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Sonderoptionen für ehemalige und zukünftige Partnerinnen von R.S.

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Sonderoptionen für Ex-/PartnerInnen von R.S.

Inhalt: Optionen für ehemalige Partnerinnen – Anforderungen an aktive Partnerinnen

P.I.System-Autor: Reinhold Schweikert

Tel.: 00351 245 992 419

POST: Ap.111, 7320-999Castelo de Vide, Portugal

e-mail: paradiesinselfamilie@gmail.com

weblog: paradiseislandfamily.wordpress.com

Neue Sonderoption für Frauen: „Insel–Asyl“

Bis zum 31.3.1012 möchte ich Frauen, die auf unsere Lebensinsel kommen, mitleben und mitarbeiten wollen, zu

einem einmaligen Besuchsaufenthalt einladen. Dieser Erstbesuch kann kostenfrei geschehen und ist in seiner Dauer nicht begrenzt! (Sic!) Sobald die ParadiesInsel jedoch erstmals verlassen wird, gilt die erneute Rückkehr auf die Insel als Zweitbesuch und wird mit der üblichen Kostenbeteiligung belegt. – Noch einmal vereinfacht gesagt: Du kannst einfach kommen und nie wieder weggehen!

Anm.: Mancheine/r könnte diese Regelung als Schikane und Einsperrversuch empfinden. – Und warum soll diese Asylregelung nur für Frauen gelten???  – Ein erfahrener Gastronom weiß: Hat er attraktive Frauen in seinem Unternehmen, braucht er sich um den Zuzug von Männern nicht zu kümmern! Und wenn letztere dann zahlen, kann er immer noch gut davon leben. Würde er jedoch auch noch die Männer freistellen, könnte der Betrieb nicht mehr bestehen.

Doch der Haupthintergrund dieser Option ist ein anderer: Fast alle ankommenden Besucherinnen schaffen es nicht, den Willen aufzubringen, tatsächlich hier zu bleiben und wirklich mitzuleben und zu arbeiten. Meist von Beginn an suchen sie fortlaufend Ablenkung und Zerstreuung, wollen noch dies und jenes besichtigen, laufen sie wieder weg, gehen irgendwelchen Unwichtigkeiten Draussen nach,… und verpassen dabei den wirklichen Anschluß, die echte, innere Integration in unsere Lebensinsel und Lebensweise! Zuletzt haben sie nichts gelernt und nichts erlebt, hat sich nichts verbessert und verändert, sind sie geblieben wie und wo sie waren, und reisen wieder ab, gehen rastlos weiter in ihrer inneren Hast und Hetze, die sie niemals verlieren werden, solange sie sich nicht wirklich unter natürliche Lebensbedingungen begeben und dort ihre Entgiftung und damit Renaturierung/Rettung aus ihren Suchtkreisläufen (die sie durchs Leben hetzen) durchlebt und erreicht haben. In solchen Fällen wird unsere Lebensinsel quasi nur als Sprungbasis und Übernachtungs-/Versorgungslager benützt. Dazu sind wir uns zu schade!

Dritter nicht weniger triftiger Grund, weshalb wir mit der Aufnahme von Männern vorsichtig geworden sind ist der, daß, wenn uns hier das Kunststück gelungen ist, Frauen und Töchter in natürlicher Reinheit und Liebenswürdigkeit erhalten, wir nicht darauf erpicht sein können, diese von dekadenten, noch völlig naturlebensunfähigen Männern aus und in die Konsumwelt zurück verführen zu lassen. (Wo ihr Unglück wartet!) Es hat sich nun in vielen Jahren ausgiebig gezeigt, daß in dieser Beziehung keinem Mann zu trauen ist!

Anmeldungen bzw Asylgesuche sollten wenn möglich vorab schriftlich eingereicht werden und eine kleine Lebensgeschichte samt Foto der P.I.Asylantin enthalten. Unsere Aufnahmekapazitäten sind begrenzt. Deshalb gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

 

Zuletzt noch ein Wort an meine ehemalige/n und zukünftige/n Partnerin/nen: (aus Kurier 7/ 2011, bitte diesen lesen)

Liebe Paradiesinsulanerin in spe! Du konntest in diesem Kurier vieles über mein Vorleben erfahren. Zusammen mit der neueren P.I.System-Literatur müßte Dir ein ausreichendes Bild über mein Wesen und meine Ziele vorliegen, um Dich für mich entscheiden zu können, wenn Du in der Lage bist, mich zu verstehen. Wenn Du meinen Weg wählst, kannst Du Dir dessen bewußt sein, daß Du damit als Vorreiterin einer neuen Zeit fungierst, teilnimmst an einem einmaligen Lebensforschungsunternehmen, das beispielhaft für Viele sein kann und soll. Du trägst dabei eine gewisse Verantwortung mit. Um diese jedoch nicht zu groß werden zu lassen, besteht vorab die Möglichkeit, mich/uns einfach einmal probehalber kennen zu lernen und mit zu machen,  mit zu leben und zu lieben. – Apropos „Liebe“! – Was wird von Dir erwartet? – Daß Du hier bei uns bzw mit mir aktive Lebensforschung betreiben und zuletzt ein Leben als Frau führen kannst, Liebe auf allen Ebenen geben und empfangen sollst, habe ich schon erklärt. Es ist jedoch die Frage, wann welche Ebene erschlossen, begonnen werden soll. Das ist u.a. auch eine Altersfrage. Über all das habe ich jedoch bereits geschrieben. Du kannst mir da eigentlich vertrauen. Es wird nichts geschehen, was nicht zu Deinem Vorteil gereicht und von Dir nicht gewünscht wurde. Eigentlich geht es ja nur darum, Dich einen/unseren bisher unbekannten, neuen, natürlichen Lebensstil verkosten zu lassen. Und bei diesem ganzheitlich–natürlichen Lebensstil soll es Dir an nichts fehlen! Da es sich hier um eine vollkommen lebenspraktische und echte Sache handelt, sollen, müssen, dürfen alle Erfahrungen auch real gemacht werden. Wir sitzen hier schließlich nicht an einem Bildschirm und vergeuden unser Leben mit Illusionen und Fiktionen! – Natürlich wirst Du mir einiges an Vertrauen entgegen bringen müssen. Wege und Ziele kenne ich letztendlich besser. Ebenfalls habe nur ich für Dich die entscheidenden Mittel, diese gehen zu können. – Etliche Dinge mußten bisher auch noch unerklärt bleiben. – Dazu müssen wir uns persönlich treffen. – Und manche kann ich Dir logischerweise erst dann zeigen, wenn Du den Weg dahin mitgegangen bist, Dich geöffnet, von mir dahin führen, aus Deiner alten Welt, Deiner Krankheit, Deinen Süchten zurück zum Leben und Lieben in der und in die Natur befreien lassen hast.

Im Grunde ist mein Plan/Weg aber einfach und leicht zu verstehen: Wir lernen uns, am besten möglichst bald, noch hier in Europa, etwa auf unserer Lebensinsel in Portugal kennen, leben eine Zeitlang zusammen, und sehen dann, wie es Dir gefällt und bekommt. Während dieser Zeit Deines Zusammenseins mit mir kann ich Dich ausgebieg informieren und in alle Geheimnisse des Naturlebens einweihen. Wir können dann entscheiden, ob und wann wir mit Dir weitere Inselpläne realisieren, welchen Platz, welche Aufgaben Du einnehmen willst und kannst, wie lange, zu welchem Zweck und bis zu welchem Grad und Ziel Du Partnerin, Therapienehmerin, Lebensschülerin, P.I.–Clubmitglied oder auch nur Besucherin werden/bleiben willst. Haben wir jeweils eine genügend starke Inselbesetzung zusammen und ist diese soweit ökopraktisch ausgebildet, daß sie vor Ort selbstversorgend überlebensfähig ist, dann legen wir unsere Finanzen zusammen und sichern uns (eine) weitere Insel(n) an den schönsten Plätzen dieser Welt und zuletzt in fernen Meeren weitab von der Konsumwelt, auf der/denen wir zusammen unsere (Natur–)Stämme bilden und wieder frei und natürlich, im Sinne der Gottesordnung paradiesisch leben können. Daß naturfreies Leben innerhalb Europas bzw der zivilisierten Welt nicht mehr möglich ist, wissen wir alle! Europa ist aufgrund seiner Dekadenz ein untergehendes Land, dessen Bevölkerung nicht mehr (natur–)arbeitsfähig und deshalb außerstande ist, echtes Lebensniveau und –Qualität zu erschaffen. Wir wissen, daß es mit Konsumwelt immer steiler bergab gehen wird. Deshalb müssen wir in naturnähere, freiere Bereiche emigrieren!

Liebe PartnerIn, ich weiß noch nicht wann Du kommst und wer Du bist. Ich weiß auch nicht zu welchem Zweck Du kommst und wie lange Du bleiben wirst. Ich kann nur sagen, daß (D)ein Platz neben mir frei ist, den Du einnehmen kannst und sollst! – Tagaus, tagein, sowie allnächtlich! – Es liegt nun an Dir, zu kommen und zumindest so lange mit zu leben und zu lieben, bis Deine/unsere Ziele erreicht, Deine Wünsche und Anliegen, Träume und Sehnsüchte, aber auch die mit Dir möglichen Lebensforschungsziele erfüllt sind. Es gibt noch so vieles für uns und die Welt Interessante zu erforschen und zu erfahren. Die Erforschung des Lebens steckt noch in den Kinderschuhen, da die Konsumwelt bisher quasi nur Forschung mit toter Materie sowie in zivilisationsbedingter geistiger Umnachtung  betrieb! Ich ahne nicht nur, sondern ich sehe bereits unwahrscheinlich interessante und unglaubliche Neugebiete.

Solltest Du nicht in der Lage sein, aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln zu kommen, jedoch den festen Entschluß gefaßt haben, bei und mit mir leben, mitmachen, diesen meinen Weg mitgehen zu wollen, dann kannst Du Deinen Wunsch, von mir vor Ort besucht und abgeholt zu werden, ebenfalls anmelden und mit uns/mir diesbezüglich direkt (ggf telefonisch) in Verbindung treten. So Gott will werde ich im Frühling 2012 seit langer Zeit erstmalig wieder einmal nach Deutschland reisen.

Aus älteren Schriften:

In meinem damaligen Leben als Rockmusiker habe ich mich mit etlichen Frauen verbunden, denen ich mich heute und auch zukünftig dankbar erweisen möchte. Ich gewähre daher allen Frauen, denen ich einstens Mann sein durfte, generelles Besuchsrecht auf meinen Lebensinseln. Natürlich ist mir klar, daß bei diesen bis heute ggf Negativbilder von mir überwiegen und keinerlei Zuneigung mehr, vielleicht sogar eher Haß vorhanden sind. Hierzu möchte ich jedoch anmerken, daß zwischen der Person, die ich früher einmal war und der, die ich heute bin, ein sehr großer Unterschied besteht. Ich habe mich und mein Leben sehr verändert. Es könnte sich also lohnen, noch einmal Kontakt aufzunehmen.

Bitte vorab beachten: Es gelten die natürlichen Lebens- und Ernährungsregeln zumindest auf den Systemfarmen auch für alle BesucherInnen bzw Freundinnen. Frau kann also hier keine Suppe kochen oder einen Kaffee trinken. Wir haben zwar noch ein Nachbarhaus mit üblicher Kücheneinrichtiung und Bad, doch sollte eigentlich, wer kommt, diese unsere natürliche Lebensweise auch tatsächlich kennenlernen wollen und mitpraktizieren. Es wäre also unerwünscht, wenn uns jemand nur zu Zwecken einer billigen Übernachtung oder ggf auch Fluchtmöglichkeit in Not benützen wollte, ansonsten jedoch keinerlei Interesse an meiner Sache und Person hätte. Unerwünscht kann bereits sein, von hier aus  etwaige Sightseeing-Touren zu unternehmen und Draussen irgendwelche Leute kennen zu lernen, die frau dann einbringen will. Unsere Zeit und Energie ist zu kostbar, als daß wir sie länger für Nichtigkeiten vergeuden wollen/können.

All jene Ex-Frauen, die sich mttlerweile mit anderen Männern verbunden haben, erhalten zunächst einen einmaligen  kostenlosen Urlaub von einem Monat auf meiner P.I.System-Farm. (Nur für sie allein gültig.)

Ex-Frauen, die sich nach mir zwar noch mit einem oder mehreren Männern verbunden haben, jedoch heute nicht mehr mit diesen verkehren, gewähre ich im Rahmen unseren internen Lebensregeln grundsätzliches Besuchsrecht für die Zeit, in der sie unbemannt und guten Willens sind, mitmachen, mitleben und mich/uns nach Kräften unterstützen

Ex-Frauen, die sich nach der Trennung von mir mit keinem weiteren Mann mehr geschlechtlich verbunden haben, gelten aufgrund des Naturrechts immer noch als mit mir vermählt und erhalten weitergehende Rechte. (Familienanschluß und Dauerverbleib auf sämtlichen Lebensinseln, Verbleib in meiner Umgebung, Wiederaufnahme partnerschaftlicher sowie geschlechtlicher Verbindung, Kinder gebären, …)

Ich empfinde heute gegenüber keiner einzigen Exfrau von mir Unmut oder gar Haß, bin mir jedoch bewußt, daß diese sich zumeist inzwischen auf einer sehr naturlebensfernen Entwicklungsstufe befinden könnten und mich daher ggf nicht mehr wohlmeinend rückbetrachten werden. Für  jene Ex-Frau(en), die ihren Unmut und ihre Vorurteile mir gegenüber heute überwinden können oder wollen, seien meine Angebote gedacht. Ich bin willens, diesen den Vorzug zu geben, wenn es darum geht, Frauen zurück in den Paradiesgarten zu bringen.

Alle Ex-Frauen, die sich längerfristig eingliedern bzw permanent auf unseren Lebensinseln aufhalten wollen, müßten hierfür die natürlichen Lebens- und Ernährungsgesetze einhalten. Bereits bei kurzen Besuchsaufenthalten wird nahegelegt, unsere Lebensweise zu teilen, um damit Erfahrungen zu sammeln und danach überhaupt beurteilen zu können, wohin frau tendiert.

Alle Frauen haben sich respektvoll und freundlich mir und meiner Familie gegenüber zu verhalten und sich damit abzufinden, falls bei eventuellem krassen Fehlverhalten ihre Ausweisung erfolgt.

Anforderungen, Erwartungen an aktive P.I.-Partnerinnen:

Folgend in Kürze einige Anforderungen, die ich an (m)eine künftige aktive Frau/Partnerin, z.T. auch bereits an in Naturzonen mitreisende BegleiterInnen stellen muß, damit Naturleben bzw Zusammenleben mit mir/uns überhaupt möglich wird und bleibt, und auch die betreffende Frau selber nach und nach in die Lage kommen kann, echte Natur-Ehefrau bzw Paradies-Insulanerin zu werden:

Akzeptanz von evtl.Mehrehesituation: Da ich mich zeitlebens bereits mit mehreren Frauen verbunden habe, die eines Tages zu mir zurückkehren könnten, und da ich es überdies als meine Aufgabe sehe, jenen Frauen, die den Naturweg gehen bzw saniert werden oder auch einfach nur zu mir wollen, auf diesen Wegen zu führen und darauf zu erhalten, kann es möglich werden, daß ich mehreren Frauen Mann zu sein habe. (Ich halte jedoch Mehrehesituationen für eher unwahrscheinlich, da es lebenspraktisch betrachtet heute nur noch  sehr wenige Frauen gibt, die natürlich leben wollen und können.)

Natürlich Leben und Essen. Ich muß erwarten, daß eine künftige Frau meine/unsere natürliche Lebens- und Ernährungspraxis nicht nur akzeptiert, sondern teilt, also mitlebt und Schlechtkost gänzlich meidet. Echte Partnerschaft ohne gemeinsames Essen ist m.E. nicht möglich.

Ich erwarte außerdem, daß die Konsumzivilisation innerlich-geistig sowie materiell weitestgehend verlassen wird und sich die betreffende Frau nicht mehr dahin zurückwendet. (Es sei denn, es handelt sich um Partnerschaften, die vorab befristet waren. Durch unser Naturlebens-System wird man/frau jedoch allmählich zu einem neuen Menschen, der/die mit der alten Welt nichts mehr zu tun haben will.)  Die Paradies-Insulanerin sollte während ihrer Aufenthaltszeit auf der Lebensinsel verbleiben und allein dort wirken. – In zivnahen Zonen besteht Gefahr des Rückfalls zu widernatürlichem Leben und Essen sowie von Kontakten mit unguten Personen.  Auf fernen naturnahen Inselstandorten können umgebende Einheimische weitere Gefahren mit sich bringen, wenn unsere Insulanerinnen sich auf Ausflüge begeben wollen.

Ebenfalls unterlassen werden sollten sämtliche Arzt- und Zahnarztbesuche, es sei denn, sie geschehen, um noch vorhandene Implantationen (Zahnplomben, Silikom-Brüste, etc.) ersatzlos zu entfernen. Es ist jedoch ggf sinnvoll, solche bereits vorab zu entfernen und sich damit inselfähig zu machen. Einige Gründe: Der Körper darf nur aus eigenen Zellen bestehen. Zahnplomben bewirken Entgiftungsblockaden und be-/verhindern somit Regeneration. – Was im Naturbereich überdies gefährlich sein kann. – Ein Arzt hat am Körper (m)einer Frau ansonsten grundsätzlich nichts mehr zu hantieren!

Im Zuge natürlicher Lebensführung sollten auch keinerlei metallische bzw kunststoffliche Ohrringe oder Schmuckteile mehr fest am/im Körper haften. Ebenfalls sollten widernatürlich hergestellte Kosmetika nicht mehr verwendet werden. Vorsicht auch vor chemischen Haarfärbemitteln! – Solche können hochgiftig sein und permanent die eigenen Um- samt Innenwelten verpesten. – Kosmetisch verwendet werden darf natürlicherweise nur, was auch direkt aus der Natur stammt und ggf  – nach unserer Definition – sogar gegessen werden könnte. – I.d.R. sollen Kosmetika deshalb selbst hergestellt werden. – Ich mag jedoch prinzipiell eine Frau am liebsten so, wie sie geschaffen ist! – Ergo: Bitte keine Zahnpasten, Cremes und Düfte aus Tuben oder Fläschchen aus den Kaufregalen mehr verwenden! Auch Brillen und Kontaktlinsen sollten abgelegt werden. Haare gefallen am besten lang und offen getragen. Magische bzw satanistische Symbolik auf Körper (Tätowierung) oder Kleidung stört, da von solchen Negativeinflüsse ausgehen. Negative Wirkungen können auch von Farben (schwarz und rot) ausgehen, vor allem bei Kopfbedeckungen. Letztere sind bei uns unerwünscht.

Übertriebener Hygienismus wird als Neurose eingestuft und ist vor allem in Dürrezonen (bei Wassermangel)  ein ernster Hinderungsgrund. Wer sich täglich duschen und neue, mit Waschmitteln gewaschene Kleider anziehen „muß“, bleibe deshalb besser fern von unseren Naturfarmen. Auf Papier- und Wegwerfartikel sollte ebenfalls verzichtet werden können. (Papiertaschentücher, Toilettenpapier, Slipeinlagen, Tampons,…)

Es sollte auch nicht mit unnatürlichen Mitteln, noch besser überhaupt nicht verhütet werden. Dennoch können diesbezglich je nach Grad der Naturannäherung sowie Altersstufe der angehenden Paradiesinsulanerin natürlich wirksame Maßnahmen getroffen werden. Eventuelle Geburten sollen ohne Arzt und Hebamme nur in meinem Beisein stattfinden, die Kinder meinen Namen tragen und mein vorrangiges Sorgerecht garantiert bleiben. (Ich möchte hierbei lediglich verhindern, daß ein Kind von mir in die Konsumwelt zurückfällt! – Die aus unserer Sicht die Hölle auf Erden darstellt!)

Es soll keinerlei Medikamentisierung oder widernatürliche Behandlung weder von Mutter noch Kind mehr erfolgen. Weshalb alle anderen öffentlichen wie privaten Gesundheitseinrichtungen zu meiden sind.

Ich bin Naturchrist und kann keine antichristlichen Lehren oder Praktiken akzeptieren. Ich erwarte von meiner Partnerin nicht sogleich, daß sie all meine Lehren teilen und erfassen kann, jedoch, daß sie nach und nach bereit wird, zuzuhören, mir zu glauben, zu vertrauen, die von mir erkannte Wahrheit auf- und anzunehmen.

Bei etwaiger Rückkehr in die Ziv seitens meiner Frau dürfen gemeinsame Kinder nicht dahin mitgenommen werden. Es sollten auch keinerlei amtliche oder gerichtliche Schritte (gegen mich) unternommen oder gar Unterhaltszahlungen gefordert werden. Im Gegenteil wird erwartet, daß eine Rückkehrerin in die Konsumwelt ihr dort leichter zu verdienendes Geld mit uns teilt.

Eine Frau verliert ihren Status samt Aufenthaltsrecht bei uns/mir umgehend, sobald sie sich mit einem anderen (zeugenden bzw sie penetrierenden) Mann verbunden hat, oder wenn sie sich wieder der Konsumwelt-/Schlechtkost zuwendet. Ist sie während dieses Zustandes schwanger, sollte das Kind möglichst noch auf der Lebensinsel ausgetragen, geboren und belassen werden, wenn die Mutter wieder in die Konsumwelt zurückgeht. – Stillt eine solche Frau ein Kind von mir, so sollte das Kind umgehend abgestillt und beim Vater/im Vaterhaus belassen werden, sobald sie beginnt, Suchtkost zu essen bzw in die Ziv zurückzufallen, oder aber sich einem anderen Mann hingegeben hat, dessen Frau sie ja dann in der Folge zu sein hat. – Es ist in diesem Falle für den Säugling  besser, wenn er mit Ziegenmilch und in der Natur aufwächst. Die väterliche Großfamilie bzw der Stammesverband auf seinem Landsitz vermag überdies weit besser, für die leibgeistig gesunde Entwicklung des Kindes zu sorgen, als das eine sogenannte Alleinerziehende könnte.

Anmerkungen: – Ich kenne den Weg heraus aus der Konsumzivilisation und allen darin vorherrschenden Vergiftungen, Süchten und Schwachheiten sehr gut! Ich kenne auch die Frauen! – Sie sind/werden leichter  schwach, wenn es um echte Überwindung von Süchten, ans „Eingemachte“ geht!. Und ich sehe eigentlich für keine Frau auf diesem Wege eine echte Chance der Überwindung ihres „alten Menschen“, all ihrer Ziv-Lasten, wenn sie sich nicht wirklich voll und ganz von der Konsumziv trennen, in der/die Natur führen und darin beschützen, ja, sogar isolieren läßt.  Frauen, die bereits längere Zeit natürlich gelebt haben und dann zurückfallen, erleben die Wirkung der Suchtkost dann zudem weitaus stärker, dh sie werden ggf äußerst bösartig, ausfällig, neurotisch… bis sich ihre bei uns erworbene Naturkraft allmählich wieder erschöpft hat und sie sich in ihrem zivilisaTorischen Elendszustand (den sie als solchen freilich dann in keiner Weise mehr erkennen) eingependelt haben. – Weshalb Rückfälle in die Suchtwelt wenn irgend möglich verhindert werden sollten.

Zwanglosere Partnerschaften:  Einige obiger Anforderungen und Erwartungen an eine Naturfrau-Kanditatin können wir  mildern, wenn es uns gelingt,  Selbstversorger-Standorte auch in Zivnähe zu unterhalten, so daß dort noch zu (pseudo-)komfortsüchtige Frauen nicht gleich zu naturnah leben und eventuell auch einige Forderungen, wie etwa die nach Zahnplombenfreiheit, noch nicht gänzlich erfüllt sein müßten.  – Da damit und dabei an jedem Lebensort auf diesen unseren Naturwegen unterschiedliche Natürlichkeits-Grade und somit auch Anforderungen und Aufgaben für beteiligte Frauen be-/entstünden, könnten sich entsprechend ihres jeweils erreichten Zustandes der Naturnähe durchaus mehrere und unterschiedliche Anwärterinnen eingliedern.

Prinzipiell bin ich an der Mitwirkung und Zusammenarbeit aller mich/uns verstehenden Frauen interessiert! Einerlei, ob, wann und wie weit sich dabei direkte Kontakte oder gar Partnerschaften ergeben.

Das P.I.System beläßt u.U.  ein erhebliches Maß an sexueller Freiheit,  weil es unterscheidet  zwischen verbindlichem samenübertragendem GV, bei dem ja auch Kinder entstehen können, und unverbindlichen anderweitigen Praktiken, die weder zur erbgenetischen Imprägnierung der Frau noch zur Schwangerschaft führen. – Frau lese hierzu auch über unsere Symbolik auf Herzamuletten. (Weblog und weitere Schriften) – Z.B. „umgekehrtes Herz mit Innenkreis“: Bezeichnet GV ohne Samenübertragung und stellt die Partnerin auf die Stufe einer „Verlobten“.- Heirat würde erfolgen mit/durch den ersten GV mit Übertragung. Danach bekäme der Innenkreis im Herzamulett ein Kreuz. Ein schräggestelltes Kreuz (X) könnte ein (eheähnliches)Verhältnis mit samenübertragendem GV bezeichnen, bei dem jedoch dennoch Schwangerschaft verhütet wird. – Etwa durch die Spirale bei der Frau. – Letztere  Praktik wäre jedoch aus meiner Sicht ethisch nicht mehr „koscher“, weil dabei und damit bereits Abtreibungen geschehen.   – Solche Dinge wären aber im Einzelfall abzusprechen.

