, mit sieben Jahren Wartezeit oder Zusammenbleiben mit dem gleichen Mann, (der sie erst danach als wahre Ehefrau betrachten kann.) Diese P.I.System–interne Regel kann und soll jedoch nicht als gesichert bzw Norm gelten, sondern eher als eine Chance für die vielen Opfer des Libertinismus und Freesex betrachtet werden. Um im zwischenmenschlichen Verkehr mehr Klarheit zu schaffen und sogenannte „Crimes of Passion“ zu vermindern, habe ich ein Amulett–System mit Symbolzeichen entwickelt, aus denen der jeweilige Stand einer Frau schnell zu erkennen ist und man sich dann ihr gegenüber entsprechend verhalten kann.

Herz–/Amulettsymbolik: (Siehe P.I.Syst.Lit, nachfolgend nur einige Andeutungen:) Verglichen mit dem traditionellen Goldring am Finger empfinde ich hölzerne oder (edel)steinerne Amulette, getragen über dem Solarplexus und dabei die oberen mit den unteren Chakren verbindend und harmonisierend sowie schützend als angenehmer und zweckmäßiger, nicht zuletzt auch natürlicher. Ein solches Amulett ist infolge seiner Form und Fläche natürlich auch in der Lage, weitaus mehr und detailliertere Informationen zu vermitteln. So können mittels Symbolzeichen z.B. die religiöse Ausrichtung, das Familienwappen, der Berufszweig, vor allem aber auch der jeweilige Familienstand kenntlich gemacht werden. Wir verwenden für Frauen vor allem die Symbole Herz und Kreis/Oval. Ein leeres Herz kann z.B. „ledig“ bedeuten, ein Herz mit einem Kreis im Zentrum wäre dann „verlobt“ (Beziehung ohne Samentransfer), ein Herz mit einem Kreuz im Kreis könnte das Zeichen für eine verheiratete Frau sein. Hätte diese Kinder, dann würde man anstelle des Kreises ein Oval eingravieren. Es können mittels Symbolik aber natürlich auch noch alle anderen gesellschaftlichen Positionen und sogar Neigungen einer Frau sichtbar gemacht werden, so daß es für die Männerwelt sofort klar wäre, welche Frau wofür offen, zu haben ist und welche nicht. Vor allem die Frau selber könnte mittels der Herzsymbolik genau und ohne Worte, die ja bekanntlich in manchen Bereichen schwerfallen, andeuten, was sie wünscht, wie weit sie zu gehen bereit ist und wo die Grenzen sind. Wenn frau ein Herzamulett auf den Kopf stellt, kann es genau definierte erotische Wünsche bzw eine Einladung hierzu vermitteln. („Moderne“, mischerbige, ihrem Mann bereits untreu gewordene…) Lebedamen, die sich nichts (mehr) aus Ehe und Treue machen, könnten die jeweils zu ihnen passende umgekehrte Herzsymbolik gleich in ein aufrechtes Herz eingravieren (Herz–im–Herz–Symbolik), wodurch viel Klarheit geschaffen und viel Herzeleid erspart werden könnte.

Aus der Erblehre abzuleitende zwischengeschlechtliche Grundgesetze:

Im Wesentlichen leiten sich aus obigen erbgenetischen Tatsachen, die sich bis heute immer wieder als wahr bewiesen haben und als gesichert gelten sollten, folgende minimalen Grundregeln zwingend ab:

  1. Jung– bzw Erstfrauen dürfen erst dann besamt werden, wenn man wirklich die Absicht hat, sie zeitlebens als Frau zu behalten.
  2. Frauen anderer Männer dürfen prinzipiell nicht penetriert werden.
  3. Alleinerziehende Mütter mit Kindern unter vier Jahren sollten ebenfalls noch nicht erbbiologisch umgeprägt werden, da sie ansonsten ihre Mutterschaft bzw Beziehung zum Kind verlieren.