Um mehrere zeugende und damit eheliche  Partnerschaft rechtlich-gesetzlich möglich zu machen, müßten wir einen Inselstandort in einem Land wählen, in dem Mehrehen möglich sind,  mehrere Frauen auch vom Gesetz her geheiratet werden dürfen. – Wie erwähnt,  glaube ich jedoch nicht an „mehre Frauen“  für mich, sondern kann gottfroh sein, wenn ich auch „nur“ eine auf meinen Wegen behalten kann.

Nun gut, liebe(nde) Frau mit Herzensverstand! – Vielleicht siehst Du in diesem meinem Textentwurf immer noch ein Ärgernis, eine Anmaßung, in mir einen unverbesserlichen Macho… – Schau aber vielleicht doch noch mal genauer hin und versuche, Dich ins Naturleben hineinzuversetzen, zu verstehen, worum es tatsächlich geht und was ich einzig und allein absichern will mit diesen Regeln! – Es geht doch auch und gerade für Dich darum, daß Du an einer geschützten, paradiesischen Stelle dieses Planeten problemlos, wann immer und solange Du es willst und brauchst, einen lieben und herzensguten Mann findest, mit ihm Kinder haben, diese Kinder natürlich zur Welt bringen und paradiesisch aufwachsen lassen kannst! – Es geht Dir vielleicht auch nur darum, daß Du für Dich jederzeit einen Platz in der Natur vorfindest, an dem Du Dich regenerieren, natürlich paradiesisch leben und vollrohköstlich essen kannst. – Vielleicht geht es Dir auch darum, in diesen unsicheren Zeiten bzw bei Notsituationen einen sicheren Zufluchtsort zu erhalten, oder aber Geburt und  Aufzucht von Kindern ohne jegliches Problem und Komplikationen zu erleben. – Über alles  Denkbare läßt sich reden!  – Jedenfalls: Auf  Deiner Paradiesinsel kannst Du Dich stets wieder aufbauen, Deine Dir zugefügten Schäden reparieren, Deine innerliche und äüßerliche Schönheit rückgewinnen bzw entfalten… Wir sind also auch eine Art Wellness-Betrieb, in dem, sofern es machbar ist, eine  jede sich beteiligende Frau das bekommen sollte, was sie sich wünscht.

Für den Fall, daß mehrere Frauen mit mir leben wollen: Sieh obige Regeln vielleicht auch mal anders, denk also nicht neidvoll an (m)einen „Harem“, sondern stell Dir vor, daß es da zusammen mit Dir eventuell noch ein paar weitere Frauen geben könnte, die in Sachen Partnerschaft und Kinder neue natürlich-zeitgemäße Wege gehen wollen! – De facto ist Siedeln ja in einer größeren Gruppe, in einem Stammesverband  stets erfolgreicher und sicherer. Und wenn diese Gruppe aus Frauen besteht, die sich nur einen (zeugenden)  Naturmann auf einer Lebensinsel „halten“, kann das durchaus sehr einleuchtende (Stammes-)Gründe haben. Es geht nun doch vor allem darum, auf einer Insel fernab dieser modernistisch-kranken Unwelt, in schöner Natur ,… einfach und frei leben und lieben, Kinder gebären und diese frei aufwachsen lassen zu können! Sind wir mehrere, und legen wir zusammen, dann schaffen wir auch finanziell mehr! – Das Leben dort wird zwar quasi umsonst sein, doch werden Mittel bei Kauf und Anreise, Ansiedelung,… nötig.

Es ist aber sicherlich ein Risiko für Dich, wenn Du Dich für einen Mann bzw Weg entscheidest, den Du noch kaum oder gar nicht kennst.  Du kannst mich mitsamt meinem bisherigen Lebensweg über meine Schriften jedoch so gut und genau kennenlernen, wie Du das wohl bei keinem anderen Mann könntest. — Wenn Du mich (samt bisherigen Naturkindern) reden und singen hören willst, stehen Filme zur Verfügung.  Auch meinen Stammbaum kannst Du bis ins 16.Jh einsehen.  Dieser ist schwäbisch.  Ich bin erstgeborener Sohn einer reinerbigen Schwäbin und eines Schwaben. Bis zum zweiten Weltkrieg wurden meine Eltern als „Arier“  (Arias waren ursprünglich die Bewohner von Atlantis und stammen von den sogenannten Gotteskindern bzw Adam/Eva/Seth ab.)  –  Es ist für mich jedoch inzwischen kein Problem mehr, wenn Du anderer Sprache und Nation bist.  –  Lerne mich aber am besten doch lieber selber kennen!

P.I.System/Landwirtschaft/Richtlinien/Tierhaltung

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P.I.System/Landwirtschaft/Richtlinien/Tierhaltung

Inhalt: Milchvieh-Haltung – Ziegen – Kühe – Kraftfutter? – Kleinbestände – Milchleistung – Soziologie – Bestandsregulierung – Halter – bessere Produkte durch Kleinerzeuger?

P.I.System-Autor: Reinhold Schweikert

Tel.: 00351 245 992 419

POST: Ap.111, 7320-999Castelo de Vide, Portugal

e-mail: paradiesinselfamilie@gmail.com

Info/Downloads:www.Schweikert.supergoofy.com

Aktuell: paradiseislandfamily.wordpress.com

Behandlung und Haltung von Milchvieh

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden naturgemäßer Haltung und Behandlung von Nutztieren, von denen ich im Folgenden nur einige vorschlagend aufführen möchte:

Milchziegen:

Methode A): Bei kleineren Beständen werden die jeweils ablammenden Ziegen zuhause in ihrem Auslauf&Stall belassen und dort gefüttert, bis die jungen Ziegenlämmer auf kurze Weidegänge mitlaufen können. (mindestens 3Tage) Unmittelbar nach der Geburt muß der Halter oft nachhelfen, daß die Zicklein auch das Euter erreichen und trinken können. Nachdem sie gut trinken gelernt haben und die Gefahr des Milchstaus/ der Euterentzündung durch völliges Ausmelken und danach Weichwerden des Euters vorbei ist, werden die Mutterziegen kräftig mit frischem Laub, Gras, Rüben und Hafer gefüttert. Jeden Abend und Morgen wird alle Milch abgemolken, die die Lämmer nicht geschafft haben zu trinken. Gute Milchziegen liefern permanent mehr Milch, als die Jungen während der ersten drei Monate trinken können. Bei gutem Futterangebot und idealer Haltung geben Ziegen auch Milch, ohne jemals Junge gehabt zu haben. Man melkt sie einfach im Frühjahr an. Bringt man ältere Ziegen, die schon öfters Lämmer hatten, nicht mehr zum Bock, kann man ebenfalls unbegrenzt weitermelken, wenn Futter und Haltung stimmen. Freilich sinkt dann häufig die Milchleistung auf unter 1Liter pro Ziege ab.

Methode B): Für größere Ziegenbestände mit weiteren Weidegängen oder für die Lämmer gefährlichen Ausläufen: Hier läßt man die Mutterziegen nur am Tag der Geburt zusammen mit ihren Lämmern zuhause. Am nächsten Tag geht die Mutter mit den großen Ziegen auf Futtersuche, während die Zicklein im „Ziegen-Kinder-Garten“ bleiben. Wir sperren unsere Lämmer hierbei nicht in ein Gatter, sondern lassen sie bei uns zuhause bei unseren kleinen Kindern, die mit ihnen spielen. So sitzen die lustigen kleinen Zicklein mal am Feuer, oder hocken auf dem Sessel an der Sonne und ruhen sich aus, bis die Mütter mit Gemecker mittags von der Weide zurückkommen, ihre Lämmer aus dem „Kindergarten“ holen und säugen. Nachmittags werden die Mutterziegen dann erneut allein geweidet. Abends und nachts sind Ziegen-Mütter und Kinder stets vereint im Offenstall. – Wir

Menschen befinden uns dabei niemals in Milch-Konkurrenz zu den Lämmern, sondern melken einfach morgens und abends von der Herde ab, was übrig ist. Abstillen kann beschleunigt werden durch optimales Frisch-Futterangebot und proteinhaltiges Zusatzfutter (z.B.Getreideschrot), das die jungen Ziegen alsbald von der Milch unabhängig macht.

Obige Methode hat den Vorteil, daß ggf nicht für die Aufzucht vorgesehene Böcke, die vielleicht schon im Alter von zwei bis drei Monaten oder auch später (zur Schlachtung) verkauft werden sollen bzw müssen, den Müttern weniger Trennungsschmerz verursachen, da diese von den Zicklein ohnehin nur mehr oder weniger als nächtliche Milch- und Wärmequelle betrachtet werden. Auch letzteres unterbleibt, wenn alle Lämmer über Nacht zusammen, sich gegenseitig wärmend in einem Lämmerstall gehalten werden.

Sämtliche für die Aufzucht vorgesehenen Jungziegen und Böcke werden erst verkauft, wenn sie nicht mehr trinken. Wir verkaufen hier als Lämmer i.d.R. nur alle schwachen und gehörnten Böckchen und ziehen alle gut entwickelten weiblichen Lämmer sowie hornlose Böckchen groß.

Der Bedarf nach gesunden Nutztieren ist heute bei allen Arten so enorm, daß die Nachfrage danach kaum gestillt werden kann. Auch ist die Säuglingssterblichkeit infolge aller einwirkenden Schadfaktoren von Außen inzwischen oft so hoch, daß mancherorts kaum mehr der Eigenbedarf nachgezogen werden kann. Es werden dann sogar oft noch 2.Wahl-Tiere zur Aufzucht verwendet. Damit fallen ebenfalls weniger Schlachttiere an. – Wir erlebten es noch nie, daß unsere Böcke keine Ziegenherde bzw Abnehmer fanden.

Methode C): Einzel- oder Paarhaltung von Ziegen in menschlichen Wohn- und Lebensbereichen.

Wo Hunde leben können, müßten auch einzelne Ziegen gehalten werden können. Ziegen stinken und bellen zudem nicht! Sie sind sehr gerne in unmittelbarer Nähe des Menschen und lassen sich wie Hunde sogar in den Familien integrieren oder an der Leine „Gassi“ führen. Noch damals in D hatte ein Freund von mir kleine hölzerne Ställe entwickelt, in denen er seine Ziegen sogar in der Stadt-Wohnung bzw im Untergeschoß halten konnte. Er baute diese Ställe so, daß sich hinten eine Auffangschale für Urin und Kot befand, die er mit Sägemehl abband und daraus laufend hervorragenden Gartendünger gewann. Vorne befand sich ein Schlüsselloch-Durchguck in die Futterraufe, in der er immer bestes Futter in der idealen Zerkleinerung, Kombination und Menge verabreichen konnte. Bei schönem Wetter pflockte er seine Ziegen draußen auf einer Wiese. Er molk von diesen „vornehmen“ Ziegen jahraus-jahrein über drei Liter Milch pro Tier, da diese Tiere laufend bestens ernährt und völlig streßfrei (konkurrenzfrei, warm, geschützt vor Regen und Sturm…) fressen und leben konnten.

Ich selber habe Einzel-Ziegenhaltung sogar schon auf Reisen, unterwegs praktiziert. Hierzu hatte ich damals in meinem Mercedesbus 206D einen kleinen Stall integriert, so daß ich eine Ziege als ständige Begleiterin mitnehmen konnte. Es gelang mir mühelos, sie überall zu ernähren. Selbst in Städten oder auf Autobahnraststätten befand sich viel Futtermaterial von Büschen und Grünbewuchs entlang fast jeder Hausgarten-Hecke, die durch die Ziege beim Spazierengehen fachgerecht und umsonst ein wenig geschnitten wurde. Manche Betrachter, vor allem auf Autobahnraststätten, staunten damals nicht schlecht, als ich einen an den Büschen nagenden „Milchhund“ an der Leine hielt. – Die Polung einer einzelnen Ziege auf einen Menschen ist also durchaus möglich. – Vor allem dann, wenn man eine Ziege von kleinauf betreut. – Sie folgt dann wie ein Hund auch ohne Leine auf Reisen bzw überall hin und belohnt den Halter mit der innerhalb der Ziv unentbehrlichen Roh-Milch, mit deren Hilfe er sich bestens erhalten, regenerieren und entgiften kann. Selbst wenn das Tier giftige Stoffe über seine Nahrung aufnimmt, gibt es über seine Milch die zum Abbau dieser Gifte nötigen Bakterien zur Entgiftung ab. Es ist deshalb unsinnig, insbesondere bei Rohmilch (aber auch bei Eiern freilaufender Hühner), nach Spuren von Giften zu suchen und zu behaupten, diese Milch (Eier) würde(n) schädlich sein oder sie gar verbieten zu wollen, um dann mit dem üblichen Dekadenzdreck aus der Massentierhaltung aufwarten zu können. Denn wir brauchen in erster Linie natürlich-vollwertige Nahrung! – Ohne diese können wir nicht menschenwürdig leben! – Daß heute überall Gifte in großen Mengen zu schlucken und vor allem zu atmen sind sollte doch jeder wissen! – Gerade davor schützt uns ja die lebendige Rohmilch! -Warum verbietet man denn den Menschen nicht den Aufenthalt in den überaus giftigen Städten, das Autofahren, oder das überaus giftige Backbrot oder die Grillwurst?

Milchkühe:

Ich möchte hier vorab möglichst viele Menschen ermuntern, auch an die Haltung einer oder mehrerer Kühe zu denken. Jeder größere Haushalt natürlich lebender Menschen müßte in der Lage sein, mühelos zumindest eine Kuh zu halten und zu füttern. Die Futtermittel sind meistens sehr billig, und wer sich ein wenig umschaut, kommt leicht an mähbare Wiesen, Mostobstbestände, die niemand mehr aberntet, verlassene Grundstücke, die beweidet oder mit Futterrüben bepflanzt werden können, Grundstücke, die von Bewuchs befreit werden müssen usw. Es ist oft einfacher, eine Kuh zu füttern, als mehrere Ziegen zu versorgen. Nicht nur Ziegen, sondern auch Kühe fressen übrigens Laub und sind damit auch im Wald ernährbar.

Auf das handelsübliche Kraftfutterangebot in den Säcken sollte verzichtet werden, da es nicht mehr frisch ist und fast immer Denaturate, schädliche Zusätze, künstliche Vitamine etc enthält. Sie können aus dem Sack oft lediglich Kleie direkt aus dem Handel verfüttern. Kraftfuttergaben in angemessenen Mengen können vor allem bei nicht vollwertigem Grünfutterangebot durchaus notwendig sein und steigern die Gesundheit und Milchleistung unserer Tiere, wenn diese durchweg aus natürlichen, also nicht denaturierten Komponenten bestehen. Kraftfutter sollte daher am besten von uns selber täglich frisch für alle Milchtiergattungen hergestellt werden. Wir können da sämtliche Ölsaaten und Getreidearten, ja sogar manche Hülsenfrucht verwenden und verfüttern, was immer wir an keimfähigen Saaten günstig auf dem Markt erstehen können. Oft werden ganze Lager geräumt, weil Haltbarkeitsdaten ablaufen, Schädlingsbefall eingetreten ist oder amtlicherseits irgendwelche harmlosen Verunreinigungen festgestellt wurden.

Alle Saaten und Getreide sollten vor dem Verfüttern zur besseren Verdauung aufbereitet werden. Die wesentlichen Möglichkeiten sind hier Quetschen, Zermahlen, oder auch Quellen und anschließendes Zermusen. Während letztere Methode z.B. bei Kichererbsen und Linsen am vorteilhaftesten ist, sollten Ölsaaten nur gequetscht, zermust werden. Aus Ölsaaten pressen wir Menschen zuvor auch gerne das Öl ab und verfüttern dann erst den zerkleinerten Rest. Auch die Schalen oder Trester mancher Obstsorten sind wertvolle Nahrungszusätze und enthalten, etwa im Falle der Zitrusfrüchte, enorm hohe Ölanteile, die in größeren Mengen fast nur über Milchvieh bzw die Kuh genutzt werden können, deren Fettgehalt in der Milch nach der Verfütterung von Orangenschalen erheblich ansteigt. Bitte achten Sie darauf, nur unbehandelte, ungewachste, unbegaste… Zitrusschalen zu verfüttern! Wollen wir Bohnen oder andere nicht roh eßbaren Komponenten in größeren Mengen oder fortlaufend verfüttern, müssen wir solche zuvor milchsauer vergären bzw fermentieren.

Auch Gemüse sind wertvolle Futterkomponenten! Es muß wahrscheinlich nicht extra betont werden, daß auch alle für den menschlichen Verzehr tauglichen Gemüse für unser Milchvieh eßbar sind. Kühe fressen also nicht nur gerne Futterrüben, sondern wertvoll sind natürlich auch alle anderen Rüben wie etwa Kohlrüben oder Möhren, erst recht Kartoffeln (selbstverständlich roh verfüttern!) und alle Kohlarten. Das Laub von Kartoffeln und Tomaten hingegen sollte allenfalls in Kleinmengen gegeben werden, da sonst Verdauungsbeschwerden eintreten.. Obwohl Kühe geschossene Salatköpfe gerne fressen, sind viele Salate zu feinblättrig, um gutes Futter abzugeben. Besser ist es, für Milchvieh ein Feld Mangold anzulegen, um laufend frische Futterblätter ernten zu können. Ergiebig sind auch Markstammkohl, Kürbisse, in warmen Gegenden sogar Wasser- und andere Melonen (bzw deren Schalen). Besonders hohe und fortlaufend erntbare Frisch-Futtererträge bringen dichtbesäte Felder mit Mais oder anderen Gewächsen der Maisfamilie. Zur Verminderung des Düngerbedarfs und Verhinderung zu starker Auszehrung der Böden durch Mais sollten ggf Bohnen mitgesät werden.

Dezentrale Einzel- oder Kleinbestände! Während Massentierhaltung in jeder Hinsicht problematisch ist, ist das Halten von Einzel- oder Kleinbeständen ökologisch und okönomisch unbedingt empfehlenswert. Denn diese sichern nicht nur vollwertige Nahrung und damit die Gesundheit einer ganzen Familie, sondern sind auch wenn es darum geht, fruchtbare Böden zu erhalten und zu gewinnen, unerläßliche Begleiter und Helfer des Menschen. M.E. ist es derzeit nicht mehr möglich, ohne eigene Milchtiere gesund zu bleiben. Alle heute käuflichen Qualitäten auch von Frischkost sind dermaßen mangelhaft und giftig, daß sich der Konsument daran nur noch krank, dumm und zudem arm essen kann. Wer hingegen Kaufkost über Milch-Tiere „veredelt“ und dann deren Schutzfaktor Milch in allen erdenklichen natürlichen Verarbeitungen bzw Säuerungen genießen kann, der hat noch Chancen auf Gesundheit, auf Nicht-erfaßt-werden vom allgemeinen Sog in die totale Dekadenz, dem die kaufkonsumierende Restbevölkerung hoffnungslos ausgeliefert ist.

Milchleistung:Unter idealen (paradiesischen) Haltungs- und Fütterungsbedingungen geben Milchkühe, gibt Milchvieh ein Leben lang Milch. Milch ist die stoffliche Emanation weiblich-mütterlicher Liebe und wird unter reichhaltig-natürlichen Lebensbedingungen von allen weiblichen Organismen bis hin zur Menschenfrau im Überfluß produziert. Milchfluß kommt dann sogar ohne Trächtigkeit und Kälbergeburt einfach durch Anmelken in Gang. Einfacher ist es freilich, ein Tier zumindest einmal gebären zu lassen und dann so lange die Milch fließt weiter zu melken, wenn man nicht direkt auf Nachwuchs aus ist. – Unter weniger idealen Bedingungen (Winter, Futtermangel, Streß-/Umweltschadensfaktoren) versiegt jedoch der Milchfluß immer wieder oder wird so gering, daß es dem Halter nicht mehr wert erscheint, sein Tier zu füttern und er es während der Brunst lieber wieder einmal zum Stier bringt. Er hat dann endlich auch Ruhe vor den zyklisch auftretenden Brunsterscheinungen.

Eine abgekalbte Kuh hat vor allem in den ersten Monaten wesentlich mehr Milch, als ihr Kalb trinken kann und sollte deshalb morgens und abends zusätzlich leergemolken werden. Das Melken einer Kuh ist nicht immer einfach, erfordert mehr Kraft, Geschick und Vorsicht wie bei den Ziegen. Wer keinen sicheren Melkstand einrichtet, muß sich vor eventuellem Ausschlagen der Kühe in Acht nehmen. (Nur von der Seite melken) Oft hält die Kuh ihre Milch zurück und läßt diese erst fließen, wenn das Kalb zu saugen beginnt. Wer Kühe kennt, weiß, daß sie sehr schlau und raffiniert sein können bei allem, was sie wollen. (-Vor allem fressen!) Es sind deshalb wie bei allem Großvieh gelegentlich auch eine starke Hand und resoluteres Vorgehen notwendig, wenn man nicht allzu sehr zum „Tier-Narr“ gemacht werden will.

Hier bei uns lassen wir Kälber Tag und Nacht frei mit den Kühen laufen. Mit der Abstillung beginnen wir erst, wenn die Jungkuh brünstig wird, also nicht unter 6Monaten, i.d.R. im 7ten oder 8ten Lebensmonat. Hierzu wird den Kälbern eine Futterstelle, ein offener Futterstall eingerichtet, die/den die Mutterkühe nicht erreichen können. Durch die zusätzliche Fütterung wird zuerst eine Milchmahlzeit überflüssig, so daß wir Menschen dann entweder die volle Morgen- oder Abendmilchleistung ermelken können. Auch ohne diese Einrichtung eines Futterstalles oder –Geheges kann bei gutem Futterangebot auf den Weiden über Nacht (oder permanent) ein sogenannter Euterhalter angebracht werden. Dieser verhindert, daß das Kalb die Kuh über Nacht oder frühmorgens leertrinkt, und es ist dann ebenfalls die volle Morgenmilch melkbar.

Kühe und Ziegen sind sehr familiär und sollten nicht unnötig getrennt oder von Herde zu Herde verschoben werden. Manchmal ist Trennung jedoch das geeignetste Mittel zur Abstillung oder wird einfach nötig, weil sonst die Herde zu groß wird. Entzieht man einer Kuh ihr Kalb, ist lautes und anhaltendes Muhen kaum zu vermeiden, selbst wenn dieses Kalb schon ausgewachsen ist. Vom Trennungsschmerz ablenken kann man Kühe durch Weidegänge und einen vollen Magen. – Wenn Verkauf nötig wird, sollten Sie Kühe stets an bekannte Halter und niemals an Händler abgeben.

Am ehesten zu isolieren und einzeln zu halten sind Alttiere. Wer nicht zu große Mengen Milch braucht, kann sich eine ältere Kuh oder Ziege halten, die nicht mehr gedeckt zu werden braucht und trotzdem noch jeden Tag zuverlässig ihr freilich kleineres Quantum Milch abgibt. Für den Kleinhalter stellt sich hier nicht immer unbedingt die Rentabilitätsfrage bzw ist jedes gesunde Milchtier von enormer, unschätzbarer Nützlichkeit und Bedeutung für seine Gesundheit und sein Überleben. Dessen Wert ist mit Geld nicht zu schätzen!

Bestandsregulierung:

Wird Schlachtung/Tötung zur Reduzierung der Bestände notwendig, sollte ebenfalls an bekannte Sofort-Schlächter verkauft werden. Zu bevorzugen wäre jedoch die Jagd (Pirsch- oder Anstand, niemals Treib- oder Hetzjagd) bzw das Erlegen des Tieres (aus sicherer Entfernung) auf offenem Feld in seiner angestammten Umgebung. Es erleidet dabei weder Verschleppung und Transporte noch Angst in einem Schlachthof, auch kein Messer, das an die Kehle gesetzt wird, sondern wird wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen und zur Strecke gebracht. Unter voll- natürlichen Bedingungen, etwa in der Wildnis, kann Jagd auch mit Bogen und ggf vergifteten Pfeilen betrieben werden.

Die schmerzloseste natürliche Todesart ist für Alttiere Verhungern und für Neugeborene nicht gesäugt werden. Alttiere, deren Zähne irgendwann nicht mehr geeignet sind, Nahrung zu zerkleinern, müßten ansonsten mit teurem Kunstfutter am Leben erhalten werden. Effekte solcher Päppelfütterungen sind dann u.a.schmerzhaftere Todesarten wie z.B. durch Madenfraß. Lämmer, die nicht gesäugt werden, schlafen langsam ein ohne wieder aufzuwachen.

Unsere Tiere werden grundsätzlich nicht zum Fleischverzehr gehalten oder gezüchtet! Zu Sofortschlachtungen im Haus verkauft werden können, wenn dringende Nachfrage seitens der Bevölkerung besteht, vor allem sämtliche zu

Anm.: Hierzu müssen die jeweiligen Landesgesetze berücksichtigt werden, die in manchen Ländern Hausschlachtungen verbieten.

lebensschwachen bzw zur Aufzucht untauglichen Jungziegen bzw -Böcke. Hausschlachtungen von Rindern sind weniger üblich.

Wir sind jedoch grundsätzlich nicht auf Verkauf angewiesen, sondern haben hier auch noch andere Möglichkeiten der Regulierung. Wir können z.B. wie bereits angedeutet bei den Geburten einfach auf jegliche Geburtshilfe verzichten, so daß unmittelbar danach sämtliche schwachen Lämmer verenden, weil sie es nicht schaffen, die Milchquelle, das Euter der Ziege alleine anzusaugen. – Es gibt nun aber viele Ziegen, deren Euter so schwer zugänglich ist, daß diese so gut wie kein Lamm ohne fremde Hilfe aufziehen könnten. Ebenfalls gibt es Ziegen, die an den Geburten selber verenden würden, wenn kein Helfer da wäre. Und diese Ziegen verenden vielleicht gerade, weil sie einen besonders starken und kräftigen zuchtfähigen Bock gebären wollen, es aber noch nicht schaffen, da es vielleicht ihre erste Geburt ist oder/und sie zu früh gedeckt worden waren.

Halter und Nutztiere:

Ich halte es in keiner Weise für problematisch sondern rechtens und angemessen, wenn der Mensch seine Nutztiere hält und so züchtet, wie es für ihn am besten ist. Es steht mir/uns außerdem in keiner Weise zu, darüber zu urteilen, wenn Halter nicht nur Milch und Eier ihrer Tiere, sondern auch deren Fleisch verwenden oder Tiere an andere zur Schlachtung verkaufen. Es liegt mir ebenfalls fern, Schlachtung und Fleischverzehr anderer in irgendeiner Weise zu ächten oder zu schmähen. Wir wollen nur unsere Erfahrungen einbringen und nützlichen Rat geben. Es geht mir/uns da lediglich um Verbesserungsvorschläge und ich möchte trotz aller nützlichen Dringlichkeit dieser Angelegenheiten nicht, daß aus P.I.Syst./“Richtlinien…“ auch nur ein neues Zwangsgesetz für Bauern insbesondere Tierhalter gezimmert wird! – Die Obrigkeiten haben gezeigt, daß sie allein über die Vergabe oder Nichtvergabe von Geldern in der Lage sind, die gesamte Landwirtschaft problemlos zu steuern. Auch die Angriffe von fanatischen NaturschützerInnen und VeganerInnen sind zu bremsen. – Wer vegan leben will, sollte dazu besser in ein möglichst unberührtes, natürliches und warmes Land gehen. Unter derzeitigen Bedingungen vor allem in Mitteleuropa hat er/sie damit wenig Erfolgs-Chancen. Milch und Eier von natürlich gehaltenen Tieren sollten in jedem Falle genützt werden, wenn sie verfügbar sind bzw unbedingt verfügbar gemacht werden. Halten Sie daher wo immer möglich Nutztiere! – Fast alle Länder dieser Erde befinden sich derzeit ökologisch oder/und klimatisch in einem solch desolaten Zustand, daß dort zumindest auf Milch und Eier nicht verzichtet werden kann! Ein deutscher Winter ist unter natürlichen Bedingungen ohne Nutztiere kaum zu überleben! Wir brauchen unsere Nutztiere, und sie brauchen uns!

Bessere Produkte durch Kleinerzeuger?

Produkte von Kleinerzeugern können, müssen aber nicht immer qualitativ besser sein. Auch der Massenproduzent könnte durchaus, ausgestattet mit dem P.I.System-Wissen, tiergerecht arbeiten und genießbare, nicht denaturierte Produkte erzeugen. Er ist oft wesentlich besser organisiert und verfügt über beste Versorgungs- und Verarbeitungs-Systeme, die dem Tier kontinuierliche Versorgungs-Sicherheit bieten. Der Kleinhalter hingegen ist oft sehr kaum organisiert, arbeitet umständlich, und ist vielleicht im Einzelfall ebenfalls unwissend, gefühllos, ja tölpelhaft in der Behandlung seiner Tiere. Bei ihm hängt oft alles sehr von seiner psychischen bzw inneren Verfassung ab. Ebenfalls von der Zeit, die er zur Verfügung hat. (Will man also Tiere schützen, muß man auch dafür sorgen, daß die Halter ungestört mit und von ihnen leben können) Ist der Halter ein guter und fürsorgender Mensch, wird er gute Milch und Eier ernten. Ist er ein Egoist, Schlamper oder Quäler, können seine Produkte wesentlich schlechter ausfallen. Es ist dann so, daß er für seine Vergehen schlechtere Nahrung erntet und mit dieser schlechteren Nahrung wiederum sich selber straft bzw durch deren Rückwirkung auf ihn als Konsumenten selber schlechter bleibt.

Es ist prinzipiell ratsam, alle Tiere bestens zu behandeln und vollwertig natürlich zu ernähren.

Wer das nicht tut, schneidet sich ins eigene Fleisch oder verkauft Produkte, unter denen dann seine Käufer zu leiden haben werden. Denn gerade auch im höchstwertigen Nahrungsmittel Milch werden sämtliche Informationen aus dem Leben des Muttertieres an den Konsumenten weitergegeben. Der Konsument hat dann quasi mitzufühlen, mitzuerleben, was dem Muttertier geschah, wie das Muttertier sich fühlt.

Nahrung sollte deshalb künftig weit mehr selbst erzeugt und nicht mehr in heutigem Umfang verkauft werden. Erst der Tierhalter ist der echte Tierschützer!

Achtung! – Die P.I.System Richtlinien haben Natur-Gesetzes-Charakter. – Wer dagegen verstößt, schädigt sich und andere! – Es ist naturgesetzlich verboten, Nahrungsmittel für Tiere und Menschen durch Erhitzung, Bestrahlung, genetische Manipulation oder irgendeine andere widernatürliche Behandlung oder Beimengung zu schädigen, zu entwerten, zu vergiften. Wer solches tut bzw solchermaßen entwertete Nahrung in Umlauf bringt und verteilt, begeht Körperverletzung, macht Menschen und Tiere krank, elend, siech,… und beteiligt sich am herrschenden Trend zum Untergang.

– Auch wenn derzeit viele, ja, fast alle Menschen gegen die naturgesetzliche Ordnung verstoßen, ergibt sich daraus keine Strafaufhebung oder -Milderung, sondern wird sichere Bestrafung lediglich im Kollektiv angezogen und vollzogen.

Anders formuliert: Liebe LeserIn, durch die Beachtung und Befolgung dieser Richtlinien sind ungute Verhältnisse auf diesem Planeten entschieden zu bekämpfen! Die Schalt-Hebel für echte Verbesserungen sind genau hier anzusetzen. – Bitte sorgen deshalb auch Sie für bestmögliche Verbreitung und Anwendung des P.I.Systems!

Beitrag 3/2014

P.I.System/Landwirtschaft/Ziegenhaltung: effektive Ziegen-Paarhaltung für Einzel-Haushalte

Stellen wir uns doch einfach mal vor, anstelle eines Hundes eine oder zwei Ziegen zu halten! – Diese Tiere sind ja tatsächlich auch keinesfalls schmutzig, weniger schön oder niedlich, solange sie klein sind. Man kann sie an der Leine Gassi führen oder frei weiden, muß sich keine Sorgen machen, daß sie jemanden beißen, und sie können zusätzlich noch Dienste wie den Rückschnitt von Grünzeug oder das Mähen von Gras übernehmen. Für den Garten fallen damit stets gute Mengen an wertvollem Dünger an. – Der Hauptvorteil dieser lieben und klugen rehartigen Tiere ist jedoch der, daß sie auch noch Milch geben! – Und zwar reichlich, wenn die Haltungs-Bedingungen stimmen! – Ich will hier deshalb in Kürze beschreiben, wie Sie Ihre/n „Milch-Hund/e“ überall, sogar in Dörfern und Städten effektiv halten können!

 

Zunächst zum Stall: Sie bauen hierzu eine schöne hölzerne Box bzw Doppelbox, also zwei kleine Stellplätze direkt nebeneinander, in der/denen die Ziege/n nebeneinander angebunden stehen. Die Box ist gerade so lang, daß die Ziege sich bequem auf dem Holzboden hinlegen kann, Exkremente und Urin jedoch in einer direkt dahinter aufgestellten flachen Fangwanne gefangen und mit Sägemehl o.ä. abgebunden werden. Diese Schale wird einmal täglich auf den Mist- bzw Komposthaufen entleert. – Auf der vorderen Seite des Kleinstalles, der transportierbar ist, ein wenig an einen Baby-Laufstall erinnert und so konzipiert ist, daß er überall in (Einlieger-/Keller-)Wohnung, Hobbyraum, Wintergarten, Gartenhütte, Gewächshaus… aufgestellt werden kann, befindet sich eine durchgehende breite Futterraufe, die nur durch einen sogenannten Schlüsselloch-Durchguck erreicht werden kann. (Sobald das Tier den Kopf absenkt, kann es diesen nicht mehr zurück ziehen und deshalb kein Futter mehr verwerfen.)

 

Tagesablauf: Selbstredend werden Ihre Tiere in solchen Anbindeställen nicht fortlaufend, sondern vor allem oder sogar nur von Abends bis Morgens gestellt. Tagsüber geht man mit ihnen Gassi, führt sie auf eine Gemeinschafts-Weide, nimmt sie mit in den Garten, Park oder Wald,… oder auf ein Stück Pacht- oder Gartenland, das man für sie eingezäunt hat und gerade abfressen lassen will. – Es sind dabei durchaus etliche Kilometer lange tägliche Laufwege möglich, doch ist dann zu bedenken, daß zu viel Bewegung die Milchleistung senkt, sowie für Hochleistungs-Milchziegen mit großen Eutern nicht ideal ist. – Für den Wanderweide-Betrieb hält man sich deshalb dafür geeignete Rassen und meist auch eine größere Stückzahl, wobei allerdings dann vom Einzeltier (oft weit) weniger Milch zu erwarten ist. – Die Haltung eines Einzelziege ist nur dann angezeigt, wenn sie quasi wie ein Hund zum ständigen Begleiter von Menschen gemacht wird. – Ich hatte einstens, als die Betrugsgesetze der Multis noch nicht installiert waren, auf einer Besuchs-Reise durch Deutschland eine solche Einzel-Ziege in einem Abteil meines Busses dabei und konnte feststellen, daß sie sich wirklich problemlos wie ein Hund auf einen Menschen fixieren läßt.

 

Zur Fütterung in der Doppelbox: Stehen Ihre beiden Edelziegen an lichter, warmer (Kälte senkt die Milchleistung) und dennoch gut belüfteter Stelle – das kann überall, selbst in Ihrer Wohnung sein – dann können Sie beginnen, sie mit Futter zu verwöhnen. – Selbstverständlich geht nichts über frisches, grünes Gras und Laub! – Gerade von Ziegen werden mit Vorlieb alle Arten von Baum-Laub und Sträucher gerne gefressen. Sie mag möglichst von allem, denn Gemischtes ist inhaltlich hochwertiger. – Da Sie aber sinnvollerweise gerade dieses Frischfutter lieber direkt fressen lassen, also etwa während Sie sie weiden, kann es sein, daß Sie morgens und abends zuhause eher nur noch Leckereien wie Wurzelgemüse/Rüben (geschnitzelt) Getreideflocken, Äpfel und andere Früchte bzw deren Reste verfüttern wollen. (Bitte keine Avocados oder deren Laub! – Die wirken giftig!) Geben Sie die Kraftfutter-Rationen am besten erst zuletzt, also nicht anfangs, da die Ziegen ansonsten weniger Frischfutter verzehren würden. – Was sich mindernd auf die Milchleistung auswirkt. – Zumindest im Winter werden Sie wohl auch Heu und Stroh verfüttern. – Auch dann kann jedoch in jedem Wald noch Tannenreisig gefunden werden. – Sogenanntes Rauhfutter (Stroh, Heu, Laub,..) sollte stets und immer verfügbar sein, da die Ziegen damit ggf zu „fette“ und saftige Weidekost neutralisieren können.

Die Fütterung der Tiere direkt nebeneinander bewirkt, daß sie aus Futterneid ständig ihrer Nachbarin Konkurrenz machen werden. Somit steigt die Freß- und danach Milch-Menge enorm(!)

Die Ziegenlämmer: Gut gehaltene und gefütterte Ziegen geben fortlaufend Milch (zu Kriegszeiten wurden selbst Ziegenböcke, die ebenfalls über Milchdrüsen verfügen gemolken!) auch ohne daß sie ständig wieder trächtig werden und ablammen müssen, doch wollen Sie vielleicht ja diese wertvollen Tiere auch gerne vermehren und dabei noch gutes Geld verdienen. – Für die Lämmer bauen Sie bitte ebenfalls schöne hölzerne Laufställe direkt angrenzend an die Mutter, doch so, daß die Lämmer nicht direkt bei der Mutter trinken können. Jeden Morgen und Abend melken Sie Ihre Ziegen gut ab und geben den Lämmern ihren Anteil in einem Fläschchen mit Sauger. Ungefähr so viel, als sie auf einmal trinken können. – Mehr wäre für sie schädlich. – Diese Form der Haltung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Mutterziegen ständig darauf aus sind, reichlich Milch für Ihre Jungen nebenan zu produzieren. Was sich zusätzlich bemerkbar macht, so daß Sie bei dieser Form der „luxuriösen“ persönlichen Kleinhaltung der Ziege (als Gesellin des Menschen anstelle eines Hundes) Milchleistungen von mindestens 3 bis 5 Liter Milch pro Ziege täglich erreichen können. – Je besser es Ihrem Tier geht, desto mehr und bessere Milch werden Sie ernten!

 

Weitere Stall- und Haltungsformen für Kleinbestände:

Wenn Sie über ein Grundstück oder etwas mehr Land verfügen, empfehlen sich Bau oder Einrichtung eines oder mehrerer Stallgewächshauser. Hierbei integrieren Sie die Ziegen so in einen Teil des Gewächshauses, daß dieses durch sie beheizt oder das Ganze einfach über bestimmte Perioden hinweg bewohnt und aufgedüngt wird. In diesem Falle werden die Futterraufen bevorzugt außen angebracht, also mit einem überdachten Durchguck ins Freie, so daß ständig Laub, Gras,.. Futter aus dem Garten aufgetragen werden kann. – Da Sie ja vermutlich auch Gärtner sind, machen Sie Ihre Tiere dabei natürlich auch zu ständigen Lebens-Gesellen in all Ihren Gärten, die sie durchdacht parzellieren, um immer wieder neue Kleinweiden zum Abfressen und gleichzeitigen Aufdüngen zu erhalten. Man kann hierzu auch bewegliche Gatter samt allen anderen Nutztierarten einsetzen. – Es sollte selbstverständlich werden, daß Menschen auch ihre liebsten und nützlichstenTiere in ihren Paradiesgarten-Systemen integrieren und neben Ziegen je nach Art und Größe des Grundstücks auch an alles eierlegende Geflügel, Wassergeflügel, Bienen,… oder auch Milch-Großvieh zu denken ist. – Kühe sind übrigens vorzügliche natürliche Heizgeräte und Gartendünger! – Wer den hohen Stand heutiger Wärme-Dämmtechnik nützt, kann sie „nebenbei“ zum Beheizen von Wohnungen und Häusern einsetzen! Ihre Milch schmeckt sehr gut und ist aufgrund ihrer Konsistenz besser zum Weiterverarbeiten zu Quark, Käse und Butter geeignet. – Es gibt inzwischen sehr gute und handliche Klein-Milchkühe mit Schulterhöhen von weniger als 1Meter, mit denen obig beschriebene Doppelboxen in ähnlicher Weise besetzt werden können! (- Man informiere sich nach Mini-Bovinos.) – Nehmen Sie zum Austausch Kontakt mit allen Nutztierhaltern in Ihrer Umgebung auf. Mit einigem Glück können Sie sehr schnell mit einem Wander-Ziegenhalter, die meistens sehr liebe Menschen sind, kooperieren, der Ihnen dann einfach stets zwei laktierende Ziegen aus seiner Herde überläßt, die sich bei ihm vielleicht (aufgrund von Verletzungen oder zu großen Eutern) gerade nicht so gut mitführen lassen.

 

Nachwort: Nun wünsche ich Ihnen viel Leben und Liebe in ihrem „Land wo Milch und Honig fließen!“ – Bitte beteiligen Sie sich an der Rehabilitierung und Befreiung unserer wertvollen Nutztiere von Irrtümern und Betrugslehren, Fehlgesetzgebung und Zwangsmedikamentisierung, aus den Klauen der Pharma-Konzerne,… durch Ihre persönliche Klein- und Selbsthaltung! – Eine jegliches Gartensystem bleibt ohne diese Tiere so reizlos und unergiebig wie Ihre Ernährung ohne Honig, Milch und Eier! – Die Ergiebigkeit und Effizienz ihrer Lebensgarten-Systeme steigt enorm durch den Einsatz geeigneter Tierarten bei geeigneter Stückzahl! – Erst Überpopulation bringt Zusatzkosten und Fremd-Futterverbrauch!

Wir haben ein Recht darauf, Krankheiten unbehandelt durchzustehen!

Nicht gegen die Tierhalter, sondern gegen die kriminellen internationalen Gesetzgeber, die vermutlich genau wissen, was sie mit ihren Transportverboten, Seuchengesetzen und Zwangsimpfungen verbrechen, sollten unsere TierschützerInnen vorgehen! – Wir alle, mitsamt unseren Tieren, haben das Recht, unsere Ausscheidungen und Krisen, genannt Krankheiten oder auch „Seuchen“, ohne zusätzliche Vergiftung durch Medikamente und Giftseren zu durchleiden und allein dadurch, nämlich durch Überwinden von Krankheit ohne „ärztliche Hilfe“ zu gesunden! – Wer krank wird wurde zuvor vergiftet oder/und fehlernährt. – Wer seine körperlichen Reinigungsabläufe, genannt Krankheiten durch Chemiegifte (Medikamente, Impfseren), Sterilwahn, Desinfektion,… verhindern will, verhindert dabei Gesundung! – In der Infektion (durch alle erdenklichen Mikroben, insbesondere in naturbelassener Milch ungeimpfter Tiere) liegt der wirkliche Rettungsweg! – Desinfektion, Bakterienwahn, Hygienismus,…im Zusammenhang mit Verimpfung, Fehlernährung und Medikamentisierung hingegen führen in tödliche Sackgassen! – Man wehre sich deshalb vehement gegen den internationalen Pharma-, Ärzte- und Tierärzte-Terror!

 

 

 

P.I.System/informative Briefe

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P.I.System/Informative Briefe 2014

Themenbereiche/Anliegen: Bereinigung neuzeitlicher Irrtümer

(Ernährung, Milch-Tier-Haltung, Ökologie, Lebenssinn, Kriegsvorbereitung)

An die deutsche Rohkost-Szene: (Bitte weiterleiten)

Um zumindest einige der in Euren Gruppen verbreiteten und zuletzt fatal/tödlich endenden Irrtümer noch einmal auf den Punkt zu bringen, müssen wir einmal von ganz vorne anfangen und uns überlegen, wozu wir überhaupt geschaffen sind und leben. – Wir sind hier, um Leben zu erschaffen, zu erhalten und zu vermehren, in aller Vielfalt und allem natürlichen Reichtum! – Um aus Wüsten, Einöden und Wildnissen Paradiese für Mensch und Tier zu gestalten. – Wer keine antichristliche Blockade hat, kann trotz aller in Euren Kreisen leider grassierender Affen-, Urzeit-…-Theorien samt Darwinismus vielleicht erkennen, daß wir Menschen einstens von Gott geschaffen und in unseren Lebensgarten, genannt „Paradies“, gesetzt wurden, um diesen nach bestem Vermögen und Wissen, mit unserer ganzen Liebe und Fürsorge aufzubauen. – Das Paradies ist also kein Faulenzer- oder Nichtstun-Garten, sondern ein/unser persönliches Kunstwerk, an und in dem wir unser Leben lang zu werken und wirken haben, mit dem und durch das wir auch selber wachsen und gedeihen, in jedem Bereich unseres Menschseins optimal erzogen und gebildet werden. Dieses Gartenparadies gestaltet sich dabei zu unserer Eigen-Schöpfung, zum Spiegel unserer Seele und unseres Herzens. – Mit uns selber wachsen natürlich darin auch noch unzählige Pflanzen- und Tierarten, wobei für uns Menschen besonders geeignete und hilfreiche Arten und Sorten gedeihen können, die ansonsten in der Wildnis nicht überleben würden. Dank wohldurchdachter Organisation, Fürsorge und Kombination allen pflanzlichen und tierischen Lebens gelingt es uns dort im Verbund mit unserer täglichen Hege und Pflege, all unsere Pflanzen und Tiere dermaßen wohl, gesund und stark, streßfrei und besternährt zu erhalten, daß durch sie üppigstes Wachstum und Wohlstand für alle Paradiesbewohner, von der Pflanze zum Insekt, vom Wildtier zum Haustier bis zum Nutztier und zuletzt auch für uns Menschen entsteht, die wir dabei in immer größerer Zahl durch fortlaufend wachsende Erträge von gleicher Fläche ernährt werden können.

Besondere Bedeutung in all diesen Kreisläufen kommt all jenen Arten und Sorten zu, die die besten Erträge in höchster Qualität zu liefern vermögen. – Also allen nahrungs- und samenspendenden Getreiden, Gräsern und Sträuchern, Gemüsen, den edlen Obstbäumen, den nektarsammelnden und meisterhaft konservierenden Bienen, dem eierlegenden Geflügel und vor allem dem Milchvieh, das an oberster Stelle steht, weil es die höchsttransformierteste Nahrungsessenz in Gestalt von Milch in reicher Fülle zu spenden vermag, sobald es gut gehalten und gefüttert wird. – Gelingt es uns, auch nur eine Kuh zu erhalten, dann können mit den 20 Litern (oder mehr) Milch, die sie pro Tag zu spenden vermag, nicht nur ihr Kalb, sondern eine ganze Menschenfamilie und darüber hinaus auch noch Hund und Katzen, und selbst noch einige Hühner unterhalten werden. – Ich kann Katze&Hund hier auch mit Mäusen, Fischen, Fröschen und anderem anfallenden Fleisch/Aas füttern. – Doch dabei verwildern sie, werden räudig, unsanft oder gar gefährlich! – Sie alle bevorzugen und wollen dringend zusätzlich Milch, weil sie sich dabei aus ihrer Verwilderung erheben, friedlich und sanftmütig werden können.

Unser Paradiesgarten-System ist daher ein Lebens-System, das sich für alle Pflanzen- und Tierarten weit von all dem, was Ihr „freie Natur“ oder „(Ur-)Wald“ nennt, abhebt und unvergleichlich höhere Lebensqualitäten, bessere Nahrung, ein besseres und schöneres Leben für alle bietet! – Es leben hier bei uns auch weit mehr Arten und Sorten auf gleicher Fläche wie überall in der Wildnis. – Würden heutige „Naturschützer“ herkommen, würden sie vermutlich gleich alles zum „Naturschutzgebiet“ erklären und uns, die wir dieses Land (aus vormaliger baumloser Dürre-Einöde) aufgebaut haben und erhalten, daraus verweisen wollen, weil ja längst auch viele seltene, vom Aussterben bedrohte Arten und Sorten bei uns ideale Bedingungen und Schutz vorfinden. – Würden wir unsere Lebensinsel allerdings dann tatsächlich verlassen, bräche schnell aller Wohlstand für alle zusammen! – Auch diesen Irrtum eines mißgeleiteten Naturschutzes sollte man daher endlich durchschauen. – Die Natur ist nicht dazu geschaffen, „unberührt“ und wild zu bleiben, sondern von natürlich und gottgewollt lebenden Menschen bewohnt und gestaltet zu werden! – Jene Pseudo-Ökologen siedeln derzeit in unserer Gegend im Namen des Naturschutzes Wölfe, Luchse und Giftschlangen an, während alle Nutztiere und deren Halter boykottiert, behindert und diffamiert, sowie fortlaufend zwangsmedikamentisiert bzw zu Tode geimpft werden, und die EU samt dahinterstehenden Konzernen mit ihren „Sortenkatalogen“ und „Patentierungen“ fortlaufend und auch oft erfolgreich versuch(t)en, uns auch noch das letzte echte Kulturerbe in Gestalt wertvoller Nutzpflanzen und -Tierarten zu stehlen und uns stattdessen Hybriden und Gentechnologie aufdrängen!