Zu 1.) Natürliche Heirat: Ob und wie geheiratet werden soll bleibe jedem Paar selber überlassen. Nachfolgend meine persönliche Vorstellung: Unsere „Kirche“ ist unser Lebensgarten. Unser Priester ist Gott der Herr selbst. In jedem genügend großen Lebensgarten befinden sich Kraftzentren, dh doppelt oder sogar dreifach starke Kreuzungen der sogenannten Leylinien des Erdgitternetzes. Ist man in der Lage, jene zu finden, kann man an diesen Kraftorten besondere (Ein–)Weihungen vollziehen, wozu auch die Heirat einer Frau und/oder die Zeugung eines Kindes gehören. Solche Kraftorte kann man zusätzlich mit Edelsteinen/Kristallen und auch christlichen Symbolen ausschmücken, um dort möglichst jegliches eindringende Dämonengesindel fernzuhalten, so daß die Weihe einer Frau zur Braut m.E. besser gelingen kann, als wenn dabei viele (z.T. ungute, dämonische) Menschen (wie bei einer üblichen Hochzeit) anwesend sind. Auch die einander gegebenen Versprechungen und Gelübde können am einsamen Ort vor Gott mindestens so innig und gültig, ja sogar ehrlicher weil ohne (Erfüllungs–)Zwang gegeben werden als vor einem öffentlichen Traualtar. Besiegelt und vollzogen wird die Heirat mit dem erstmaligen samenübertragenden Geschlechtsverehr. Es sollte vorab der Braut klar gemacht werden, wie diese Welt und Schöpfung aufgebaut ist, daß sie mit ihrem Mann quasi ein Geschenk des Schöpfers, eine kleine Kopie seiner selbst bekommt, und daß beide zusammen nun erst einen Menschen zu bilden beginnen, eine Einheit, in der alles zwischen Himmel und Erde befindliche enthalten ist und gewonnen werden kann, wenn beide die Gesetze Gottes halten, die der männliche Teil mit seiner Geistesantenne zu empfangen in der Lage ist, während die Frau den weiblichen Erd– und Kraftpol, quasi den Motor oder Antrieb bildet. Der Mann bekräftigt und erneuert dabei vor allem sein Bündnis mit Gott dem Herrn und versichert seiner Braut, daß´er stets Gottes Wege suchen und gehen möchte und sie dabei als Gattin zuletzt auch ins ewige Paradies zu führen wünscht. In diesem Zusammenhang sollten auch bestimmte heikle Fragen  gestellt werden wie:

– Bist Du bereit, fortlaufend mit mir natürlich zu leben, zu essen, zu arbeiten,… ein Kind natürlich (zuhause/im Freien,… nur mit dem Vater) zu gebären und aufwachsen zu lassen, und es auch später niemals in die Konsumwelt zu holen, selbst wenn Du selber dahin wieder zurück gehen solltest?

– Wirst Du das Kind bei eventueller Trennung im Vaterhaus belassen und dem Vater das Sorgerecht übertragen? – Soll es den Namen des Vaters tragen? – Bist Du bereit, die Wege Deines Mannes mitzugehen und dabei ggf Deiner Vorwelt den Rücken zu kehren, sowie ihn mit aller Kraft zu unterstützen und zu lieben? ….

Auch wenn solche Fragen nicht sehr vetrauensbildend klingen, sollte doch zumindest klar darüber gesprochen werden, um der künftigen Ehefrau die Tragweite ihrer Entscheidung besser bewußt zu machen und auszuloten, wo sie eventuell Grenzen zu ziehen gedenkt.

Ein alter Brauch wie das Austauschen und anschließende Tragen von Goldringen kann tradiert werden, ist ggf jedoch nicht immer aussagekräftig genug, um über die genauen Verhältnisse vor allem noch nicht oder nicht mehr verheirateter Frauen so zu informieren, daß korrektes Verhalten ihnen gegenüber geübt werden kann. Weshalb ich hierzu unser Amulett/Zeichensystem vorschlage. Standesamtlich zu heiraten empfehle ich bei einer solchen Naturheirat nicht, da sich beide eigentlich keinem der heutigen Staatssysteme zugehörig fühlen, sondern die Natur– und Gottesordnung als Lebensmaßstab wählen wollen..

Zu 2.) (zu P.I.System/Scheidungsrecht) Besteht ein akutes und intaktes Verhältnis einer Frau zu einem Mann, gilt das Gebot, sie nicht zu penetrieren, für alle anderen Männer unumschränkt. Eine Ausnahme bilden hier lediglich Vormänner, besonders der Erstmann, die das Recht behalten, sie zurück zu erobern. Sobald sich eine Frau jedoch vollkommen von ihrem Vormann getrennt hat sowie dieser auch von ihr, sie also wieder allein ist und der Vormann keinen Anspruch mehr über sie stellt, gilt: Je promiskuitiver eine Frau bisher gelebt hat, desto mehr kann obiges Gebot abgeschwächt werden. Man sagt dann: „Wenn diese Frau ohnehin schon vielleicht Dutzende sie prägende Männer gehabt hat, dann kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an.“ – Dennoch sollte prinzipiell, selbst bei einer bezahlten Prostituierten, ernsthaft der Versuch unternommen werden, die betreffende Frau zu sich zu nehmen und bei sich zu behalten, und sie, falls sie bleibt, mit jedem weiteren Jahr geleisteter Treue immer mehr zur echten und einzigen Ehefrau zu machen.