Ich hoffe nur, daß man irgendwann auch in D noch einmal den Irrsinn all dieser modernistischen Pseudolehren erkennt. – Ich selber bin an sich ja einer der Hauptgründer der deutschen Rohkostbewegung! – Doch bis heute kennt mich fast niemand! (Da ich weder Logenbruder noch Schönredner/Betrüger war und bin und die Wahrheiten ans Licht gebracht hätte – die man bis heute nie hören wollte) Und nun droht diese Bewegung bereits derart zu entarten, daß daraus ein neues „Horn des Tiers 666“ mit neuem gefährlichem Irrwahn entsteht! – Wenn es nach den Veganisten inclusive anderer (Rohköstler-)MilchphobistInnen ginge, dann würde man uns doch bald auch noch die (Er-)Haltung unserer liebsten Milch-Tiere verbieten wollen!!! – Weiß man, daß unsere gesamte Menschheit seinerzeit den Sintbrand (Endzeitkatasrophe vor der Sintflut) nur überlebte, weil eine Kuh anwesend war? – Und gerade diese lieben und besten Tiere werden von den internazionalen Irrläufern incl ihrer Milch am meisten verunglimpft! – Klar, man kann die heutigen Massenhaltungsweisen ja durchaus tadeln! – Doch sind diese mitsamt den keinesfalls besseren Pflanzen-KZs nicht gerade und nur das Produkt all der vielen neuzeitlichen Stadtparasiten und Tunichtgute, die weder ihre Tiere noch ihre Pflanzen selber hegen und pflegen, sondern massenhalten lassen??

Die vereinigten VeganistInnen, Darwinisten, Affen- und UrzeittheoretikerInnen würden uns aber noch weit mehr verbieten und schlechtmachen, wenn sie könnten! – Da dürften wir weder länger ein Pferd reiten noch imkern, weder Hühner noch sonst ein Tier in unseren Lebensgärten halten, ja, nicht einmal das Pflanzen von edlen Gemüsen und Salaten wäre in ihrem Sinne. – Alles „Tierische“ wird dabei mit Ekel beworfen, und man ist nicht einmal mehr in der Lage, die Blut- und Todeskost Fleisch von den höchstwertigen Lebens- und Liebes-Essenzen Milch, Honig und Eier zu unterscheiden, obwohl der Unterschied zwischen diesen etwa so groß ist wie der zwischen Himmel und Hölle! – Ebenfalls unterscheidet man nicht das denaturierte Kaufregalprodukt vom natürlichen und kommt auch nicht im entferntesten auf die Idee, gegen Pasteurisierung, Verimpfung, Medikamentisierung und Fehlernährung unserer Tiere zu kämpfen, mit denen die Multis ja nicht nur diese mißhandeln, sondern unsere Naturkost zur Dekadenzkost verschlechtern und uns damit versklaven!

Seit vielen Jahren versuchte ich vergeblich, Eure Gruppen aufzuklären. – Doch schluckte man dort lieber alle Lügen, nur damit man nicht in den Lebensgarten zurück gehen und dort zusammen auch mit allen Tieren leben und arbeiten mußte. Denn dadurch hätte man ja seine „Freiheit“ (draussen in der Hölle) verloren. – Wer all diese Fehlerideologien zu welchem Zweck aussäte, in die Köpfe pflanzte und dort zu einem neuen Gesetz entwickelte, ahnte dabei niemand! – Nach diesem müßten wir alle künftig von Wildkräutern aus der „unberührten Natur“ leben! – Solche kann man zwar durchaus ebenfalls (notfalls) verwenden, doch ist es mir wahrlich lieber, wenn ich hier in meinem Lebensgarten täglich unter mindestens zehn verschiedenen Blattsalatsorten und noch mehr Gewürzkräutern, dazu allen erdenklichen schmackhaftesten Wurzelgemüsen, Gemüse- und Baumfrüchten, Ölsaaten, Hülsenfrüchten und Getreiden wählen und dazu meinen selbstgemachten Wein trinken kann!

Hört mir also doch bitte endlich auch mit diesem „Prana“ oder Licht- /Luftatmen und Nichtsessen auf! – So etwas ist weder sinnvoll noch auch nur annähernd reizvoll! – Und es ist mir bis heute niemand bekannt, der damit den letzten Weltkrieg überlebt hat oder auch nur eine gesunde Familie aufgezogen hat! – Kriege und Notzeiten überlebte man aber stets dort, wo Milch vorhanden war! – Den nächsten (atomaren) Winter ohne Nahrung in den Wäldern „pranend“ zu überleben ist jedenfalls nicht mein Ziel! – Wer dann damit rechnet, daß ihm wie bei Megre’s „Anastasia“ Eichhörnchen Haselnüsse vorbeibringen und sich ein Bär wärmend neben ihn legt, wird wohl eine herbe Enttäuschung erleben müssen! – (Er/sie sollte daher besser eine Milchziege mitnehmen!) An sich wären solche tagträumerischen Illusionen ja ein Witz für sich, wenn sie nicht tatsächlich als Realitäten von der Rohköstler-Szene auf- und angenommen würden, während dort die Wege der Wahrheit verpönt, unter den Tisch gefegt oder gar bekämpft werden! – Aber vielleicht könnte man sich ja einen solchen neuzeitlich-urzeitlichen Wildkräuter- und Insekten-Freak im Garten halten, damit er dort die Schnecken und das Unkraut wegfrißt? – Ab und zu würden ihm unsere Katzen sicherlich auch ein paar Mäuse übrig lassen, wenn wir sie stattdessen mit Milch füttern. 🙂 Im Ernst! – Man/frau solte hier doch endlich erkennen, wie sich die Nahrungsketten und Kreisläufe von unten nach oben aufbauen, und wo Nahrung immer hochwertiger oder umgekehrt minderwertiger wird! – Kleinlebewesen, Insekten, Würmer und Käfer sind die Nahrung hauptsächlich der Vögel, im Meer der Fische! – Fleisch höherer Tierarten ist Raubtierfutter und führt beim Menschen zur Vertierung (Übertragung von lebendigen Tierzellen in den menschlichen Körper!), wenn es roh gegessen wird! – Somit liegt im Verzehr von Insekten und anderem Rohfleisch die unterste und niederste Primitiv-Stufe, in der sich Menschen zu Tieren machen! – Der Verzehr von gekochtem und gebratenem Fleisch ist verglichen damit bereits als Fortschritt zu betrachten, auch wenn dieser anderweitige Schadfolgen hat! – Die Methoden des Rohfermentierens vor allem von Fisch böten diesbezüglich vielleicht noch die besten Notlösungen.

Auch all diese barbarischen Naturvölker, die da noch in irgendwelchen Wäldern Insekten und Fleisch fressend „jagen und sammeln“, weil sie zu verroht und primitiv sind, um sich ein Paradies aufbauen zu können, zähle ich daher nicht zu meinen Vorfahren oder gar Idolen! – Sobald irgendwo Fleisch in irgendeiner Form im Spiel ist, kann man mit innerlich-geistigen, höher-sensitiven Zuständen sowie dem Aufbau von Paradiesgärten nirgends mehr rechnen! – Die Fleischesser-Gilde eignet sich jedoch durchaus fürs Kriegshandwerk!

Ich finde es daher ja gut, wenn Menschen sich zum Vegetarismus bekehren! – Denn die Fleischfresserei ist wirklich der Anfang vom Ende! – Sogar der einstige „Rohkost-Papst“ Burger hat sie inzwischen verworfen und zugegeben, seine Anhänger (Instinctos) jahrzehntelang in die Irre geführt zu haben! – Doch anstatt sich endlich auf die von Tieren produzierten Hochwert-Essenzen Milch, Honig und Eier zu besinnen, predigt er jetzt die Insektenfresserei und mutierten die „Instinctos“ nun zu „Paläos“!

Die meisten VeganistInnen sind auch fehlmotiviert, wenn sie denken, durch ihren Verzicht auf Fleisch oder Milch würden sie Tieren das Leben retten! – Was passiert denn tatsächlich, wenn sich z.B. zehn Bürger entschließen, auf Milch zu verzichten? – Die diese Milch liefernde Kuh verliert ihre Existenzberechtigung und wird abgeschlachtet! – Rettet man Tieren denn das Leben, indem man ihre Abschaffung bewirkt?

Es wird m.E. nun an der Zeit, endlich zu erkennen, worum es hier wirklich geht! – Das Ganze ist doch nicht nur eine Frage des Verzehrs von ungekochter Nahrung (genannt Rohkost) – die Ihr dann heimlich ja doch wieder mit lediglich anderen Mitteln (Mixer, Frost,…) zerstört und entwertet – sondern gefordert ist hier weit mehr! – Es geht um nicht weniger als um die Rückkehr des Menschen ins Paradies, in seinen Lebensgarten! – Nach tausenden von Jahren des Irrens und Leidens durch antinatürliches Leben und Essen vom verbotenen „Baum des Todes“ (Atlantinische Urbibel – Frenzolf Schmid) stehen die Tore allen, die wirklich wollen, immer noch offen!

Es geht ebenfalls darum, die Rohkostidee nicht dazu mißbrauchen zu lassen, uns unser kulturelles Erbe in Gestalt wertvollster Milchvieh-Rassen, Gemüse- und Früchtearten sowie auch Getreidesorten zu vermasseln! – Denn ohne diese würden vor allem Nordländer völlig verelenden und verarmen! – Rohköstler schimpfen oft gegen jegliche Zuchtvariante, insbesondere auch den Weizen, weil einige Sorten glutenhaltig sind, und weil neuere Züchtungen ihren favorisierten und idealisierten Urzeittheorien primitiver Kulturlosigkeit zuwiderlaufen. – Die sollten aber doch bitte künftig lieber glutenfreien Hartweizen favorisieren und dabei lernen, wie man diese köstlichen Getreide naturrichtig zubereitet. – Denn es gibt kein Gewächs und nichts in der lebendigen Natur, das da nicht gut wäre und irgendeinen Zweck im Ganzen zu erfüllen hätte! – Alles wächst aus dem Gottesgeist, auch das edle Zuchtgemüse oder – Getreide! – Auslesezüchtung entwickelt und verbessert, Kreuzungen verändern, zerstören aber nicht! – Mit jedem unnötigen Verbot sägen wir einen Ast ab, auf dem wir sitzen! – Auch alles, was auf natürliche Weise aus Natürlichem entsteht oder gewonnen wird ist gestattet. Also z.B. das Auspressen von Früchten oder Ölsaaten, alle Fermentierungen und Gärungen daraus, alle Zubereitungen in allen erwünschten Kombinationen, die Verwendung von Salz, Essig, Öl, Wein, Honig, Käse, Butter usw, solange das alles ohne zellschädigende (hochtourige)Maschinen, Hitze und Feuer, Frost und technische Bestrahlung sowie ohne jegliche Beigabe von Chemikalien geschieht!

Wir müßten in diesem Zusammenhang unsere bisherigen Paradiesvorstellung also noch etwas aktualisieren: Es ist hier keinesfalls gefordert, daß wir uns wieder nackt und barfuß in der von uns unbearbeiteten „Natur“ zu bewegen haben. – Selbstverständlich können und sollen wir Felder und Beete anlegen, jäten, pflanzen und düngen, unsere Häuser bauen, unsere Nahrung für den Winter mit Salz oder Essig konservieren oder trocknen, Wein und Öl bereiten…! – Wir dürfen in unseren Paradiesen sogar Feuer machen, Töpfern, Leder, Wolle, Kleider und Schuhe herstellen und auch alle erdenkliche Kultur (Musik, Literatur&Kunst) pflegen und aufbauen! – Selbst der Einsatz von Maschinen, Traktoren und Baggern mitsamt der Großlandwirtschaft kann sinnvoll und sehr segenbringend sein, wenn wir damit gezielt und gekonnt arbeiten. Ebenfalls dürfen, ja sollen wir Pflanzen züchten, Bäume beschneiden, veredeln, selektieren und all das, was wir an Pflanzen und Tieren nicht wollen, entfernen. – Wir dürfen Totes (Tierfleisch) und Feuer- bzw Zell-Zerstörtes eben nur nicht essen oder uns damit einreiben, waschen oder absichtlich den Rauch von Feuern inhalieren! – Und wir haben bei und mit der Verwaltung und Förderung allen Lebens in unseren Paradiesgärten wahrlich genug zu tun und zu lernen unser ganzes Leben lang, so daß wir keinerlei anderes mehr brauchen und wollen! – Die größten Sünden dieser Zeit begeht man/frau nämlich nicht im Tun, sondern im Unterlassen, im Nichttun des Guten und im Ungehorsam der Wahrheit gegenüber! – Man höre also endlich auf, irgendwelchen Unsinn zu tun und seine Zeit mit leblosen, unproduktiven, nutzlosen Dingen zu verschwenden!

Der Schritt zurück aufs Land wird allerdings sehr schwer werden, da dem Konsumweltmenschen von heute jegliches Lebenswissen fehlt und er/sie in völliger Versorgungs-Abhängigkeit und modernistischer Dekadenz gefangen ist. – Kein Landmann würde jene, die im Notfall plötzlich bei ihm ankommen und „mitmachen“ wollen, brauchen können, da es Jahre dauern würde, sie zu entgiften, zu regenerieren und auch nur zu brauchbaren Knechten heran zu bilden! – Wir wissen nicht, wie die göttliche Vorsehung dieses Problem der riesigen dekadenten Menschenmassen von Heute lösen (lassen) wird, doch vermuten wir, daß durch die Zulassung satanistischer Umtriebe und Herrschaft auf diesem Planeten all die Kriegs- und Vernichtungspläne zur Vernichtung durch sie geschaffener und fehlerzogener Menschenmassen realisiert werden wird und dabei der Teufel seine reiche Ernte einfahren darf. – Wir erleben gegenwärtig sicherlich schon zum hundertsten Mal (seit den ersten „Revolutionen“ der Internazis) dasselbe an sich fast schon lachhafte (Medien-)Theather einer typischen Kriegsvorbereitung und -Anbahnung: Das „Tier mit den zehn Hörnern“ (EU/Nato) tanzt dem (russischen) „Bären“ frech auf der Nase herum und zwingt ihn zum Angriff, bis dieser sich, wie in der Bibel prophezeit, mit dem (chinesischen) Drachen vereint und das Tier verschlingt.

zu P.I.System/informative Briefe /Juni 2014
Thema: körperliche und innerlich-geistige Unreinheit, Vorbereitungen zum Ausstieg


….es hat m.E. keinen Wert mehr mit all diesen desorientierten Cookies (=Kochköstler/Konsumbürger)! – Ich ärgere mich zwar nicht darüber, wie Du dachtest, doch ich sehe immer deutlicher die Aussichtslosigkeit der Lage und dabei auch von engeren und längeren Verbindungen mit den Zelldekadenten. – Zwar sind – aus unserer Sicht – auch Veganisten noch nicht das „Gelbe vom Ei“, doch kann mann frau ja regenerieren….Auch ich selber kann ja (zwangsweise) jederzeit binnen Kürze zurück zur Askese, falls das nötig wird, und dann deren Effekte nutzen. – Bei den meisten Zivilisationsmenschen spüre ich inzwischen deren innere Unreinheit zu stark und sie wirken abstoßend. – Ist ja auch klar, bei dem was die essen und woraus sie sich folglich zusammensetzen! Man braucht sich ja nur mal einen vollen Warenkorb im Supermarkt anschauen oder an diesen dekadenten, zelltotetn Dingen riechen, dann werden Zeit, Mensch und fatale Lage schnell sichtbar. – VegetarierInnen und auch noch junge ZivilisationistInnen wirken meist noch nicht so deutlich dekadent auf mich. – Doch auch Rohköstler samt Veganern sind dabei noch längst nicht „aus dem Schneider“, solange sie einkaufen müssen und dabei gerade die wertvollsten Nahrungskomponenten nicht erwerben können, weil es sie dort in ausreichender Qualität nicht gibt! – Ich denke da an Milch, deren Produkte, Eier, Wein, Öl, aber auch Früchte, Gemüse und Nüsse,… – Die Folge davon ist, daß sich die meisten davon in einer Form der Askese und Unterernährung befinden, aus der sie auch nicht herausfinden können, solange sie nicht auf eigenem Land zu siedeln beginnen. – Des weiteren begehen sehr viele auch noch den Fehler, heimlich doch wieder Zellzerstörtes in ihre Nahrungspalette zu integrieren und überdies auch noch völlig widernatürlich zu leben und zu arbeiten.

Auch In dem RohKost-Forum, in dem ich z.Zt. noch schreibe, hat es vermutlich viele dieser oft sehr von ihren Nichtgenüssen und Verzichts überzeugten Asketen, die all das, was Saft und Kraft bringt als „verschleimend“, „verstopfend“ oder gar giftig bezeichnen! – Wenn ich mich da nach vollem Mahl gesättigt und zufrieden zur Siesta in den Schatten lege und süß entschlummere, liege ich bei denen „im Koma“. – Seltsam wohliges „Koma“, aus dem man danach kraft- und saftstrotzend aufwacht, seine Muskeln spielen läßt und Bäume ausreißen könnte, wenn man das wollte! – Auch ich war ja einstens, das war glaube ich anno 1987, Veganist und hatte damals in meinem ersten Werk „Das Narrenzeitalter“ den Slogan in die Welt gesetzt, Kuhmilch wäre nur für Kälber da! – Und gerade der hat sich offenbar verbreitet! – Warum kann man es nicht realistischer sehen? – Kuhmilch ist ein derartig wertvolles und vollkommenes Nahrungsmittel, daß allein damit ein Kalb (eine Katze, ein Hund u.v.a.m.) großgezogen, sowie beste und hochwertigste Butter, Käse, Quark, Sahne…gemacht werden kann! – Oder: Ein Ei (natürlich gehaltener Tiere) enthält so enorm wertvolle Aufbausubstanzen, daß allein damit ein Küken die ersten 21 Tage seines Lebens völlig gesund heranwachsen kann! – Das ginge doch mit keinem einzigen Gemüse und auch mit keiner Frucht! – Und es gibt eigentlich selbst an den in unseren Kreisen stets umstrittenen Eiern auch gar nichts anderes zu bemängeln, als daß diese Tiere sich leider nicht immer laktovegetabil ernähren, sonderrn auch Fleisch (von Insekten) und damit Totkost fressen können. – Doch ist es ja eigentlich nicht allzu schwer, Hühner (Enten, Wachteln,…) so zu halten, daß sie kein Fleisch erhalten und danach einwandfreie auch für uns „koschere“ Eier legen! – Gänse sind von Natur aus Vegetarierinnen. – Alles andere Federvieh ist anstelle von Fleisch/Insekten aber ebenfalls besser mit Getreiden, Gemüsen, Früchten, Grünblatt und zusätzlicher Milch&Produkten (Altkäse, Molke,…) gesund über die Runden zu bringen.
All dieses heutige Gerede von „giftigen Nahrungsmitteln aus der Natur“ ist daher keinesfalls harmlos und führt uns in eine üble Falle! – Denn was dann, wenn mehr oder weniger in und nach diesen Kreisen und deren Lehren alles verboten wird und noch übrig bleibt, kann ggf nicht mehr vollwertig ernähren! – Ebenfalls selbstbetrügerisch ist das Gerede über „Süchte nach natürlichen Nahrungskomponenten“, da es innerhalb dieser schlichtweg keine Sucht und auch kein „Überessen“ gibt! – Allein der „Baum des Todes“ (Totes und Feuertotes) wurde dem Menschen verboten! – Du kannst also genüßlich jeden Tag soviel essen, trinken und auch kombinieren als Du Geschmack daran findest und brauchst Dir deswegen kein schlechtes Gewissen verpassen zu lassen! – Du wirst davon weder süchtig noch verstopft, verschleimt, alt, dick, unrein…. Unrein wirst Du nur, wenn Du Tot(gekocht)es und Fleisch, sowie alle anderen erdenklichen Totmaterialien an oder in Deinen Körper läßt, weil der damit regelrecht verseucht wird und dies solange bleibt, bis auch das letzte Übrigbleibsel davon wieder aus dem Körper entfernt, ausgeschieden ist. – Es findet natürlich auch mit roher Kaufkost häufig ein Drang zum Überessen und dabei Überlasten der Verdauung, statt, weil diese aus dem Supermarkt über die Kühlketten von fehl oder mangelgedüngten Feldern stammende und meist auch noch vergiftete kranke Kost ja nicht wirklich sättigen kann! – Wir sehen also: Es geht kein Weg an der Eigenversorgung vorbei!

Auch bei Tieren spürt man übrigens deren Unreinheit nach Fleischgenuß! – Wenn z.B. unser Hund vom Markt Fisch bekommt, dann mag man ihn schon nicht mehr gerne anfassen und dulden, wenn er einen ableckt. – Solange er hingegen Milch, Käse und Eier frißt, bleibt er völlig appetitlich! –


Die Schrift, die ich Dir gestern geschickt habe, habe ich heute wieder aus dem Netz genommen, weil es mir einfach zu spät und zu gefährlich damit erschien. – Jetzt noch neue Leute aufzunehmen und auf „clean“ trimmen zu wollen ist einfach nicht mehr drin! – Doch die Gefahr, daß wir damit demnächst bzw im Notfall hier völlig überschwemmt von Nichtskönnern, Nichtswissern, Nichtsbesitzern,… werden, die wächst dadurch enorm! – Und ich glaube auch nicht, daß jene Rohkost-Asketen dann noch lange auf ihrem Nichtsessen- und Nichtstrinken-Trip bleiben und sich dabei langsam ins „Nirvana“ auflösen wollen, wenn sie davon erfahren, daß dieses weder Weg noch Ziel ist, sondern sie alle zwischen Himmel und Hölle zu wählen haben werden. – Es gibt drüben zwar noch eine Zwischenwelt, genannt Vorhölle, doch sind da lediglich all jene, die sich aus allem heraushalten, zu nichts bekennen, für nichts entscheiden, nichts Gutes und nichts Böses tun und stets „neutral“ bleiben wollten. – Diese Laschis, Müßiggänger und Feiglinge kann man weder im Himmel noch in der Hölle brauchen. – Sie werden selbst noch in letzterer verachtet und nicht geduldet.

Doch ich möchte Dir Heute noch etwas erklären, was jedoch weniger körperliche, sondern innerlich-geistige Folgen von Essen oder Nichtessen betrifft. – Da ich/wir wie Du weißt ja Selbstversorger-Einheiten aufbauen, haben wir stets auch alles zu installieren und zu testen, ja, zu erleben, was wir dort aufbauen. – Und da geht es halt nicht nur um den Genuß der saftigen Frühfeigen und besonders guten schwarzen Maulbeeren, die wir gerade essen und die es nur in dieser Gegend gibt, sondern auch um den Aufbau von bestimmten technischen Einrichtungen, mit denen wir unsere kulturelle Erbschaft erhalten wollen. – Dick&Doof-Filme, unsere lautstarke Disco, Käserei, Weinkellerei, Ölmanufaktur, Schuhwerkstatt, Woll- und Kleider-Verarbeitung,… all dies und noch mehr gehört dazu und soll von uns einsatzbereit gemacht bzw erhalten werden, auch wenn sich dadurch unsere Zustände vorübergehend so verändern, daß wir nicht immer ganz naturecht funktionieren. – Du hast es ja vielleicht an meinen letzten Schriften gemerkt: Ich wählte oft vulgärere Wortwendungen, klopfte große Sprüche und stieß damit manchen vor den Kopf! – Zwar gab es dafür durchaus jedes Mal gute Gründe und eignete sich dieser mein „loser“ Zustand auch ganz gut zur Abfassung von Darstellungen über Verdauung und Darmwinde, doch wunderte ich mich nachträglich eigentlich schon, daß so wenig Kritik an meiner Person und meinem etwas zu „lockeren“ Schreibstil zurückkam! – Jedenfalls sind solche etwas überheblich-hochmütigen Zustände des sich stark Fühlens und leichtsinnig Werdens durchaus als Folgen und Symptome von üppigen Mahlzeiten samt Weingenuß sowie abendlichen Discos zu erkennen! – Doch auch die Weinrebe ist ein Geschenk Gottes! – Ebenfalls ist es nicht verboten, auch einmal leichteren Sinnes zu sein, denn die schweren Zeiten kommen ohnehin. – Gefährlich wird es erst, wen man darob die kommenden Gefahren vergißt und nicht vorsorgt! – Ich denke sogar, daß diese harten Zeiten in naher Zukunft absolut überwiegen werden und es dann angezeigt sein wird, die zu Tode betrübten und geschockten Ziv-Überlebenden hin und wieder aus ihrer Schwermut, Hoffnungslosigkeit, Selbstaufgabe und Resignation herauszuholen! – Es ist doch so deutlich, was nun geplant ist! – Wenn schon deutsche Politiker öffentlich dazu aufrufen, wieder zu den Waffen zu greifen, dann kann es nicht mehr lange dauern! – Vielleicht werden sich die Deutschen ja sogar bereits das Endspiel der WM zusammen mit russischen Soldaten ansehen müssen?

Langsam wird’s auf jeden Fall brenzlig, und wenn wir je noch wegkommen wollen, müßte das demnächst sehr schnell angepackt werden. – Doch wir wissen ja noch nicht einmal genau wohin! – Vielleicht leben wir ja bereits am richtigen Platz! – Doch zumindest ich persönlich glaube daran, noch weiter zu sollen, müssen, dürfen….

Zu P.I.System/informative Briefe/ 8.5.14

Themenbereiche: Telegonie, meine Ernährungsliteratur, Verarbeitung von Getreide, Karies, Endzeit

Hallo …….!

Freut mich, daß es Dir gut erging mit dem erhaltenen Lebenswissen. – Deine Kritikpunkte verstehe ich ebenfalls sehr gut.

Den Bericht über jene Teufelsaustreibung von 1927 in Earling solltest Du selbstverständlich besser nicht lesen, wenn Du da ein ungutes Gefühl hast. Denn es geht darin um üble Kräfte, mit denen man unter ungünstigen Umständen bereits verbunden werden kann, sobald man sich auch nur mit ihnen beschäftigt. – All jene Texte, die von mir selber stammen, solltest Du jedoch schon lesen können, weil Dir ansonsten wichtige Informationen fehlen. (Also auch den über die Hexenprozesse)

Bedeutung des ersten zeugenden Mannes: Daß es beim Zusammensein mit einem aktuellen Partner vor allem auf Ehrlichkeit, Liebe und Freundschaft ankommt, sehe ich auch nicht anders. Ebenfalls ist klar, daß sich bei jeglicher Art der Hingabe bzw intimen Zusammenseins gegenseitige Durchdringungen der Auren, Verbindungen und auch feingeistige Übertragungen ereignen. – Ich habe all diese Dinge über die noch nicht zwingende Endgültigkeit einer Verbindung bei noch nicht erfolgtem samenübertragenden GV auch hauptsächlich deshalb geschrieben, weil ich bestimmte Menschen damit trösten bzw aufklären wollte, wie weit sie notfalls gehen können oder dürfen bei ihren sogenannten Seitensprüngen, Partnerwechseln, Flirts, Sexparties etc… Der Text war an dieser Stelle daher nicht direkt auf Dich persönlich gemünzt, sondern für all meine (zukünftigen) LeserInnen gedacht.
Dennoch gibt es bezüglich der Wirkung samenüberragender Verbindung jene grundsätzlichen Unterschiede und Fakten, wie ich sie beschrieben habe. – Vor allem die erste genetische Imprägnation einer Frau hat tasächlich lebenslange Folgen auf ihre Entwicklung. – Dabei geschieht quasi eine Seelenübertragung, und die Anlage, die Du von Deinem Mann bekommen hast, wird sich in Dir auch entwickeln! – Du wirst mit ihr leben und klarkommen müssen. – Ob Du nun bei diesem Mann bleibst oder nicht, gefühlsmäßig noch mit ihm verbunden bist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. –

Noch zu Deinen weiteren Fragen, die ich diesmal nicht alle ausführlich beantworte, sondern auf meine Ernährungsliteratur im blog (z.B. die Punkerdiät, oder Eating and living naturally) oder auf Bücher von mir (z.B. Nahrung&Leben Bd4 oder Rohkost praktikabel) verweise, die ich zusenden kann. – Du kannst natürlich auch warten, bis das gesamte neue Buch fertig ist, von dem Du jetzt ja nur den ersten Teil kennst. Dann bist Du über alles bestens informiert.

Kurz zum Getreide: Da müßte ich erst mal unterscheiden um welche es geht, da die Zubereitung von Weizen gänzlich anders ist als z.B. die von Mais. – An Weizen verwenden wir Z.B nur Hartweizen, da dieser kein oder wenig Klebereiweiß hat. Wir zermahlen das Korn grob und quellen es mit Milch oder ganzen Eiern an. Es darf nur so viel zugegeben werden, bis das Brot schnittfest wird, bei zuviel wird es matschig. –  Wer will kann auch noch mit Salz, Öl und Kräutern oder Knoblauch  würzen. – Doch dafür gibt es bei uns bereits wieder ganz andere Brotvarianten wie z.B. Wurzelbrot (Suchbegriff siehe blog: paradiseislandfamily.wordpress.com ) oder Leinbrot-Varianten, oder auch eine Süßvariante als Kuchen (aus Mais, Trockenfrüchten, Johannisbrot, Rahm, Olivencreme…). Brot gibt es bei uns fast nur zum Abendessen. Mittags eher frisch gequetschte Flocken als Beikostvariante)  Die Kinder essen unser Rohbrot am liebsten mit Käse und Tomaten-Knoblauch-Paste, z.Zt. auch noch mit Rettichen. Brot kannst Du auch aus Roggen oder Gerste machen. Hafer verwenden wir eher morgens und in MIlch.Früchte-Kombinationen. .

An Hülsenfrüchten verwenden wir vor allem Kichererbsen, Linsen und Dicke Bohnen (Puffbohnen), gequollen, dann zermust mit Öl und Salz angemacht, dazu auch gerne Eigelb. – Bestimmte Bohnenkerne sind roh giftig. – Doch solche, dh frische Busch- oder Stangenbohnen verwenden wir bevor die Kerne in den Schoten darin hart werden als Bohnensalat oder legen sie ein in Essig, Salz und Kräutern für den Winter.

Zur Entstehung von Karies tragen heute meistens mehrere Schadfaktoren bei wie Dekadenzkost, schlechte Luft (Straßenverkehr, Autos, Abgase, Schwermetalle,…), Leben und Schlafen in Häusern, starke elektromagnetische Felder (Hochspannungsleitungen, Richtfunk,…), mangelhafte Zubereitung von Nahrung, einseitige oder unvollständige Nahrung. – Bei Rohköstlern ist auch oft ein Überverzehr an Trockenfrüchten (die gar nicht wirklich roh sind) und unausgereiften Früchten ursächlich.

Heilung von Karies erfolgt automatisch bei Vermeidung obiger Faktoren im Verbund mit einer Schwerpunktverlegung auf Grün-Blattnahrung. – Vor allem Endivie wirkt sehr aufbauend auf Knochen und Zähne, weshalb davon täglich mindestens ein Kopf pro Person gegessen werden sollte. – Auch bei allen anderen Salatarten kann gelten: Mindestens ein Kopf pro Tag für eine erwachsene Person. – Ebenfalls sollte auf gute Mineralstoffversorgung geachtet werden. Wir verwenden hierzu getrocknete und zermahlene Steinflechten.

Fragen zur Weltlage: Wie es die Antis anstellen, wenn bald die ganze Welt verseucht sein wird, wird man sehen. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß sie sogar Kontakt und Zugang zu außerirdischen Zivilisationen haben. Außerdem ist bekannt, daß sie sich seit einiger Zeit gen Südhalbkugel bewegen und dort riesige Naturgebiete für sich gesichert haben. (Anden) – Ansonsten gibt es unterirdische High-Tec-Basen und leben bestimmte Leute bereits wirklich im Raumfahrtzeitalter bzw in unterirdischen Groß-Luxus-Anlagen, in denen es alles, natürlich auch gefilterte Luft gibt. Die Elite hat lt vielen Aussagen die Absicht, den allergrößten Teil der Menschheit zu vernichten und sich nur noch eine kleinere Zahl völlig ferngesteuerter und programmierbarer Arbeitssklaven zu halten. – Derzeit sieht es doch noch eher danach aus, als ob sie die gesamte Kontrolle und Versklavung der vielen Milliarden Menschen dieses Planeten noch in den Griff bekommen könnten. Scheitern wird es jedoch an den durch die Konsumwelt angerichteten zu großen Umweltschäden und dem Verbrauch. – Dahinter stecken natürlich auch innerlich-geistige Schäden durch Abfall von der GNO und dem damit verbundenen Satansimus. – Die heutigen zivilisaTorischen Lebensformen werden auf jeden Fall auf diese oder jene Weise zurückgefahren werden, abnehmen, weichen müssen.  Ggf wird man jedoch durchaus auch bald daran gehen (müssen) Kuppelstädte mit künstlicher Innenatmosphäre zu bauen, da nach den kommenden Kriegen und atomaren Katastrophen die Verseuchung und Verstrahlung so groß sein wird, daß selbst Pflanzen im Freien nicht mehr überleben können.

Zu P.I.Sytem/informative Briefe…. 9.5.14

Themenbereich: Endzeit, Prophetien, mein letztes Buch

Wir rechnen trotz alledem mit der baldigen Notwendigkeit unserer Flucht spätestens nach Erscheinen des Buches, das schon relativ umfangreich werden sollte, da es alles notwendige Lebenswissen für die neue Zeit enthalten soll. Ich weiß aber nicht ob ich noch die Zeit habe, alles zu schreiben! – Es wird ggf das einzig noch verbleibende Aufklärungswerk (in Deutsch) während der nun kommenden geistigen Totalfinsternis der Menschen sein. Während ihrer Zeit des „Abfalls“ wird laut Prophezeihung „Satan freigelassen“, nachdem und weil die Menschen den Kontakt zu Gott verloren haben.
Es ist überdies fraglich, ob jetzt Aufklärung nicht für die Allermeisten schon zu spät kommt. – Biblische Prophezeiungen berichten vom Antichristen mit der Namenszahl 666 (die der jetzige Papst hat), der einige Jahre herrschen soll und danach zu Fall kommt. Dann bleiben noch 72Wochen bis zum Endgericht und Weltenende.
Für uns ist es durchaus bereits demnächst ratsam, sich intensiv mit dem Gedanken zu befassen, ein Schiff zu besteigen. – Ich übe mich derzeit im Einlegen von Fischen, obwohl ich solche seit meinen KK-Jahren nie mehr essen konnte. – Heute habe ich Ölsardinen gemacht.- Wer weiß, was die Situation auf dem Meer erfordert. – Navigation, Peilung, Umgang mit einem Sextanten… würde ich glaube ich doch auch schaffen, wenn die dazu erforderlichen Tabellen vorhanden sind.

Liebe Grüße, Rei

P.I.System/informative Briefe, Kommentare, Postings/ Themenbereich: Milch, Veganismus, Tierhaltung/ fb 9.5.14

Bei Euch werden so viele Themen angesprochen, in denen offensichtlich finsterstes Unwissen herrscht und hart polemisiert wird, m.E. auf sehr gefährliche Weise, weil durch die oft schon fast militante Veganisten-Anti-Milch-Anti-Kuh-Propaganda und sogar Überfälle auf Bauern das Überleben unserer wertvollsten Ernährungsgrundlagen, der Milchtierbestände gefährdet wird. – Wacht doch bitte auf! – Wir stehen kurz vor dem 3.Wk! – Wer einen Nordwinter samt Verseuchungen ohne Milch überleben will, hat schlechte Karten! – Fleischesser barbarisieren sich dann zu Primitiven, die sich gegenseitig massakrieren! – Es ginge jetzt viel mehr darum, gegen die letztlich ebenfalls tödliche Verimpfung und Fehlernährung unserer Nutztier-Bestände zu kämpfen, sowie gegen alle Entwertungen (Pasteurisierung, Homogenisierung, Zentrifugierung…) vor dem Genuß, die Milch erst schädlich machen. – Verimpfte und fehlernährte Tiere sind stets latent hochgradig krank, da durch die Impfung ja lediglich die Ausscheidung von Speichergiften sowie Zellregeneration verhindert wird. Sie erkranken deshalb meistens bald nach Absetzen der Impfseren schwer und oft tödlich. Meist nur ihr Nachwuchs kann erhalten werden, wenn ausreichend gesunde Ammen, die frei von Fehlernährung und Impfung sind, vorhanden sind! – Ich bin hier, nebenbei gesagt, der Meinung, daß selbiger Effekt auch beim gleichfalls verimpften und fehlernährten Menschen geschehen wird, sobald man ihm die Medikamente samt Dekadenzkost entzieht und ihn an die frische Luft setzt! – Wer daher noch in den zivilisaTorischen Suchtkreisläufen gefangen ist, befindet sich ohne es zu wissen, zu ahnen, zu glauben… in einer hochgradig gefährlichen Situation. – Und nur aus seinen psychischen wie physischen Defekten und Aberrationen heraus ist es zu verstehen, daß er seine einzigen Rettungsmittel – ich meine hier alle Naturnahrung und insbesondere Milch unbehandelter Tiere – nicht mehr als solche zu erkennen vermag, ja, sogar dagegen kämpft und polemisiert, und damit den Ast auf dem selber sitzt, absägt!

Wenn Ihr außerdem mal noch genauer auf alle anderen heute käuflichen Nahrungsquellen seht, werdet Ihr erkennen müssen, daß es damit keinesfalls besser bestellt ist! – Unseren (Nahrungs-)Pflanzen ergeht es m.E. Heute heute eher noch schlechter als den Nutztieren! (Vollchemisierung, Kunstdünger, Gentec, industrielle Verarbeitung, Bestrahlung, …) – Andere Kaufnahrung ist daher keinesfalls weniger krankmachend als Packungsmilch! – Ebenfalls irrt, wer glaubt, daß es heute den Tieren schlechter geht als beispielsweise dem Stadtmenschen der Moderne. Der hockt genauso in seinem Käfig wie ein Legehuhn und ist auch (mindestens) ebenso krank, fehlernährt und medikamentisiert. – Sogar abgeschlachtet und ausgenommen wird er zuletzt im Krankenhaus! (Organraub) – Wer für Tiere ein grundsätzlich leidfreies Leben verlangt, verlangt zu viel. (Das bekommen auch wir nicht) – Auch wenn es sicherlich einige schlechte Tierhalter geben mag, muß man doch erkennen, daß ein Tier in der Wildnis oft nicht annähernd so angenehm und bequem wie beim Menschen leben kann. Da lauern lebenslang Gefahren aus jeder Ecke und besteht ein knallharter Kampf um Nahrung! – Weshalb die Tiere dort ja auch weit weniger Milch geben oder Eier legen können. – Selbst die Schlachtung wäre, richtig ausgeführt, nicht unangenehmer als das langsame Angefressenwerden durch Raubtiere oder Maden in der Wildnis! – Noch weitere tausend Unwissenheits-Irrtümer gibt es heute in veganen bzw rohköstlichen Kreisen: z.B. daß Frauenmilch nur von Müttern an Kinder gegeben werden kann und soll, oder daß Milch erst/nur nach Schwangerschaft zum Fließen komme…. Es ist heute doch bloß so, daß es die Männerwelt es nicht mehr blickt, was sie mit ihren Sugarbabies alles anfangen und wie ihre Milch zu Fließen gebracht werden kann! – Die Männer geben ihre „Milch“ ab, – Frauen sollen sie behalten? – Es ist as dieser beten aller Nahrungsquellen also nicht nur Baby-Milch, sondern auch Lieb(es)Frauen-Milch zu haben. – Erinnert Euch doch auch noch einmal an unsere Vorfahren! – Die Germanen waren die gefürchtetsten Kämpfer in ihren Schlachtzügen gen Süden. – Sie hatten stets ihre Frauen dabei, die sie während der Kämpfe nach jedem Ermatten mit ihrer Milch und Liebeskraft stärkten! – Milch ist nichts anderes als die materielle Manifestation und Essenz von Liebe und weiblicher Erd(ungs)kraft! – Könnte der Umstand, daß Frauenmilch heute nicht mehr angenommen und oft sogar verpönt wird, nicht auch darauf hindeuten, daß mann die Liebe der Frau nicht mehr anzunehmen versteht, will und kann?? – Daß sich alle Hochvergifteten heute vor Milch (und Frauen) fürchten, weil sie giftabbauende Mikroben enthält und daher Krankheit, besser gesagt Gesundungsprozesse einleitet, kann hier durchschaut werden. Wenn nun aber diese Phobisten überhand nehmen und ihren Wahn zu Norm und Zwang für uns alle machen wollen, müssen wir uns dagegen wehren! – Denn freies Leben von und auf eigenem Land, sowie dabei freie Haltung aller Nutztier-Haltung ist Grundvoraussetzung für unser Überleben!

Nachträge:

– Angesichts des zivilisaTorischen Lebenswandels der Frauen von Heute könnte Kuhmilch freilich immer noch die bessere Wahl sein! Grundsätzlich gilt: Was den Tieren zu fressen gegeben wird, essen auch wir, wenn wir deren Milch oder Fleisch konsumieren! –

– Die Fertigung von Mandel“Milch“ bedeutet eine ungeheure Verschwendung und Entwertung dieser wertvollen Baumfrucht!

Frage: Werden heute nur Kälber ihren Müttern weggenommen? – Geschieht nicht genau dasselbe mit Menschenkindern in der Ziv? – Bei uns werden jedenfalls Lämmer und Kälber stets bei den Müttern gelassen, weil sie dann mehr Milch geben! – Unsere Tiere leben im Freien. Doch auch moderne Stallhaltungen sind für Kühe nicht durchweg unbequem! – Ich kenne die heutige Situation in D nicht genau, doch vermutlich dominieren Laufställe mit Schwemmistanlagen, die gut durchlüftet und temperiert sind, sowie oft mit klassischer Musik berieselt werden. – (Fast) jeder Bauer weiß: Je wohler sich seine Tiere fühlen, je stressfreier sie leben, je besser und voll-/hochwertiger die Kühe fressen, desto mehr und bessere Milch geben sie! – Und ich denke, daß viele auch wissen oder ahnen, welch immenser Betrug (vor allem am Menschen) in den Futtermischungen incl Gentec im Verbund mit den dadurch notwendig werdenden Impfungen und Antibiotika steckt, die die krankernährten Tiere gerade noch solange am Leben erhalten, bis sie schlachtreif sind. – Doch sie werden zu solchen Haltungen längst regelrecht gezwungen! – Wer heute seine Tiere noch natürlich, dh auch gift- und medikamentenfrei halten und ernähren will, wird von den Internationalen, HygienistInnen und SeuchenpanikerInnen bereits regelrecht kriminalisiert! – Man verteufle daher endlich nicht mehr länger die Tierhalter oder gar noch unsere Kühe, (ohne Kühe würde diese Menschheit übrigens bereits schon gar nicht mehr leben!) sondern kämpfe endlich auf der rechten Seite vor allem auch dadurch, selber mit privater Tierhaltung zu beginnen! – Denn nur viele private und freie Kleinhalter können die Großbetriebe wieder ab- und auflösen!

Themenbereiche: Endzeitgeschehen, Religio(n) (4/14)

(neuester Brief)

Liebe………,

auch Deine neuen kleinen „Fragen“ würden, wenn ich sie genau beantwortete viele Seiten beanspruchen. Doch berühren wir hier bereits Wissensdinge, die ich aus nachfolgenden Gründen nicht auf diese Weise weitergeben kann und darf: Wissen und Wahrheit sind grundsätzlich nicht per Schrift und Sprache vermittelbar, da deren Aufnahme von der innerlich-geistigen Beschaffenheit bzw Reinheit der Adressaten und noch weiteren Faktoren wie z.B. Verstrahlung der Umgebung durch Sender, Lärm und Ablenkung, Alter und Reife… abhängig sind. Du kannst den Gottesgeist oder hl.Geist ja wirklich als Sender verstehen, dessen Frequenzen das All durchstrahlen und bewirken, daß alle Ordnungs-Strukturen und Energien intakt und lebendig bleiben. Es gibt nichts, was ohne diese Geist- und Liebesenergie existieren oder werden könnte. Auch uns Menschen kannst Du als dipolare Empfangsstationen dieses Geistes verstehen, weil die eine Hälfte Mann) dazu fähig ist, Wissen und Weisheit zu empfangen, die andere hingegen die Aufgabe hat, daraus Lebens- und Liebeskräfte zu schöpfen. – Doch diese unsere Empfangsstation können wir, im Gegensatz zu Pflanzen und Tieren, auch eigenwillig umpolen, abändern oder Störfrequenzen zuschalten, weil wir als einzige Wesen nach Gottes Ebenbild geschaffen wurden und deshalb weitergehende Fähigkeiten haben die uns Gott weit ähnlicher und ebenbildlicher machen als das seine anderen Geschöpfe sind. Allerdings ermöglichen uns diese Gottesgaben auch, die Dinge zu verfälschen, die Grundgesetze des Lebens zu brechen und eine andere, ungöttliche und widernatürliche Gegenordnung zu erschaffen! Diese kann freilich nur dadurch entstehen, daß wir diesen SEINEN von uns empfangenen Gottes-Liebes- und Wahrheits-Geist verfälschen und entstellen, was heute bis hin zur völligen Verkehrung ins Gegenteil geschah und was natürlich schon vom Ansatz her nichts wie Torheit ist und nichts anderes wie Leid und Elend, Schmerz und Not über uns bringen kann und wird. Doch leider wurden diese antichristlich-antinatürlichen Abänderungen und Gottes-Gesetzesbrüche einmal begangen und begonnen und danach fortlaufend vermehrt und gesteigert bis zum finalen Zusammenbruch des sogenannten babylonischen Turms, heute besser „Wolkenkratzer“ genannt. Trotz unermesslichen Elends und Leidens darin sahen jedoch die gefallenen Menschen ihr Machwerk immer noch als besser und angenehmer, und empfanden oder zumindest propagierten sie ihre Welt stets als einzig, angenehm, modern und fortschrittlicher, je weiter sie tatsächlich von Gott fortschritten. – Von wahrer Empfindung konnte man bei diesen Aberrationen jedoch kaum sprechen! Weit eher von Einbildung, Heuchelei, Mode oder auch Sucht.

Wenn die bereits ins Bodenlose gefallenen Zeit-Menschen allein über Worte verbessert und aus ihren Fehl- und Fallkreisläufen befreit werden könnten, hätten wir es einfach. – Dann würde z.B. die Bibel genügen und ja auch tatsächlich verstanden. – Doch ist es eben bekanntlich so, daß man „reinen Wein nur in saubere Gefäße“ einfüllen kann. Wirft man „Perlen vor die Säue“, zertrampeln diese sie. Dementsprechend wird auch ein Verkünder von Wahrheit von den verschiedenen Menschengruppen (himmlische und höllische) sehr unterschiedlich betrachtet. Während die einen genügend Herz und Verstand und vor allem auch den Willen dazu besitzen, Gutes und Wahres zu hören, an- und aufzunehmen, lehnen andere diese rigoros ab, verfälschen sie, attackieren den Verkünder oder betrachten diesen als Feind oder einfach als Idioten und Irren. – Je wahrer und unverfälschter, ehrlicher und besser der Verkünder nicht nur spricht, sondern auch in seinem Wesen hochentwickelt ist, desto mehr entwickeln sich auch Haß und Neid aller Besessenen (Höllenverbundenen) gegen ihn, die alsbald auch danach trachten, sich das Wissen des Verkünders anzueignen, um es innerlich und inhaltlich zu verfälschen und zu verkehren, sowie eigenen Gewinn, Vorteil, Ansehen… daraus zu schöpfen und sich damit über andere zu erheben. – Als Jesus damals in Jerusalem auf einer Eselin einzog, kam der wahre König dieser Menschheit! – Doch wer an/erkannte IHN? Und welche Welle von Haß erntete ER durch SEINE wahre Form der Einfachheit und echten Größe? – Gerade weil er echt war! – Heute ahmen selbst jene Einfachheit gelegentlicheinige auf heuchlerische Weise nach(vielleicht ahnst Du, an wen ich denke!) und gibt es unzählige sogenannte Schein-Heilige oder Pseudo-Propheten. Ja, man könnte fast sagen, daß nichts und Niemand mehr echt ist in dieser antichristlich verpolten verfälschten Welt der Totkost, Verstrahlung, Verseuchung, Verirrung und Widernatürlichkeit. – Woran kann man eigentlich noch erkennen, was heuchlerisch, falsch ist und was echt? – Und wer kann das überhaupt noch erkennen? – Der Unreine, Vergiftete mit seiner verbogenen Psyche jedenfalls nicht! – Anstelle von Zellreinheit sollte ichfür Dich hier vielleicht eher den Begriff „Aura“ setzen. – Denn Dir ist ja sehr bekannt, daß jeder Mensch eine feinstoffliche Licht- und Farb-Strahlung um sich verbreitet. Könntest Du jene mit den Augen des Himmels sehen, dann wäre es für Dich leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen! – Wir haben diesbezüglich auch bereits über die Verbindung zwischen seiner Ernährung und Lebensweise und jener Ausstrahlung bzw dem Wesen des Menschen gesprochen. – Je naturwidriger ernährt und gelebt wird, desto niedriger und bösartiger erscheinen Betreffende ggf auch den Tieren. – Tiere fliehen oft vor solchen Menschen, weil sie sie mehr empfinden als sehen. – Der moderne Weltmensch jedoch empfindet den Mitmenschen meist so gut wie gar nicht mehr und reagiert fast nur noch auf Äußerlichkeiten wie Kleider, Frisuren, Höflichkeitsgehabe, Maskeraden aller Art,… oder auch gleich auf Status-Symbole, Geldbesitz, Beruf oder Rangabzeichen. – Auch Sprache und Reden werden dabei oft raffiniert und betrügerisch benützt, um Rang und Gunst zu erreichen. Schön- und Klugredner findest Du heute unzählige! – Wir hatten schon damals in unserer Punkerzeit erkannt, daß es in dieser Gesellschaft von Heuchlern und Verstellkünstlern, Mimen und Schauspielern, Schmeichlern, Lügnern, Kriechern und Feiglingen, Betrügern und Intriganten… und vor allem sich um Geld Prostituierende nur so wimmelt. – You’re all the same, you’re all to blame, you’re dogs! (Motorhead: – „Dogs“ ) – Heute wissen wir besser, warum das so ist, ja daß es fast nicht anders sein kann unter den Bedingungen dieser naturentarteten Zeit und Gesellschaft. – „An den Taten sollt ihr sie erkennen!“ – Welche Taten? – Wieder eine sehr umfassende Frage, die allerdings hier wohl kaum geklärt werden kann, weil ich dabei den Unterschied zwischen Gut und Böse, Falsch und Wahr erklären müßte. Was einen weiteren vollen Schriftsatz erfordern würde. (auf Wunsch später) – Jedenfalls gebe man heute besser nicht mehr allzu viel auf schöne Worte, sondern schaue tatsächlich nach, wie ein Mensch lebt, was er kann und tut (oder auch nicht tut) und was er bisher aufgebaut hat! – Man erkennt daran auch seine Liebe. Gilt diese Natürlichem, also Pflanzen, Tieren, dem Umgang und Arbeiten mit Lebendigem, darf dies als gutes Merkmal gelten. – Wer aber z.B. nicht gerne gärtnert, weil er sich die Finger nicht schmutzig machen will und das Bücken ihm zuwider ist, der sollte vielleicht besser mal in sich gehen.