Bei Vorhandensein mehrerer Bewerberinnen kann in gewissen Fällen und aus bestimmten Gründen einem Mann die Möglichkeit gegeben werden, mehrere bzw eine weitere Frau zu nehmen: Solche wären z.B.: Wenn es sich bei der/den bisherigen um (noch liebesunfähige oder therapiebedürftige) Frauen handelt, bei der/denen Fähigkeiten und Wille zum Frausein unterentwickelt und /oder die Aussichten und Voraussetzungen hin zu erfolgreicher Erziehung zur wahren und einzigen Ehefrau eher gering sind. Darunter fallen vor allem all jene (mischerbigen) Frauen, die ihren Mann weder lieben noch zu ihm stehen, ihm lieber Probleme machen, sich gegnerisch verhalten, ihn verleumden, verraten, hintergehen… oder bereits einmal (oder öfters) untreu geworden sind. Mehrehe kann aber auch möglich gemacht werden, wenn es sich um Schwestern handelt, die zusammenbleiben, im gleichen Haus leben wollen. (Solche sollten sich wenn möglich jedoch besser um in einem gleichen Anwesen lebende Brüder bemühen) Ebenfalls kann Mehrehe in gewissen Fällen statthaft sein, in denen eine Frau keine Kinder bekommen kann/will oder bereits zu alt oder krank ist, oder wenn eine Frau nicht mehr geschlechtlich mit ihrem Mann verkehren will. Außerdem: Wenn Exfrauen eines Mannes wieder erscheinen und auf ihr noch bestehendes Recht, mit ihm zu Leben pochen, weil sie inzwischen keinen weiteren Mann mehr genommen haben. Wenn sehr viel Land und gute Lebensmöglichkeiten vorhanden sind und es dort an Männern, nicht jedoch an Frauen fehlt. Wenn weitere Frauen von Beginn an nur eine bestimmte Lebensphase lang Schwangerschaft und natürliche Geburt erleben und dann zurück in ihren Beruf, wieder weg aus dem Lebensgarten wollen…

Anm.: Solche und ähnliche Aussagen zur Ermöglichung von Poligamie für den Mann, dem Verbot derselben jedoch für die Frau, waren in der Vergangenheit stets Ursache, mich und meine Schriften bei vielen Frauen unbeliebt zu machen, so daß, anstelle vieler Frauen, für mich persönlich eher das Gegenteil eintraf, nämlich daß ich allein blieb. Wer die obig angedeuteten erbbiologischen Wirkungen einer Samenübertragung begriffen hat, kann jedoch leicht verstehen, weshalb diesbezüglich bei Mann und Frau enorme Unterschiede bestehen. Ich habe hier (und noch weit mehr in anderen Schriften) jedoch angegedeutet, welch Herzens Kind ich bin, und daß ich sehr zur Treue neige und es aus Herzensgründen bisher auch noch nie so recht schaffte, zu mehreren Frauen ein Verhältnis zu erhalten. Dennoch denke ich hier auch an andere Männer und andere Kulturen, die damit offenbar besser zurecht kommen, und deren Art und Weise des Lebens m.E. zu respektieren ist. Ebenfalls denke ich an kommende andere Zeiten, in denen sich von Grundauf (auch bei mir) vieles ändern kann. Naturlebensbedingungen erschaffen nämlich völlig andere Voraussetzungen!

Von entscheidender Bedeutung für mich ist bei alledem das natürliche Grundgesetz, daß es aus Gründen der durch Samenimprägnierung geschaffenen erbbiologischen Verbindung einem Mann prinzipiell nicht mehr gestattet sein kann, eine Frau zu entlassen oder sie auch nur unwürdig zu behandeln (nicht mehr zu lieben), wenn dazu nicht zwingende Gründe (Ehebruch) vorliegen. Wer seine Frau aus dem Haus verweist, setzt sie damit umgehend Einflüssen anderer Männer aus. Freilich besteht eine Tendenz bei vielen Frauen, daß sie, um weg zu kommen, sich möglichst unverschämt benehmen, so daß ihr Mann sie schließlich ausweisen muß, weil ihr Verhalten für die Familie nicht mehr tragbar ist. Solche Strategien zählen zu den typischen selbstbetrügerischen Psychomanövern schlechter Frauen und sind keinesfalls besser oder anders zu bewerten, als wenn sie selber die Initiative zum Gehen ergriffen, also von sich aus den Mann verließen.