Zu Deiner direkten Frage nach der Quelle meines Wissens kann ich aus obengenannten Gründen diesmal nicht viel mehr sagen, sondern verweise auf mein Buch. Es dürfte aber auch in diesem Schriftsatz bereits klar geworden sein, wo und wer die Quelle bzw der Sender aller Wahrheit ist und daß ein jeder Mensch nur durch den Anschluß an diese(n) zu ihr gelangen kann.

Zur Quelle Bibel wäre noch zu sagen, daß es weitere Urfassungen biblischen Geschehens und darin sehr entscheidende und aufschlußreiche Berichte zum damaligen Geschehen vor und nach der ersten Großkatastrophe (Ausweisung aus dem Paradiesgarten – Welthungertod) gibt, die jedoch von den Alliierten nach Kriegsende allesamt bei Todesstrafe verboten und beschlagnahmt wurden. 32000 ariosophische Buchtitel gingen so weitgehend verloren, anhand derer unsere nordischen Völker ihre wahre Identität und Geschichte wiederfänden und erkennen würden, was jedoch durch die Gewinner verhindert wurde und noch wird. In diesen Schriften, die sich fast immer auf die Veden gründen, finden wir im Schöpfungsbericht auch direktere Bezüge zur Ernährung, und hieß der verbotene Baum „Baum des Todes“. (s.a. Frenzolf Schmid: „Atlantinische Urbibel“) – Da unter Bäumen im materiellen Sinne stets Nahrung verstanden wurde, wird auch schnell klar, was der Baum des Lebens und was der Todesbaum jeweils bedeuten. Es wurde darin ebenfalls beschrieben, daß die Arias auf Atlantis prächtigste Gartenanlagen betrieben und sich roh ernährten, ja, sogar daß die Ursache des Sündenfalls im Essen von Totkost bzw Tierfleisch bestand. – Warum und von wem dieser Baum später in „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ umgetauft und ein „böser Apfel“ zur verbotenen Frucht und damit der direkte Bezug zur Koch- und Leichenkost unterbunden wurde, ist ebenfalls einsichtig, wenn man bedenkt, daß die Menschheit danach ja bereits im Stadium des Abfalls von diesem Hauptgebot des ausschließlichen Essens vom Baum des Lebens lebte. – Man ahnte zwar noch, daß zwischen intensiverer Gottesverbindung und Aufnahme von reiner, natürlicher Speise eine Verbindung besteht, setzte jedoch als Verbindungsmedium dann nicht mehr die entscheidende Forderung nach Lebendigkeit. – Die spätere (dritte) Kirche setzte bekanntlich hierzu eine gebackene Hostie ein und damit ein Medium, das in sich bereits unlebendig war und erst durch die Konsekration des Priesters und den Glauben des Volkes quasi geistiges Leben gewann. – Andere Völker entarteten jedoch dabei bis hinein in den Kannibalismus aus „religiösen“ Gründen.

Dennoch finden wir eigentlich auch in der heutigen Bibel noch entscheidende Stellen, in denen erklärt wird, was des Menschen Nahrung ist. – Wir müssen uns nur im ersten und zweiten Schöpfungsbericht umsehen, in dem ja beschrieben wird, wie und wovon der Mensch im Paradies lebte. Gleich auf der ersten oder zweiten Seite der Bibel steht deutlich, was unsere Nahrung ist. Weiter hinten wird das Paradies noch einmal als Land, in dem Milch und Honig fließen beschrieben. Und überall da steht absolut nichts von Kochen, Backen, Braten oder Fleischkost! – Erst wenn wir weiter hinten die mosaische Kirche betrachten, kommt Fleischkost ins Spiel! (Obgleich hier das Wort Gottes in der Bibel prinzipiell niemals im bloßen Wortsinn betrachtet werden sollte, denn es wird darin stets in Entsprechungen und Vorbildungen geschrieben und es handelt sich dabei um ganz andere, geistige Dinge und Zusammenhänge!) – Doch an den (Moses)-Gesetzen dieser bereits von der paradiesischen Lebensordnung abgefallenen Menschengruppe auf ihrer deshalb bereits wesentlich primitiveren Entwicklungsstufe müssen, sollen und wollen wir uns doch bereits gar nicht mehr orientieren, wenn und weil wir wieder die ursprünglichere paradiesische Urlebensordnung und damit Gottes eigentlichen Willen und Weg nachfolgen wollen! – Wenn wir kein Fleisch mehr essen, sondern fleißig unsere Gartenanlagen aufbauen und darin liebevoll auch alle nützlichen Tierarten integrieren und davon Liebeskost (Milch, Honig und Pollen, Eier,…) ernten, brauchen wir auch nicht mehr „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ vergelten, weil wir dann dem Andern gar nichts Böses mehr tun werden!

Du siehst, wie umfangreich diese Thematik ist, die Du mit Deinen „kleinen“ Fragen eingeleitet hast, die ich bisher noch nicht einmal direkt und genügend beantworten konnte. – Da ist wie gesagt mein Buch notwendig, das ich Dir senden werde. – Die „Lichtenergie Gottes“, wie Du es ausdrücktest, kann jedenfalls von allen Menschen, deren Aufnahmeantennen bzw Köperzellen dekadent, defekt sind oder aus Tierzellen bestehen, nicht mehr hochqualitativ und ungetrübt empfangen werden, sondern wird abgeschwächt, von Störfrequenzen überlagert, vergiftet, ins Gegenteil verkehrt, pervertiert… wenn dieser gegennatürlich lebt und ißt und dabei anti- oder nur pseudo-, lippenchristlich gepolt ist. – Doch selbst bei körperlicher Unreinheit kann der Mensch durch seine korrekte geistig-religiöse Ausrichtung immer noch reussieren. Dies kostet ihn jedoch dann weit mehr Selbstüberwindung (des sog. „inneren Schweinehundes“) gegen Anfechtungen, Kämpfe gegen Versuchungen…, ggf mittels Askese, bisweilen auch blinde Gesetzestreue und strikten Gehorsam.

Bei grundsätzlicher Bereitschaft zur Aufnahme von Wissen und Wahrheit vom Herrn kann der Mensch auch nachtodlich noch belehrt werden und sich weiterentwickeln. Der Zustand des Himmels (der Himmel ist ein Zustand, kein Ort!) im Menschen impliziert ja fortlaufende ewige und lebendig-kreative Weiterentwicklung! – Auch früh gestorbene Kinder können sich noch nachtodlich entwickeln. – Der Zustand der Hölle ist erst und nur dann gegeben, wenn der Mensch weder Wissen noch Wahrheit aufnehmen, weder Gutes noch lieben will, sondern aus raffgieriger eitler Egozentrik besteht und nicht mehr offen ist, sich zu verbessern, zu verändern und zu lernen. – Was leider beim Menschen dieser Zeit und Welt sehr häufig vorkommt und jene sich mit zunehmendem Alter und Zellverfall auch nicht mehr bessern, sondern oft noch verschlechtern und verhärten, weil es innerhalb dieses Systems ja an Zellerneuerung sowie -Reinigung hapert! – Echtes (Entwicklungs-)Lernen geht nur bei und durch fortlaufende(r) Zellerneuerung vonstatten. – Diese ist unter zivilisaTorischen Kostbedingungen nicht mehr möglich. Weshalb dort Alterung und fortlaufende Fehlerbehaftung vorherrschen, sowie allgemein nur noch Kinder als lernfähig betrachtet werden, deren Reste sich noch bildender Neuzellen man sich dort in sogenannten Schulen bemüht, fehl zu programmieren und fehlzubilden. In diesen städtischen Verbildungs- und Idiotisierungsanstalten wird im Übrigen alles getan, auch beim Jugendlichen Zellentartung und Zellalterung möglichst früh einzuleiten, um diesen „erwachsen“ zu machen und in den allgemeinen (Un-)Arbeitsprozess einzuspannen, sowie ihn durch Verführungen, Sex&Drugs, Junkfood und viele weitere physiche und psychische Mißhandlungen zum Seelenwrack zu machen….

So weit für Heute! – Wenn Du über obige Themen mehr wissen willst, steht dazu auch einiges in meinem Blog: paradiseislandfamily.wordpress.com (unter P.I.System/Religion/ Himmel&Hölle und P.I.System/Lexikon)

Liebe ……,

wieder ganz tolle Fragen! – Du hast nun erkannt, daß Menschen nur ein Erdendasein durchleben müssen oder dürfen und fandest, daß dabei einige benachteiligt sein könnten. – Deshalb fragen wir uns gleich mal, welche das sein könnten? – Reiche, Arme, Kranke, Gesunde, Gebildete, Ungebildete….? Wenn Du Dich in die Haut jedes einzelnen Zivilisationsbürgers hineinversetzen könntest, würdest Du wohl feststellen, daß sich einige gut fühlen und einige leiden, einige gutsituiert sind und andere mangeln…. – Wenn Du dieselben jedoch dann jenseitig wieder antreffen würdest, dann würde sich wohl Verblüffendes zeigen. – Denn gerade diese Großen und Mächtigen, die Erfolgreichen dieser Zeit und Welt konnten sich sehr oft während ihrer Lebenszeit nur eine sehr klägliche Seelenstruktur erwerben. Du würdest dann auch sehen, daß die Einfachen, die auf ihrem Land gearbeitet, Kinder großgezogen oder auch ihr  Handwerk und ihren Beruf gut erfüllt haben… weit besser dran sind als etwa irgendwelche reichen Snobs, Bosse oder gar Film-Stars. – Du würdest ebenfalls sehen, daß, je zivilisationsferner und natürlicher ein Mensch gelebt und gegessen hat, desto reicher und schöner seine Seele, dh jenseitige Menschengestalt wurde.

Es gibt da also bestimmte Natur- und Gottes-Gesetze, nach denen der Mensch zu leben hat, damit er sich innerlich-geistig entwickeln kann. – Wir besitzen in den zehn Geboten Gottes bereits einen sehr wertvollen Codex für unseren Erfolg und in der hl. Schrift weitere Anleitungen, wie wir aus der eigentlichen Quelle alles inneren und geistigen Lebens, zu verschiedenen Zeiten Jehova, Gott der Herr und zuletzt Jesus der Christus genannt, trinken können. – Anhand dieses Lebens-Erfolgs-Schatzes bildeten sich auch stets Kirchen. – Unter einer Kirche versteht man im Grunde genommen nichts anderes als eine Gruppierung von Menschen, deren Verbindung zum realen Schöpfergott existent ist, weil sie IHN kennen, wahrnehmen oder zumindest an SEINE Existenz glauben und SEINE Lebenslehren befolgen.

Im Verlauf ihres allgemeinen Abfalls, der ursprüngich bereits mit dem sogenannten Sündenfall und dabei unweigerlich der Ausweisung aus dem ersten Gartenparadies begann und seither laufend fortschritt, verlor die Menschheit immer mehr ihre Möglichkeiten, Gott zu sehen oder zu erkennen, und es bildeten sich deshalb bestimmte Gruppen oder Kasten heraus, deren Aufgabe es wurde, diese lebenswichtige Verbindung zu erhalten. – Diese gründeten später/zuletzt jene Kirchen, wie wir sie heute kennen, mit einer Lehre und den entsprechenden Lehrern, Priester oder Seelsorger genannt. Schließlich verloren jedoch auch diese (insbesonder heute durch widernatürliches Leben und Essen/die Konsumwelt) ihre Fähigkeiten der direkten Gotteswahrnehmung, so daß nur noch reine Lehrgerüste übrig blieben. – Eines dieser Lehrgerüste, das bis zum letzten Konzil am besten erhaltene, war die katholische Kirche. (Inzwischen ist auch diese Kirche vom „Feind“ eingenommen und wird gerade zur Anti-Kirche umfunktioniert) „Katholisch“ heißt nichts weiter als „allgemein“. – Und diese allgemeine katholische Kirche Gottes, die bekanntlich später durch Unterwanderer gespalten wurde, erhielt durch ihre unveränderlichen Dogmen und Lehrsätze zumindest ein sehr altes, wenn auch leider nicht mehr das ursprüngliche völlig fehlerfreie und lebendige Lehrgerüst, unverfälscht bis hinein in die jüngere Zeit, in der sich die Päpste über diese Dogmen hinwegzusetzen begannen, obwohl darauf (lt Dogma) automatisch die Strafe ihrer Amtsenthebung hätte folgen müssen. – Doch die Unterwanderer tarnten diesen Bruch und Betrug an der Lehre sehr geschickt und erfolgreich vor allem mittels ihrer neuzeitlich totalen Kontrolle aller Medien.

Die Päpste hatten die Kirchenlehre also seit den Anfängen so festgelegt, daß kein Nachfolger einen Lehrsatz (Dogma) einer seiner Vorgänger aufheben konnte und durfte. Dies garantierte lange sicheren Erhalt. – Veränderung konnte jedoch immer noch durch bestimmte neue Dogmen bewirkt werden, war dann allerdings zwangsweise von einer Art, die Kirche immer mehr in bestimmte festgefügte und starre Denk-Bahnen zu lenken, so daß darin vieles der ursprünglichen Freiheit und wahren Gottverbundenheit verloren ging und auch manches fehlgedeutet, nicht mehr vom inneren, wahren Sinn her verstanden wurde, und die dekadenten Konsumbürger zuletzt begannen, diese Lehre als Fessel, lust- und körperfeindlich, frauenfeindlich, altmodisch, überholt usw zu brandmarken und zu durchbrechen. (In ihren Ursprüngen war/ist sie all dies übrigens keinesfalls)

Dieser allgegenwärtige Abfall von der Kirche Gottes innerhalb der Moderne braucht uns jedoch keinesfalls zu wundern. – Sobald wir wieder ganze (Ur-)GESETZ erfassen können, ersehen wir in der historischen katholischen (und auch allen anderen heutigen Kirchentraditionen und) Lehre(n) einige entscheidende fehlende Teile, die ihr gesamtes geistliches Bauwerk irgendwann zum Einstürzen bringen mußten! – Diese betreffen vor allem jene praktische Natur-Lebens- und vor allem Ernährungsordnung, die eingehalten werden muß, damit wir wirklich, einfach und mühelos innerlich-geistig reussieren, uns mit Gott verbinden und SEINEN Willen bzw unseren Lebensplan erfüllen können. – Genau gegen diese fundamentalen Lebensordnungspunkte wird heute bekanntlich fast auf dem gesamten Planeten krass verstoßen! – Doch eben dort liegen die Haupt-”Sünden” dieser Zeit begraben! – In jenem zivilisaTorisch-verbrecherisch-krankfaulen und unsinnig-widernatürlich-pathologisch-neurotischen Treiben und Tun der Konsumwelt! – Du weißt ja sicherlich wie naturfern Menschen heute leben und essen! – Und mit dieser physichen Aberration muß doch die innerlich-geistige analog, parallel dazu verlaufen! – Doch selbst jene, die heute (noch oder wieder) in der Natur leben, vergehen sich fast immer noch gegen die entscheidenden Ernährungsgebote, nämlich die, weder Fleisch noch Gekochtes, Erhitztes bzw Zelltotes zu essen oder zu trinken. – Wodurch augenblicklich die direkte Gottesverbindung abbricht und Ungeistigkeit und Unkreativität, … Falsches und Böses aller Art samt den dazugehörigen Totengeistern, dh Geistern/Dämonen von verstorbenen, unhimmlischen Menschen einziehen. (Wir haben den Begriff Besessenheit als wahren Hintergrund dessen, was heute irrig “Reinkarnation” genannt wird bereits beschrieben.)

Du hast hierzu auch den Begriff der „Erbsünde“ erwähnt. – „Sünde“ müssen wir hier jedoch etwas weiter fassen und verstehen als das, was heute gewöhnlich darunter verstanden wird. – Wir könnten hierzu auch Erbfalschheit, Erbunwissenheit, Erbunwille. Erbmißhandlung/-Konditionierung,… oder Erbübel sagen. – Und Du hast es ja auch schon gesehen, daß sich so etwas von Generation zu Generation überträgt und meistens sogar noch steigert, also schlimmer wird, zumindest dann, wenn gewisse erhaltende Grundstrukturen und Instanzen einer Gesellschaft einmal zerstört bzw vom Widersacher unterwandert und eingenommen sind. – Was inzwischen sowohl auf der geistlichen wie der weltlichen Seite geschah und stets noch weiter geschieht. Jene letzte endgültige Zerstörung und Odyssee (in) der Neuzeit begann mit der Ermordung aller Könige und Kaiser von Gottes Gnaden in den sogenannten Revolutionen (besser gesagt Christenverfolgungen) und setzte sich dann in Gestalt von Unterwanderung/Infiltration in die Kirchen fort. Am Werk waren dabei stets unbefugte Machtgierlinge, Antichristen und Antinaturisten, die durch Lug und Trug, Mord und Gewalt, das Brechen aller Gesetze… auf mafiotische Weise immer mehr alles Geld und damit auch alle Macht an sich reissen konnten.

Heute scheint die Menscheit infolge ihrer modernistisch-antichristlich-satanistischen Konditionierung durch Fehlernährung und widernarürliches Leben in den Städten und sogar auf dem Lande, dabei Verimpfung, Plombierung, Vergiftung physisch und psychisch, totale Fehlinformierung und Fehlerziehung bzw Entartung … wahrlich chancenlos und völlig lichtlos zu sein. Bei diesem Ausmaß der „Erbsünde“, bei solchermaßen verbogenen Geistesantennen und egozentrischen Kaltherzen haben die guten Kräfte und Einflüsse von Oben eigentlich kaum mehr eine Chance! – Obwohl ja grundsätzlich jeder Mensch zwei Schutzengel an seiner Seite hat, die ihn vor den Einflüssen des Bösen und Falschen schützen können, sobald er sich an IHN (Gott unseren Herrn Jesus Christus, der in SEINER Menschengestalt von dieser Unmenschheit damals gekreuzigt wurde!) wendet und SEINE Lehre lebt! – Doch was ist, wenn der Mensch diesen Gott und SEINE Lehre gar nicht mehr kennt? – Wenn er bereits dermaßen entartet ist, seine Gefühlszentren mit Drogen (THC) verklebt und dabei völlig taub und aberrativ geworden sind, seine Gehirnzellen von Impfseren, Alkohol, Quecksilber aus Zahnplomben, allen erdenklichen Schwermetallen (aus Chemtrails) völlig abgestorben sind und sein Körper nur noch aus schwabbeliger Zellschrott-Masse (aus Totkost und Tierfleisch) besteht, seine Persönlichkeit, sein eigentlicher Kern also bis zur Unkenntlichkeit entstellt, verkümmert und (per)vertiert ist? – Sicherlich, Gottes Gerechtigleit ist dennoch da! – SEIN hl. Geist durchstrahlt das All und ist von allen Lebewesen, Pflanzen und Mineralien gleichzeitig und ununterbrochen empfangbar! – Weshalb diese ja überhaupt erst leben und ihre Strukturen erhalten können! – Auch jeder Mensch kann nur von SEINER Geiststrahlung leben. Dennoch kann er diese (im Gegensatz zum Tier) absichtlich verfälschen, ablehnen, sich und seine ihm zugedachte natürliche Lebensweise und Nahrung dabei mutwillig verändern, der Natur- und Gottesordnung entfremden (z.B. durch Kochen) und dann und deshalb nicht mehr in reiner Weise, sondern leider nur noch verfälscht und fehlerhaft, entartet, pervertiert, beschmutzt und bedreckt empfangen. – Deshalb die Frage: Kann er, wenn er will, sich wieder zum Guten und Wahren bekehren? – Und weiter: Kann er überhaupt noch zum Guten und Wahren Gottes wollen, oder: würde er überhaupt wollen, wenn man ihm den Weg dahin zeigte? – Hierzu kann ich mit Sicherheit sagen: Er kann seine Erblasten ablegen, wenn er will! – Zumindest dann, wenn IHM der Weg (vom Reiter des Weissen Pferdes) dahin gezeigt wird. Und wenn er sich an IHN wendet und nach Möglichkeit auch SEINE praktischen Lebens- und Ernährungsgesetze einhält, dann bekommt er nach wie vor auch die Kraft und Hilfe dazu! Die Gottesverbindung und -Kraft ist mächtiger als alle anderen Kräfte! – Erst dann sind seine Schutzengel wieder in der Lage, die bösen Geister abzuwehren. – Gegen den Willen des Menschen können sie jedoch nicht helfen!! – Dh sie müssen deren Einwirkung dann zulassen.

Nun sind der Widersacher (genannt Luzifer, Satan/a, oder auch Teufel) und sein Gefolge im Laufe der Zeit durchaus schlau genug geworden um herauszufinden, wie und wodurch der Mensch seiner echten Gottesverbindung entrissen und unter ihren Machtbereich gestellt werden kann: z.B. durch schmeichlerische, den Menschen zum Gott machende Irrlehren (s.Esoterik), Lug und Trug, Verlockungen und allerlei Verführungen, Geld und Macht, gleichzeitig aber auch durch Gewaltanwendungen, Unterwanderungen und Verfälschungen der Kirche und Staaten mittels Intrige, falsche Lehre, Verstellung, Revolution und Krieg,… sowie durch systematische Vergiftung und Denaturierung aller Innen- und Außenwelten, und dabei heute sogar durch schrecklichste Erfindungen und Waffen, die dabei sind, unseren gesamten Planeten endgültig zu verstrahlen und zu verseuchen. – Daß dieser Kampf gegen die Natur in Wirklichkeit ein Kampf gegen Christus und damit auch alles natürliche und gottgewollte Leben und Essen aus IHM (“Leib und Blut des Herrn” sind nichts anderes als natürliche Nahrung und Trank, da alle Natur aus und von IHM, nach SEINEM Plan und Bild wächst) war und ist und damit begann, die Kirche Gottes und dabei die Verbindung des Menschen zu IHM zu zerstören bzw zu verfälschen, erkennt heute längst niemand mehr, da ja Religio(n) – was nichts anderes heißt als Gottesverbindung – inzwischen erfolgreich bei fast allen Zeitmenschen, auch vielen Pseudo- oder Lippen-Christen unterbunden wurde. – Du hast da m.E. völlig recht, wenn Dir etliche Christen als nicht “koscher” erscheinen. Und ich bin längst der Ansicht, daß wir Menschen zuallererst die Aufgabe haben, in unserem Paradiesgarten zu leben. Tun wir dies, so brauchen wir weder Priester und Zeremonien, noch den sonntäglichen Gang zur Messe! Wir brauchen dann auch nicht einmal mehr das einzig überall immer noch fleißig eingehaltene Arbeitsverbot am Sonntag. (Alle anderen Gebote werden heute durchgehend gebrochen) – Denn was wir in unseren Paradiesen tun ist keine Arbeit, sondern besteht aus nichts anderem als aus täglichen Liebesdiensten und kreativ-innovativ-inspirativem Werken und Wirken nach und aus dem Gottesgeist! – Weshalb es damals im ersten Menschenparadies zuerst eigentlich nur ein gegebenes Gebot gab, das das “Essen vom Baum des Todes” verbot. – Alles andere kam infolge der dort praktizierten natürlichen Lebens- und Ernährungsweise quasi wie von alleine. – Gottes- und Nächstenliebe waren Selbstverständlichkeiten. – Solange man den Schöpfer und SEINE wahre Ordnung kannte, sah und empfand, verehrte und liebte man auch allein IHN und diese!

Ergo: Erst mit dem sich anhäufenden Abfall aus dieser Ordnung (“Erbsünde”) kam die Entfernung von Gott, konnte und wollte der Mensch IHN nicht mehr (an)erkennen, oder/und bildeten sich verschiedene Meinungen, Gruppierungen und Formen SEINER Verehrung in Gestalt von Kirchen aus, die jedoch stets und zu allen Zeiten nur da wirkliche Gotteskirchen waren, wo man IHN als solchen auch tatsächlich kannte und verehrte. – In welcher Form und Weise auch immer! – Dies hing ja, zusammenfassend gesagt, stets auch vom jeweiligen Grad des Abfalls aus der Lebensordnung ab, also von der eigenen Stufe der Dekadierung und damit verbunden innerlich-geistigen Deformation durch Vertierung (infolge Fleischkonsums und Kains nachfolgende Sünde der Paarung mit einer Primatin) und widernatürliches Leben.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wo immer diese Trennung vom wirklichen Schöpfergott sowie eine Nichtanerkennung SEINER menschgewordenen Gestalt und SEINES Lebens und Leidens hier auf Erden vorliegt, kann man nicht mehr von wahrer Religio, sondern muß von einer Irreligion oder einem Kult sprechen. Und wo immer die Ehre und Anerkennung unseres Herrn und Gottes durch Irrlehren vernichtet wurde, findet der Mensch auch nicht mehr aus dem Irrgarten seiner eigenen Sündenverstrickungen und seiner falschen Lebens- und Ernährungsweise, verbindet er sich umgehend mit dem Dämonium und läßt jenseitig-nachtodlich eine nichthimmlische Gesellschaft entstehen.

So weit für Heute! – Nun hoffe ich, daß Du obige nicht einfachen Gedankenkreisläufe so wie ich sie beschrieben habe verstehen kannst. – Wenn Du über diese und andere wichtigen Themen dieser Zeit jedoch mehr wissen willst, kann ich Dir mein neuestes Buch zusenden. Es stehn darin Dinge, die ich aus diversen Gründen nicht ins Internet geben darf. – Alles Liebe für Dich, R.S.

P.I.System/ informative Briefe (ältere)

Inhalt Brief 1: Zahnentplombung Brief 2: natürliche Krebsbehandlung, Endzeitgeschehen 2014 Brief 3: (Monats-)Hygiene – Toiletten – Schlafplatz – Waschen – Höflichkeitsfloskeln – freie Hühner – Bakterienlüge – Endoparasiten – Hunde – Kosmetika – Ursachen vonn Zahnverfall – Zahnbürstenlüge Brief 4: Abschiedsbrief für Totalaussteiger oder Sterbende

P.I.System-Autor: Reinhold Schweikert

Tel.: 00351 245 992 419

POST: Ap.111, 7320-999Castelo de Vide, Portugal


e-mail: paradiesinselfamilie@gmail.com

Info/Downloads:www.Schweikert.supergoofy.com

Aktuell: paradiseislandfamily.wordpress.com


Brief 1

1.4.2014       R.S. an …..

Sehr geehrter Herr ……,

wiederum kann ich mit meiner Ferndiagnose und zu sehr speziellen Fragen als Nichtfachmann nur Anregungen und Eigenerfahrungen zum Besten geben, die Sie aber ja wie gewohnt mit Vorbehalt lesen und für Ihre Situation ohnehin nur selber erwägen und entscheiden können.

Zur Sache: Herr …………. ist vom Namen nach ein bekannter Mann, den ich aber nicht persönlich kenne. Wie ich jedoch aus Ihren Schilderungen ersehe, geht er von seiner Erfahrung in Deutschland und von den dortigen Rohköstlern aus. – Daß diese jedoch fast immer weder wirklich roh noch vollwertig essen und dabei auch noch zusätzlich infolge ihrer widernatürlichen Lebensweise Zahnabbau betreiben, kann er wohl aus seiner Sicht nicht erkennen. – Eins muß klar sen, bei korrekt-natürlicher Ernährung und Lebensweise gibt es weder Entzündungen noch Zahnverfall durch Karies. Allenfalls ist noch denkbar, daß der Körper ohnehin bereits zerstörtes Zahnmaterial (u.a. durch Bohrer) und eben nach dem Ausbohren der Plomben zu dünne verbleibende Zahnwände noch abbaut. – Ob allerdings nun Ihre persönliche Ernährungsweise am beschriebenen Standort bereits ausreichend regenerative Bedingungen bietet, kann ich kaum beurteilen! Jeder Standort ist anders und fügt uns sowohl unterschiedliche Grade als auch Arten von Belastungen zu. – Wir wissen auch, daß sich z.B. Schwermetallgifte vor allem in Zahnsubstaz ablagern bzw die sogenannte Karies sogar als Schwermetallentgiftung verstanden werden könnte, die ja auch vor allem nach hohen Schadstoffexpositionen (Rauch, Abgase, lange Fahrten,… unter Hochspannungsleitungen kann sogar spontaner Zahnverfall eintreten) vermehrt zu beobachten ist. – Fast immer befinden sich zudem in der Nahrungspalette moderner Rohkosthaushalte unerkannte Totzellanteile, die man zunächst auf jeden Fall beheben sollte. – Sie sollten z.B. Ihre Leinsaat sowie alle anderen verwendeten Samen unbedingt auf ihre Keimfähgkeit testen. Ist diese nicht oder nur noch minimal vorhanden, muß von Schädigungen der Kost ausgegangen werden. Ebenfalls muß die Milch geprüft werden. Ist sie wirklich roh, durch welche Maschinen lief sie, wurde baktofugiert, gekühlt usw… Am besten ist natürlich immer Selbsthaltung oder zumindest direkt vom Melkstand warm abgeholte Milch. – Höchste Vorsicht ist auch bei allen Nüssen und Trockenfrüchten aus dem Handel geboten, dh man muß da eigentlich grundsätzlich davon ausgehen, keine echte Rohqualität zu bekommen. Und wer sich dann mangels anderen Zuckers an diesen exzessiv vergreift, kann sich schwere Zahnschäden einhandeln.

Einer unserer Mitarbeiter hier ließ sich vor kurzem seine Plomben von einer deutschen Zahnärztin (…….., – bitte Namen vertraulich behandeln) ausbohren. Es gibt also doch noch – freilich weniger etablierte – Zahnärzte in D, denen die grundsätzliche Problematik der Zahnplombierung zumindest ansatzweise bekannt ist, oder die einfach die Wünsche des Kunden respektieren. – Auch hier in P kann man auf Wunsch meistens machen lassen, was man will. – Es kann beim Entplomben zu Schwierigkeiten des Auffindens der Implantate kommen, falls diese zahngleich eingefärbt und daher unsichtbar geworden sind. Man sollte daher ggf bei Vorzahnärzten genauer erfragen, was wo gemacht wurde. – Es ist durchaus von großer Bedeutung, daß alle Fremdmaterialien aus dem Körper möglichst restlos entfernt werden, da man sonst nicht frei kommt. – Es ist übrigens nach dem Entfernen der Plomben auch damit zu rechnen, daß später nicht mehr so viel Empfindlichkeit gegen Lärm und Schlafstörungen entwickelt werden. – Insbesondere auch dann, wenn reichlich gegessen und vielleicht auch noch des Abends guter Rotwein getrunken werden kann. – Dennoch stellen auch die beschriebenen Lärmquellen Autobahn und Windräder Dauerbeeinträchtigungen ihrer Gesundheit dar. – Mit solchen Dingen hat man heute jedoch fast überall zu kämpfen, wenn man bedenkt, daß grundsätzlich aller auch unhörbarer nieder- und hochfrequenter Lärm von allen technischen Emittenten (Esmog, Mobilfunk, Radar, Sender, WiFi…) ständig schädigend einwirkt.

Ich würde daher auf keinen Fall auf den Freiluft-Schlaf verzichten, sondern versuchen, einfache Dämmbauten aus Strohballen, Kork, Kuhmist, … zu bauen. Wirksam sind auch Holzstapelbauten aus Meterholz, die zwischen den Ritzen von allen Seiten Luft durchlassen. Aus vier Holzstapeln können Sie bereits einen quadratischen Raum zubauen, Ihren Holzvorrat dabei unauffällig gegen Regen mit Wellblech abdecken, so daß niemand ahnt, daß sich innen ein Hohlraum oder Schlafplatz, eine Hütte oder ein Tierstall, ggf sogar mit Feuerstelle oder Tierheizung…, befindet. Wenn Sie ihre Hütten oder auch Stallgewächshäuser jedoch so bauen, daß zumindest eine wetterabgewandte Seite offen ist, kommen Sie bzgl Frischluft vor allem bei Windstille weit besser weg.

Es ist traurig zu erfahren, daß auch Ihre Frau ein Medizinopfer geworden ist und sich eine Schilddrüse entfernen ließ, was immer Folgen haben wird, selbst wenn die Verbliebene die Funktionen der Fehlenden ggf ersetzen kann. – Nicht immer ist jedoch durch Rohernährung eine Verminderung von Entgiftungs-Symptomen zu erreichen. Was ja klar ist! – Denn was einstens an Gift und Müll hineingebaut wurde, soll und muß auch wieder raus! – Insofern ist es auch durchaus nicht verwunderlich, daß die Entgiftungserscheinung Nasenbluten stets auf Milchgenuß folgte. – Es werden da meist Schwermetalle abgebaut, die übrigens auch noch ihre Wirkungen auf die Psyche haben können. – Nur die Milch schafft das! – Sehr wahrscheinlich sind Ihre gesamte Umgebung und vor allem die Böden schwermetallverseucht. – Es gibt bestimmte Pflanzen, die zur Bodenentgiftung bevorzugt herangezogen werden können. Hierzu könnte man z.B. Sonnenblumen empfehlen, von denen man ja nachher nur die Samen konsumiert. Falls Sie Tiere halten können sowie angesichts der Zeitlage würde ich Ihnen jedoch lieber Topinambur empfehlen. Sie werden dann nächsten Winter am ehesten noch etwas zu essen haben, wenn andere bereits verhungern. Auch über Tiere bzw deren (Käse-)Milch(-Bakterien) können Sie Flächen entgiften. – Wenn Küken bei Ihnen grundsätzlich nicht gesund aufwachsen, kann das ein sehr bedenkliches Zeichen sein, doch sollten Sie zum Austesten auch noch andere Tiere einsetzen wie z.B. Ziegen.

Wenn Kochköstler bei Ihnen essen und ihr Mist danach ins Land integriert werden soll, würde ich darauf achten, daß getrennte Toiletten aufgebaut werden, deren Inhalt später an weniger heikler Stelle eingesetzt werden kann. Kritisch für die Böden wird es jedoch m.E. erst, wenn es sich um Fleischesser handelt. – Ansonsten würde ich stets darauf achten, daß intern auf Chemikalien (vor allem auch Kosmetika, Zahnpasten,..) weitestgehend verzichtet wird. – Für die Leute von Heute ist es quasi selbstverständlich, daß Wasser überall bedenkenlos verseucht und vergiftet werden darf. – Dazuhin noch im Namen der Hygiene und Sauberkeit! – Eine sehr zweifelhafte Sauberkeit ist das! – Ich prägte dazu einstenz den Begriff der „sauberen Dreckschweine“….

So weit für Heute! Hoffe, Ihnen gedient zu haben und übersende im Anhang noch einige aktuelle Schriftsätze.

Mit freundlichen Grüßen, Reinhold Schweikert

 

 

Brief 2

Hallo ……….

danke für Deine Anregungen. – Klar, ohne KG würden wir unser jetziges Niveau nicht halten können. Technische Dinge incl. Autos kosten eine Menge Geld. An sich sind diese Sachen ja auch gar nicht unbedingt Wesensbestandteil natürlichen Lebens und Essens, doch wollte ich eben die Sonderbegabungen aller Jungen fördern. Und da gehört nun einmal auch die von ….. dazu, dessen technische Begabung unbegrenzt ist. – Daß die Kinder sich noch in einer Phase befinden, in der sie eher verschlossen sind gegenüber allen Familienfremden, ist auch eine Alterssache. Sie befinden sich auf einer Stufe, in der sie sich einfach noch in Ruhe entwickeln können wollen. Zu viel Fremdeinflüsse haben sie ja schon gezwungenermaßen auf unseren fast zweijährigen Reisen miterleben müssen und wissen von daher, was sie dadurch erwartet, nämlich lediglich Zerstreuung, Chaos, irgendwelcher nutzlose Irrsinn,… vor allem aber auch, was sie bei und mit diesen Leuten nicht erwarten können, nämlich gutes Essen, Trinken und freies Leben auf dem Lande.

Die Frage, ob wir unsere Lebensfarmen auch ohne KG erhalten können, wird sich jedoch  vermutlich noch stellen. Klar, wir werden hier nicht verhungern, doch können wir dann ggf nicht mehr so freigiebig sein. – Unsere Pläne sahen ja von jeher unabhängige Eigenfinanzierung vor, wie Du weißt. Auch Dein Kreis war ja seinerzeit durch den P.I.Club an unseren Projekten beteiligt. – Auf dieser Basis, ggf mit individueller angepaßten Beteiligungen werden wir dann vermutlich weitermachen müssen. – An sich sehe ich unsere Projekte, im Nachhinein betrachtet, als gescheitert an. – Die …………Deutschen von …… z.B. wären es gewesen, die mit uns zusammen aufbauen hätten müssen, dann hätten wir hier jetzt schöne, ansprechende, „luxuriöse“ Gebäude und würden wir dazu die funktionierende Landwirtschaft liefern. Auch Euer Kreis hätte sich durchaus weiterhin einbringen sollen und können. Nicht nur mittels Beitragszahlungen und Besuchen, sondern demnächst als Nachfolger auf der hiesigen Farm. Es wäre also nicht nötig gewesen, dort außerhalb zu investieren. – Doch Ihr habt Euch anstelle mit uns mit …… verbündet und unterstützt nun seine Familie (was ich ihm gönnen) bzw den Aufbau einer weiteren Farm. Stattdessen hättet Ihr nun ebenfalls unser neues Inselziel avisieren können, dort – ggf mittels Anwalt – einkaufen und uns dann helfen, dorthin zu reisen bzw uns erfolgreich anzusiedeln, wonach Ihr hier die gesamten Strukturen incl Tierbestand und alle Vorräte übernommen und weiterverwaltet hättet.  – Das alles kam nicht zustande wohl auch deshalb, weil wir bestimmte Lebensregeln aufstellen wollten, die nicht alle Beteiligten, insbesondere auch deren Frauen, einhalten wollten. Diese unsere Lebensregeln hätten zwar allesamt zu vollkommener geistiger und körperlicher Gesundheit geführt, doch siehst Du ja selber, wie selbst in unseren Kreisen alle anderen erdenklichen Unsinns-Therapien bevorzugt werden. – Hauptsache, man bekommt sein tägliches Suchtmittel, kann sich in die stickige Heizluftbude hocken, Bildschirmen frönen etc…. Du kennst das ja! – Ja nichts Sinnvolles und wirklich Nützliches und Produktives tun! – Sondern Theoretisieren, Reden, Ausgehen, Besichtigen, Reisen, sich ablenken,. seine Zeit vertrödeln mit Unnütz, Unarbeit oder eitlem Machwerk…
Wir hatten neulich auch über die Therapie eines Krebskranken gesprochen, die ja mit unserem Lebenssystem an sich ein Nebenprodukt wäre. Dennoch wollte ich das Risiko hier nicht mehr eingehen, weil ich den Ungehorsam und prinzipiellen Unwillen der Menschen, sich zu verbessern und zu lernen, ausgiebigst kennengelernt habe. – Erst auf der neuen Insel, so sagte ich, bin ich bereit, das Therapieren eines Kranken wieder auf mich zu nehmen, weil es dort nicht mehr so viele Möglichkeiten gibt, zurück zu fallen in die Sucht. – An sich dachte ich ja, daß auch diese Möglichkeit der Inseltherapie ein Anreiz für die Betroffenen sein könnte, hier mit zu wirken und zu -finanzieren. – Doch heute sieht es eher so aus, als müßten wir noch zuwarten, bis die Gründe, unsere Pläne auszuführen noch dringender werden. – Ich möchte keine Prophezeiungen abgeben, doch alle Anzeichen deuten für mich darauf hin, daß in diesem Jahr ein größerer (Welt-)Krieg entzündet wird, der vor allem auch Europa erfassen soll. – Danach kommen Hunger und Seuchen, so daß die übrig gebliebenen Bevölkerungen gezwungen sein werden, den Chip und damit das Malzeichen des neuen Herrschers (Antichrists) anzunehmen, so daß, wie nach Internazi-Plan, bis 2016 die gesamten Bevölkerungen tatsächlich einheitlich gechipt sein werden.

So sehe ich die Lage und Zukunft. – Und wenn wir uns nicht schleunigst formieren, werden wir wie eh und je diesen Gewalt(tat)en zum Opfer fallen.

Was ich jetzt noch tun kann, ist, den zweiten Teil meines Buches zu schreiben, aus dem deutlich hervorgehen wird, wie man vor allem praktisch nicht nur überleben, sondern eine sogar weit bessere Zkunft und Kultur aufbauen kann. – Dann wohl mit denen, die noch übrig und endlich bereit sein werden, konsequent mit zu arbeiten. – Falls dieses Buch überhaupt noch zustande kommt und publiziert/übersetzt… wird, wozu es ja ebenfalls einiger Unterstützung bedarf.

Doch nun genug der viele Worte, Ich hoffe, Du nimmst mir meine Darstellungen nicht übel, sondern erkennst den wohlmeinenden Sinn dahinter. Es geht hier um nichts anderes als um Zukunftsverbesserung und -Bewältigung! Und daß die Lage nun mal nicht “rosig” ist, wißt Ihr ja selber.

 

alles Gute für Dich/Euch, Reinhold

Brief 3: Fragen zum Besuchsaufenhalt

(Themen: Monats-/Hygiene, Schlafplatz, Toiletten, Waschen, Kosmetik…)

Liebe ……

Bzgl Ihrer Anfragen zum kommenden Urlaubsaufenthalt haben wir Ihnen auch noch P.I.System/Haus und Schulordnung beigelegt. Dazu möchte ich jedoch noch anmerken, daß diese Schrift eher verfaßt wurde, um Anwesende, die gegen die Naturordnung verstoßen, zu disziplinieren, also eigentlich weniger zur Information von ErstbesucherInnen, von denen wir weit weniger erwarten bzw nicht voraussetzen, daß sie sich nahtlos in unsere Lebensweise eingliedern können. – Die Hausordnung hört sich daher etwas streng an, kann den Anschein erwecken, daß BesucherInnen hier gar nicht sehr erwünscht sind usw. Sie sollten das jedoch nicht auf Ihre Person gemünzt lesen, sondern wissen, daß Sie willkommen sind und es weder für Sie noch uns Probleme geben wird. Natürlich gibt es einiges zu entdecken und zu erlernen bei und mit uns. Aber das macht ja gerade Freude und Sinn eines Urlaubs bei uns aus.

Doch nun zu Ihren Fragen:

Bzgl der Schlafstätten bieten wir eine größere Auswahl von über zwanzig verschiedenen Schlafstellen. Darunter kann man frei auswählen. Wer „zivilisiert“ schlafen will, kann auch in eines unserer angemieteten portugiesischen Häuser in der Nachbarschaft einziehen, also ein Zimmer mit Bad und Toilette wählen. Dort ist es uns auch egal, ob er/sie irgendwelche Kosmetika und Zahnpasten anwendet, Klopapier und Binden etc braucht. Wäsche könnten wir ebenfalls in einer Waschmaschine in der Nachbarschaft waschen lassen. – Doch macht es eben wie gesagt den Reiz und Sinn eines Aufenthalts bei uns aus, die andere, natürliche/re Lebensvariante kennen zu lernen. – Wer also in unseren Gartenparzellen leben und schlafen will, findet zum Schlafen halboffene Überdachungen/Hütten, Zelte, oder sogar Betten gänzlich im Freien, in einem geschlossenen Gartenstück, geschützt in einer Hecke vor. Die Schlafunterlagen variieren je nach Anspruch auf Weichheit. Meistens sind die Matratzen mit Stroh gefüllt, manchmal schläft man/frau auf Strohballen, die, wenn sie zu hart sind, noch einmal mit Deckenmaterial (Steppdecken, Schlafsäcken,…) gepolstert werden. Es gibt auch Schaumgummi- und Kapokmatratzen, die vor allem zur feuchten Jahreszeit eingesetzt werden. In den Gartenparzellen schlafen wir oft nur auf lose aufgeschütteten Pflanzenmaterialien. Hierzu werden bestimmte Pflanzen wie Farn und Duftkräuter bevorzugt, auch weil sie Ungeziefer abwehren. Bei den Zudecken und Kopfkissen gibt es ebenfalls diverse Materialien von der Wolldecke bis zum Federbett. Auch Kunstfaserdecken verwenden wir, weil sie sich bei Feuchtigkeit und gegen Motten weit besser erhalten. Diesbezügliche Bedenken wegen Gesundheitsbeeinträchtigungen durch unnatürliche Schlafmaterialien haben wir inzwischen hintenangestellt, weil ja doch die anderen Schadwirkungen aus der Ziv (Mikrowellen, Chemtrails, Dreckluft,…) weit mehr schaden bzw wir inzwischen durch unsere optimale Versorgung mit bester Nahrung aus eigenem Anbau einiges mehr vertragen und wegstecken können. Durch unsere Powerkost sind wir nicht mehr so empfindlich wie etwa ein asketisch lebender Früchteesser, der ja vor jeder geringsten Beeinträchtigung/Widernatürlichkeit fliehen muß, vorausgesetzt, er/sie ist regeneriert, dh echte/r RohköstlerIn. (Die meisten Rohköstler von heute sind das nicht.)

Jedenfalls, Sie erhalten auch bei uns saubere Bettstellen, frisch überzogene Matratzen und Decken, wenn sie darauf Wert legen und nicht lieber im eigenen Schlafsack oder auf einer mitgebrachten eigenen Wolldecke schlafen wollen. Mitgebrachte alte Decken, die dann hier gelassen werden, sind immer erwünscht, egal welches Material. Wenn möglich sollten sie nicht zu sehr nach Waschmittel stinken. – Wir verwenden hier als Waschmittel Indische Waschnuß, Molke, Sand und Kernseife. Da Sie in der Sommerzeit kommen, ist Waschen aber eigentlich kein großes Thema. Man hat ja bei der hiesigen Wärme im Sommer ohnehin nur noch so wenig als möglich an. Kurze Hosen und ärmelloses Hemd für Männer, luftige Röcke und armellose Blusen oder T-

Anm.: Im Winter wird Kleidung am besten so gewählt daß sie sich schnell und einfach den dann großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht anpassen läßt.

Shirts für Frauen ergeben so gut wie keine Wäsche, weil man/frau ja auch so oft als möglich irgendwo badet und sich dabei samt Kleidern naß macht. Die nasse Kleidung wird dabei laufend gewaschen und ergibt dann für einige Zeit einen erwünschten Kühleffekt auf der Haut. Ansonsten gibt es hier diverse Waschplätze mit Waschtanks aus Stein zur Handwäsche von Kleidern, auch ein Waschbrett, eine Waschstelle am Bach, eine Badewanne oder man nimmt einfach nur einen Eimer. Zur Handwäsche bzw zum Schrubben geeignete Kernseife und Bürsten lösen jeden Schmutz, wenn die Wäsche vorher eingeweicht wird.

Wir leben hier einfach, leger und rustikal. Niemand verspürt Waschzwänge oder hat einen Putzfimmel. Niemand achtet auf saubere Kleidung. Da wir ohnehin den ganzen Tag in den Gärten beschäftigt sind, können wir uns ja auch gar nicht mit irgenwelchen Modeeffekte oder Äußerlichkeiten beschäftigen. Wir sehen/erkennen den Menschen, nicht seine Kleidung. Letztere ist hier egal. Kleider sind in großen Mengen in allen Größen für Mann und Frau vorrätig, da wir in all den Jahren laufend Kleiderspenden entgegen genommen haben. Die Portugiesen freuen sich, wenn sie uns etwas schenken können.

Wir haben intern auch längst sämtliche Höflichkeitsfloskeln abgeschafft. Man will ja nicht X mal täglich gute Nacht und Guten Morgen oder guten Appetit usw sagen und eventuell noch aufpassen, daß man dabei niemand vergißt! – Beim Leben auf unserem Land geht es deftig her. Überall sieht man freilaufende Hühner, ebenfalls halten wir Ziegen, Kühe, Esel, einen Maulesel und eine Stute. Bakterien, Parasiten, Angst vor Krankheiten, Seuchen, Ansteckung… das alles, wovor der Zivilisierte Angst hat, besser gesagt, ihm die Ärzteschaft samt Pharmaindustrie aus üblen Gründen Angst einflößt, existiert bei uns längst nicht mehr. Die wahren Ursachen von Krankheit liegen bei all den zivilisierten Widernatürlichkeiten, beim modernen Essen und Leben, und sogar ebendieser falschen Hygiene, bei der für unsere Gesundheit überausnützliche und wichtige Bakterienklimata vernichtet werden.