In meinem persönlichen Fall muß ich dennoch eine besondere Verantwortung gegenüber einmal genommener Frauen erkennen. Zudem muß grundsätzlich ein jeder Mann in allen Fällen, in denen Frauen seinen Weg nicht mitgehen wollen, zuerst bei sich selber nach Schuld suchen. – Doch bildet da wohlgemerkt mein besonderer Weg ins Naturparadies für Ziv–Geschädigte einige Schwierigkeiten. – Hinzu kommt aber auch noch meine Funktion als Lehrer einer Lebensschule, dh, wie der Name sagt, lebenslangen Schule, in der allen Beteiligten möglichst lange die Möglichkeit zur Um– und Rückkehr gegeben werden sollen. Als letztes ersehe ich in der Tatsache, daß dieser unser Weg zurück in den Paradiesgarten bis heute sehr selten, wenn nicht sogar nirgendwo sonst auf dieser Welt angeboten wird, evtl besondere Verpflichtungen auf mich zukommen. Denn daraus kann abgeleitet werden, daß aufgrund des prinzipiellen göttlichen Willens zur Erfüllung aller guten und richtigen Wünsche und Bestrebungen eines jeden Menschen generell solche Frauen, die wirklich bei und mit mir sein wollen, auch aufgenommen werden müssen! Daß diese Verpflichtung nicht in gleichem Maße für Männer gilt, kommt daher, daß Männer stets für sich selber verantworlich sind und allein mittels Aufnahme und Anwendens meines Wissens aus der P.I.System –Literatur alles Nötige erfahren können, um selbst eine P.I. aufzubauen.

Ob ich allerdings sogar solche Frauen einstens wieder bei mir aufnehmen sollte oder gar müßte, die mich gar nie liebten und inzwischen weitere Männer hatten, falls sie eines Tages wieder ernsthaft beginnen wollten, mit mir/uns natürlich zu essen und zu leben und mir treu bleiben wollen, bleibt fraglich und vermutlich auch rein theoretische Spekulation. Denn ich denke, daß von all jenen, die ihre Seele samt Körper einmal mit gewissen Untaten beschmutzt haben die entsprechenden Einsichten und Voraussetzungen (Reue, Umkehr, Rückkehr zum Naturleben,…) niemals mehr erfüllt werden, es sei denn, wirkliche Notzeiten kämen.

Zu 3.) (zu P.I.System/Scheidungsrecht) Nach Trennungen sind Kinder naturrechtlich stets vorrangig im Vaterhaus zu belassen, da sie stets dessen Erben sind, dessen Blut besitzen. Man vergleiche die Frau mit einem Stück Land, in das ein Mann sein Saatkorn gelegt hat, um einen Ableger zu ziehen. – Somit sollten Mütter mit kleinen Kindern, wenn es irgend möglich ist, den Vater der Kinder nicht verlassen. In allen Fällen, in denen Väter ihre Kinder selbst erziehen wollen, sind sie stets diesen zu überlassen.(Auch wenn die Internazis heute aus Gründen allgemeiner Volks– und Familienzerstörung da feministische Falsch–Gesetze erlassen haben!) Verlassen jedoch Väter Frau und Kind, hat derjenige Mann, der eine Mutter mit fremden Kindern übernimmt, auch die Kinder des Vormannes zu erziehen. In solchen Fällen wird er auf jeden Fall mit diesem Vormann in Kontakt treten und sich mit ihm abstimmen.

Fazit: Love&peace, besser gesagt, zügellose Sexualität hat den modernen Völkern letztendlich keine Befreiung gebracht, sondern große erbgenetische Schäden vor allem an den Frauen verursacht. Man kann durchaus sagen daß Feminismus, Verbiesterung und Verbitterung, Herzenserkaltung, Frust und Feindschaft gegenüber dem Mann, und zuletzt Einsamkeit und Isolation… bei modernen Frauen Folgen von sexueller Promiskuität sind. Denn nach der xten gescheiterten Beziehung wird eine Frau dann keines Mannes Frau mehr sein wollen und können.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch gleich noch einmal vor jenen vor allem auf Frauen suggestiv wirkenden populären Songtexten und Filmen warnen, die bis heute dieses trügerische Bild von „Abenteuer“ und „Freiheit“ der Gefühle und Sinne zeichnen, das Frauen zum Verlassen von Mann und Kind, Kinder zum Verlassen der Familie, die Jugend zur Aufgabe ihres Berufes,… und damit ins Nichts, in Beziehungslosigeit, Isolation und Chaos, weg vom eigenen Stamm und Land… verführt unter der irreführenden Illusion, woanders warte die große Freiheit! Es mag in den modernen Städten infolge dortiger Menschenmassen und all des gebotenen Rummels dieses Gefühl der Entwurzelung, Entgleisung und Einsamkeit zwar verwischt werden, und vielleicht kann der Konsumweltmensch dieses sogar sein Leben lang erfolgreich überspielen, doch die innerlich–geistigen Negativfolgen seiner dadurch bedingten eigenen Nicht– und Fehlentwicklung sind leider nicht auszulöschen!