Thema Schuhe: Sie können hier durchaus barfuß gehen. Es kann mal vorkommen, daß man in einen Dorn tritt, eher jedoch wird man in Hühnerkacke tappen, wenn man nicht schaut, wo man hintritt. (Was man beim Barfußgehen ja eigentlich immer sollte.) Wer unsere freie Hühnerhaltungals schmutzig und lästig empfindet, sollte jedoch bedenken, daß wir gerade infolge der Hühner hier fast keine lästigen Kleintiere haben. Es gibt also auf unserem Land so gut wie keine Zecken, keine Skorpione und Tausendfüßler mehr, und auch vergleichsweise wenig andere unerwünschte Insekten wie Schnaken, Stech- und andere Fliegen. Ebenfalls sorgen die Hühner durch Freischarren von Flächen dafür, daß die Feuergefahr wesentlich eingedämmt bleibt. – Allerdings haben wir viele Bienen auf unserem Land, z.T. auch an Stellen, wo wir uns oft aufhalten. Unsere Bienen stechen jedoch gewöhnlich nicht. Es gibt wie überall auf dem LandNagetiere (diverse Mäusearten und gelegentlich auch Ratten), vor allem in den Heckenreihen. Des weiteren Schlangen. (Fast immer harmlose Nattern.) Nachts können Raubtiere (Wildkatze, Marder, Fuchs, Mungo, Nachbars Hunde und Katzen) versuchen, in unseren Farmbereich einzudringen und Hühner zu rauben. (Geschieht hauptsächlich im Frühjahr) Alle diese Tiere verhalten sich dem Menschen gegenüber sehr scheu und fliehen bei Annäherung bzw lassen sich erst gar nicht blicken. – Alles in allem kann man sich hier Tag und Nacht getrost frei und ungehindert bewegen und überall wo gewünscht problemlos auch zum Schlafen hinlegen. Wir haben keine Liegestühle, weil wir uns zur Siesta lieber auf eine Decke auf den Boden in den Schatten legen, als auf so ein klappriges Gestell.

Da im Sommer kaum mit Regen zu rechnen ist, kann hier eigentlich überall im Freien, auch ohne Schlafsack oder Deckbett geschlafen werden. Decken benützt man dann eigentlich nur noch, um sich vor etwaigen Stech-Insekten zu schützen, die vor allem abends (nach Sonnenuntergang) und morgens (vor Sonnenaufgang) aktiv werden können. – Wir nehmen dagegen keinerlei Produkte gegen Insektenstiche, können hierzu jedoch besondere Öle anbieten.

Was im Sommer Probleme machen kann sind vor allem die Buschbrände. Unsere Farm liegt relativ geschützt. Auf der Farm selber sollte jedoch auf keinen Fall Feuer ausbrechen, weshalb wir prinzipiell im Sommer keinerlei Feuer mehr dulden, also auch keine Kerzen zur Beleuchtung mehr, erst recht keine Raucher. (Taschenlampen, Solarenergie,…verwenden!) Brände in der näheren und weiteren Umgebung können ihre Rauchfahnen freilich auch zu uns schicken. In den letzten Jahren hat sich hier die Feuerwehr zum Glück sehr verbessert, so daß wir hoffen, in diesem Jahr nicht mehr alzu sehr von Rauchluft beeinträchtigt zu werden.

Kopfbedeckung: Wir tragen keine. Es gibt aber selbstverständlich Stroh- und andere Hüte zu kaufen. Während der großen Nachmittagshitze halten wir uns vorwiegend im Schatten auf und machen Siesta.

Monatshygiene: Besucherinnen können diesbezüglich wie gewohnt verfahren. Wenn hierbei biologisch nicht abbaubare Abfälle anfallen, sollten diese selbstverständlich nicht aufs Land, sondern in den Müll. Es gibt diesbezüglich jedoch eine Reihe von naturnäheren Methoden und Möglichkeiten. Neben selbstgemachten Monatsbinden können auch beliebig Windeln oder anderes Naturmaterial (auch Schwämme) verwendet werden. Da bei uns Frauen gewöhnlich keine Hosen anhaben, sondern meist luftige, weite Röcke tragen, können beliebige Einlagen jederzeit in den Slip gesteckt und wieder entfernt und gewaschen werden. Unsere Naturfrauen mögen vor allem im Sommer keinerlei Einlagen, tragen dann einen langen roten Rock und keine Unterwäsche, so daß sie jederzeit in die Hocke gehen und sich reinigen können, sobald etwas ausfließt. Selbst beim Sitzen abends in der Runde kann frau unbemerkt eine Windel als Sitzunterlage unterschieben, wenn mit Röcken ohne Unterwäsche verfahren wird.

Toiletten: Es gibt zu jedem Schlafplatz ein nahegelegenes versteckt liegendes Humusklo. – Oft aus Bienenkästen mit zwei aufgenagelten Brettern, die einen Spalt freilassen, oder auch aus Autoreifen aufgebaut. Die Klos eignen sich nicht immer zum Sitzen. Wer also nicht in der Hocke kann, sollte sich ausdrücklich ein Hockklo erstellen lassen. Nach jedem Klogang wird etwas Erde drübergeschüttet, bis der Kasten voll ist, man die nächste Grube aushebt und dann den Klokasten drübersetzt. Anstelle von Klopapier verwenden wir Blätter oder alte Lappen, die laufend gewaschen werden können. Im Sommer empfiehlt es sich, einen Eimer voll Wasser an die Bettstelle nehmen, mit dem man sich vor dem Bettgang abwaschen und morgens mit dem Wasser Pflanzen gießen kann.

Es gibt hier keine Abwasserkanalisation und natürlich auch keine wasserverschwenderischen WCs. Das ist gut so und liegt voll und ganz in unserem Sinne. Schließlich ist die Produktion und Ableitung giftiger Chemikalien-Abwässer (giftig durch Waschmittel, Kosmetik, Medikamente, Dekadenzkost,…) eine der ökologischen Haupt-Sünden der Moderne. Alles was vom Land genommen wird, soll auch dorthin wieder zurück, und zwar unvergällt mit weiteren naturfremden Stoffen. Weshalb wir auf unserer Farm keinerlei Kosmetika, Waschmittel, Zahnpasten, Medikamente… dulden wollen. Wo menschlicher Dünger über die Kanalisation abgeführt wird, stiehlt man damit dem eigenen Land die Fruchtbarkeit. Der entnommene Dünger muß ersetzt werden. Da heute meistens nicht einmal mehr Tiere oder genügend Mulchmaterial vorhanden sind, bleibt nur noch Kunstdünger, der dann für die völlige Auszehrung der Böden und damit Verarmung und Verwüstung unserer Ländereien sowie für völlig mangelhafte Nahrungsqualitäten sorgt.

Die Bakterienlüge, gefährlicher als eine Atombombe! – Zum Thema „ärztliche Versorgung“:Die Ärzteschaft wurde bereits im 20Jh zum wichtigsten Helfer und Rekruten der Pharmaindustrie und damit ihrem größten Profiteur, dem Rockefeller-Imperium gemacht. Seit Anfang des 20.Jh gelang es Rockefeller mittels seiner Stiftungen, die eben nur Konforme förderten und andere eliminierten, immer mehr, die höchst einträgliche Bakterienlüge zu installieren, nach der die Ursache von Krankheiten nicht länger in Fehl- und Mangelernährung, in sämtlichen widernatürlichen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, auch in jeglicher Vergiftung durch Chemikalien (auch Medikamente) einschließlich Kunstdüngereinsatz in der Landwirtschaft zu suchen und zu finden sind, sondern Bakterien, Viren, Mikroorganismen… anzulasten sind, die das Imperium immer gewinnträchtiger zu (schein-)bekämpfen verstand. Der Bakterienschwindel wurde von der durch Falschkost und Verstädterung bereits weitgehend in zivilisatorische Dekadenz verfallenen Menschheit und vor allem der Ärzteschaft immer weniger erfolgreich bekämpft, sondern im Gegenteil noch mitgetragen und begrüßt. Machte dieser doch den Kranken völlig frei von seiner selbstverursachten Erkrankung bzw Eigenschuld, ebenso entschuldigte diese Lüge den in Wahrheit oft erheblich krankmachenden Job und damit den Arbeitgeber. Fast alle Arbeitsplätze innerhalb der Ziv sind mehr oder weniger krankmachend. Die Konsumzivilisation arbeitet fast ausschließlich widernatürlich, mit naturfremden, schädlichen Mitteln und Stoffen, und ist daher VerursacherIn von unzähligen Erkrankungen und dem Lebenselend von Milliarden Menschen. Wir haben den herannahenden Untergang der Konsumzivilisation durch völlige Dekadenz des Konsumbürgers bei tödlicher Umweltverseuchung hauptsächlich den Chemiefabriken und ihrer Lüge von der Gefährlichkeit der Mikroben zu verdanken.(Bedenken wir, daß sehr vieles heute Hergestellte nach Umstellung auf natürliches Leben und Essen nicht mehr notwendig sein wird! ) Bereits Pasteur widerrief damals seinen Irrtum und stellte richtig, daß Mikroben Folgen, nicht Ursachen von Krankheit sind. Sie zu bekämpfen verhindert Gesundung und ist Betrug, da dadurch die inwendige Krankheit (dh Vergiftung, Zelldekadenz,…) lediglich kaschiert, maskiert, versteckt, dabei konserviert und gefördert sowie hin zu anderen immer gefährlicheren Krankheits-Herden und -Bildern verlagert wird. – Da in Wahrheit die Konsum-Ziv an unzähligen Punkten direkt Krankheitsauslöser und –Verursacher ist, müßte man sie bereits von daher verbieten!

Ergo: Mit dieser kurzen Beschreibung der Sachlage, wie wir sie sehen, möchte ich Ihnen klarmachen, weshalb wir uns nicht ärztlich „versorgen“ lassen und auch keine Angst vor Bakterien, Viren, Infektionen, Seuchen,…. und anderen Gespenstern der Medizin haben. Wir kennen seit zwanzig Jahren keine Krankheit mehr, sondern leiden lediglich unter der Gift- und Strahlenbelastung aus der Ziv. Auch Parasiten tun uns

Anm.: Wer sich vor Endoparasiten schützen will, der trinke nur Wasser aus Quellen, die mit Sicherheit keine (Haken-)Wurmlarven oder -Eier enthalten. Auch alle Gemüsepflanzen und vor allem Salat sind dann stets zu waschen, da ja die Gärten allesamt mit Tiermist gedüngt werden. Wer diese oder andere Würmer bereits hat, der achte darauf, ruhiger und gemütlicher zu essen, also nicht mehr zu schlingen, da sich die Wurmeier nur entwickeln können, wenn unverdaute Nahrung in den Darm gelangt. Unsere Gemüserohkost verhindert normalerweise ein Überhandnehmen von Parasiten, verhindert jedoch nicht, daß solche sich ansiedeln. (Laut Untersuchungsberichten sind Endoparasiten in begrenztem Umfang völlig normal und in jedem Menschen vorhanden.) Wer sich nachts oder auch auf dem Klo am Po kratzt, weil die Würmer jucken, sollte sich darüber im Klaren sein, daß er sich mit deren Eier (vor allem beim Essen) reinfizieren kann, wenn er seine Hände nicht wäscht. – Auch hier sei noch einmal erwähnt, daß wir keinerlei Haftungen für Folgen von Aufenthalten auf unseren Lebensinseln übernehmen können und auch niemanden krankenversichern oder zum Arzt schicken werden bzw können.

nichts. Wir kennen deshalb innerhalb unseres Bereichs keinerlei Sorgen wegen „Ansteckung“ oder mangelnder „Hygiene“. Im Gegenteil wissen wir, daß der direkte Kontakt mit allen umgebenden Substanzen unserer Lebensfarmen essentiel notwendig zum Erhalt unserer Gesundheit und der unserer Kinder und Tiere ist, und daß umgekehrt zivilisaTorische Sterilzonen (Putz-Wohnungen, Krankenhäuser, Büros…) hochgradig gesundheitsschädlich sind. Also: Man lasse die Kinder endlich wieder im „Dreck“ spielen. Denn Dreck gibt es in der Natur nicht. Unter schädlichem Dreck

Anm.: Durch die Anlage von allen erdenklichen Faul-, Gär- und Fermentationsprozessen auf unserem Lande (liegen bleibende und verrottende Reis-, Stroh-, Heu-, Laubhaufen, Abfallhaufen mit verschiedensten Zutaten, Feuchtzonen, Gärsümpfe, Misthaufen, Suhlen,…) erschaffen wir nicht nur wichtige Futterquellen (Insekten und deren Maden oder Larven, Kleintiere) vor allem für unsere Hühner, sondern auch unzählige Bakterien, die in der Lage sind, viele Umweltgifte in unseren Böden und in uns selber abzubauen. Ich sehe in diesen Mikroorganismen also keine Feinde, sondern im Gegenteil unsere wichtigsten Freunde und Helfer gerade beim Abbau auch von Umweltgiften aus der Ziv. Zusammen mit den unzähligen Stämmen nützlicher Mikroorganismen auch noch aus der Milch und den Eiern könnte es uns vielleicht gelingen, einstens sogar die todbringende Schadquelle der Radionukleide zu eliminieren. Ich sehe in der gezielten Zucht und Verbreitung von Mikroorganismen (in allen erdenklichen Fermentationen, Güllen, Jauchen,…) jedenfalls unsere einzige und letzte Chance der Planetensanierung. Wenn man bedenkt, daß und mit welch überaus schädlichen und tödlichen Mitteln sogenannte Ärzte diese nützlichsten aller Kleinlebewesen, die uns allen Entgiftung und damit Heilung und Gesundung erst ermöglichen, auch noch bekämpfen, wird das gigantische Ausmaß heutiger Verirrung bzw verbrecherischer Quacksalberei eines riesigen Pharma-Betrugs- und Menschen-,Tier-,Pflanzenschinder-Kartells sichtbar, das exakt das Gegenteil dessen tut, was zur Gesundung des Menschen notwendig wäre. Es gibt inzwischen einige wenige findige „Natur-Quacksalber“, die irgendwie herausgefunden haben, wie heilsam Bakterien-Kulturen für das Leben von Pflanzen, Tieren und Menschen sind. Diese verkaufen ihre „speziellen“ Fermentationsansätze bzw Kulturen von Mikroorganismen nun als „Wundermittel“ vor allen an EsoterikerInnen. Selbstverständlich wirken diese positiv auf die an Mikrobenmangel leidenden Sterilstädter und deren Pflanzen, können jene doch in ihren Sterilstädten schon kaum mehr leben, weil es dort völlig an Abbauorganismen fehlt. – Und das bei gleichzeitiger Überfülle an allen Umweltgiften! Warum unter solchen steril-lebensfeindlichen Bedingungen sämtliche Bürger immer naturfremder, pingeliger, besser gesagt psychotischer werden, müßte hier erkennbar sein. Gift, das nicht mehr abgebaut wird, bleibt schließlich drin und wirkt! Ebenfalls ersichtlich wird, weshalb dann viele ZeitbürgerInnen auch in diese Bakterien-Phobien, den volksweiten Putz- und Hygienewahn verfallen. Es handelt sich hier um ein Suchtphänomen des Vermeidenwollens wahrer Reinigung, dh Ausscheidung von Giften, die eben mit Leiden, Krankheit und Buße für die Zeit der Ausleitung verbunden wäre. – Dennoch, der bereits laufende Beginn mit irgendwelchen als Wundermittel gepriesenen banalen Fermentationen, leider meist auch noch mit naturfremden Stoffen (Zucker) angesetzt, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ebenso könnten freilich beliebige Dunghaufen (von Ziegen, Kühen, Hühnern,…), vielleicht noch im Verbund mit etwas Molke angesetzt werden, um noch bessere Ergebnisse für Pflanzen und sogar den Menschen zu erzielen. – Der Gedanke, nun auch noch Kot von Tieren aufzunehmen, wie das ja oft Kleinkinder tun, wenn man sie läßt, ist für den Hygieniker freilich too much. Ich bin davon auch nicht begeistert, sondern nehme zum Erhalt der lebenswichtigen da giftabbauenden und verdauungsfördernden Mikroorganismen natürlich lieber deftige Rohmilch-Käse samt allen erdenklichen Randschichten aus Schimmeln, ebenfalls unsere sämtlichen Gärkonserven bis hin zum Essig und Wein. – Dennoch ist es auch für mich wichtig, in einer unsterilen, natürlichen vollmikrobiellen Umgebung, dh zusammen, im Direktkontakt mit sämtlichen Nutztieren zu leben, sowie täglich Bodenkontakt zu behalten bzw mit der Erde zu arbeiten, also zu gärtnern.

Zum Menschen passend und gehörend sind wie erwähnt seine Nutztiere, also Ziegen, Hühner, Kühe, auch Pferde und Esel. Hingegen hat sich der Kontakt mit Carnivoren weder notwendig noch als positiv oder fördernd erwiesen. Die etwa von Hunden produzierte Mikrofauna ist weder für den Garten noch für andere Lebewesen förderlich, sondern schädlich. Die Exkremente der Fleischfresser mitsamt diesen selber sind daher im Systemkreislauf der Paradies-Inseln nicht erwünscht. Freilich, man wird nachts jagende Katzen wohl noch dulden. Nicht jedoch Hunde, die ja für uns im Freien Lebenden (Nutz-Tiere und Menschen) sogar zur Gefahr werden können. Auch in diesem Punkt erkennt man wiederum die Verkehrtheit der heutigen Gesellschaft, die ja bekanntlich unzählige Hunde zum Teil lebensgefährlicher Art herangezüchtet hat und ausgerechnet diese, im Gegensatz zu den weit nützlicheren Tierarten, sogar noch in den Wohnungen hält.

hingegen verstehen wir sämtliche widernatürlich hergestellten Produkte, insbesondere denaturierte Nahrung (gekocht, gebraten, sterilisiert, pasteurisiert, mikrowelliert, erfroren, genetisch zerstört, bestrahlt,…), Kosmetika (Zahncreme, Deos, Shampoos, Waschmittel, Parfums,… Auch alle Stink-Seifen fallen unter Kosmetika. Selbst unparfümierte Kernseifen sollten allenfalls zur Kleiderwäsche benützt werden. Erst recht verpönt sind bei uns selbstverständlich alle Medikamente und Medizinen. Die heutzutage in der Ziv von Medizinern verabreichten Gifte könnten uns augenblicklich umbringen und würden uns auf jeden Fall daran hindern, uns weiter zu versorgen, dh naturrichtig zu leben und zu funktionieren. Ein medikamentös Behandelter schafft seine Selbstversorgung nicht mehr, verliert den Bezug zu Garten und Tiere, wird zum Abhängigen und Opfer der Medizin-Schurkerei.

Frauen sollten auch auf die „Pille“ verzichten. BesucherInnen, die nur für kurze Zeit hier sind und auf all diese Dinge nicht verzichten wollen oder können, werden deshalb bei uns angehalten, auf eine Toilette im Nachbarhaus, also abseits unseres Grundstücks zu gehen. Bitte verstehen Sie: Bei uns gelten andere Werte. Hygienismus/Putz- und Bakterienwahn wurde als eines der größten Übel dieser Zeit erkannt. Wir wären ohne diese Verkehrtheiten nicht nur geistig und körperlich wesentlich gesünder, sondern könnten bereits auf die meisten Atommeiler samt Abwasserreinigung und Kanalisation verzichten, wenn dieser Putz- und Waschwahn nicht wäre. Auch unsere Flüsse, Dörfer, Städte, Umwelt,… wären sauber, die Böden wieder fruchtbar, wenn da nicht überall diese „sauberen Dreckschweine“, die HygienikerInnen mit ihren Giftmitteln am Werk wären! Selbst noch unzählige Bäume und Sträucher fallen diesem nach außen projizierten Reinigungszwang von in Wirklichkeit inwendigem Dreck (alle widernatürlichen Stoffe, Erhitztes,…) im Menschen zum Opfer. Es handelt sich bei all diesen Sterilattacken gegen das Leben schlichtweg um eine kollektive Geisteskrankheit dieser Zeit, die leider bis heute noch straflos in den Medien (Werbung) geschürt werrden darf. – Jedenfalls: Ich habe diese Art von Irrwahn schon als Jugendlicher bzw während meiner Zeit als (Punk-)Rock-Gitarrist und Sänger in den 70ern bekämpft. Dieses Gezimper und aufgesetzte, falsche Vornehm-Getue, die lächerlichen Kravatten-Schniegel-Duftwasser-Typen in ihren neuen Autos, die aufgetackelten Putz- und Schmiertanten, denen man sich wegen ihres Kosmetikgestanks selbst unter größerem Alkoholeinfluß nicht annähern konnte, dann der Fimmel mit der Totrenovierung von guten alten (Bauern-)Häusern usw usf… All diese auch so „sauberen“ Umwelt- und LebenszerstörerInnen waren mir schon damals äußerst zuwider. – Leider wußte ich damals selbst noch nicht Bescheid über die wahren Lebensgesetze, sonst wäre meine Sache schon früher zum Durchbruch gelangt, und wäre unser Land vielleicht nicht so völlig „auf den Hund“ gekommen.

Doch nun verstehen Sie mich vielleicht besser und nehmen mir nicht allzu übel, wenn bei uns jedes Kosmetik-„Düftlein“ registriert und als übelriechender Gift-Gestank empfunden wird. Ich bin da regelrecht „allergisch“ dagegen. Eine geschminkte oder mit Schmiersalbe (nichts weiter als die modifizierte Hexensalbe des Mittelalters mit z.T. mindestens so makabren Zutaten wie damals) eingeriebene Frau würde ich nie anfassen oder gar bei mir schlafen lassen. Auch Zähneputzer (Zahnbürstler) gelten bei uns als noch verstädtert, als Zimperlinge und Mimosen, oft mit hypochondrischem Einschlag, als noch naturlebensunfähige Greenhorns. Wer Zahnplomben oder Prothesen/Kunstzähne,… eben falsche Zähne hat, gilt als falsch und unecht, naturfremd, unter Naturbedingungen nicht lebensfähig, auf irgendwelchen Irrwegen gehend, sowie als unfähig, uns wirklich zu verstehen, auf unsere Linie zu kommen, uns zu akzeptieren…. Wer also hier mit Zahnlücken echt ankommt, hat die wesentlich besseren Chancen bei uns, gerade auch als Frau!

Zuletzt möchte ich noch besser klar machen, weshalb die heutige Naturentartung bzw Zivilisation zum großen Teil ein „Verdienst“ der Ärzte- und Zahnärzteschaft ist, die durch ihre vergiftenden und körperzerschneidenden Torturen die zivilisaTorischen Aberrationen erst ermöglichen. Ohne Zahnärzte könnte niemand diesen ganzen schädlichen Süßigkeiten-/Zucker-Koch- und Backdreck überhaupt essen. Die Zähne sind dazu da, den Menschen davor schmerzhaft zu warnen, Ungutes, Unnatürliches zu essen. Erst durch die Plombierung mit Giftmaterialien schalten die Zahnärzte diesen natürlichen Entartungsschutz aus. Ebenfalls möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf die wahren Ursachen von Zahnverfall hinweisen. Man trifft ja immer wieder auf Zeitgenossen und selbst Zahnärzte, die allen Ernstes glauben, Zähne würden durch mangelndes Putzen kariös (Irrtümer in diesen Bereichen halten sich hartnäckig) bzw Zähne ließen sich durch „Pflege“ erhalten. Deshalb noch einmal kurz zu einigen echten Ursachen: Zähne werden durch die entmineralisierende, zehrende Wirkung von Schlechtkost angegriffen. Generell durch Schlecht- und Mangelernährung jeglicher Art. Wird diese nicht behoben, was ja durch die Schmerz- und Warnausschaltung des plombierten Zahnsystems heute leicht möglich ist, werden weitere Körperteile wie z.B. die Knochen des Betreffenden angegriffen. Des weiteren werden über die Zahnlöcher spezielle Gifte aus den zugeordneten Körperregionen ausgeschieden. Hier vor allem (Schwer-)Metalle bzw Giftstoffe aus der Industrie, von Verbrennungen, Rauch jeglicher Art, selbstverständlich auch von Rauchern. Auch hier verstopfen die Plomben die Reinigungsfunktion des betreffenden Körperteils mitsamt der zugehörigen Gehirnregion. Was physisch zu schweren Erkrankungen am Organ und psychisch-geistig zu seelischen Blockaden und damit, je nach betroffener Region, bis hin zu schweren Geisteskrankheiten führt, weil es sich da eben sehr oft um besonders psychopathologisch wirkende Substanzen (Schwermetalle) handelt, die sich infolge der verhinderten Ausscheidungsmöglichkeiten ansammeln.

Eine nicht zu vernachlässigende Ursache von Zahnschäden bilden last not least die Zahnplomben selber. Dies müßte eigentlich jedermann klar sein, denn was tut der Organismus, wenn er an einer Stelle nicht ausscheiden kann? – Er sucht sich eine andere Stelle, verlagert also die Giftlast auf einen anderen Körperteil samt dazugehöriger Gehirnregion, und versucht, über einen anderen Zahn durchzukommen. Gerade die Zahnmaterialien bilden besonders zerstörerisch wirkende Vergiftungen und Blockaden, weil diese bereits im Kopfbereich angesiedelt sind und somit nicht mehr aus dieser empfindlichen Zone ferngehalten werden können. – Also – um es kurz zu sagen: Wer sich plombieren läßt erntet dadurch mindestens eine Macke, hat i.d.R. für sein Leben einen Schlag weg von dem er sich nicht erholen kann, bis die Gifte wieder aus dem Mund kommen.

Wer daher wirklich seine Zähne mitsamt seiner Gesundheit retten will, der lasse sich sämtliche Plomben entfernen und ernähre sich danach ausschließlich natürlich, ziehe möglichst in ein Reinluftgebiet (ins Freie) mit genügend Kalk in den Böden, möglichst ohne technische Strahlen, erdulde die Ausscheidung seiner Speichergifte mitsamt dem etwaigen Abbrechen ausgebohrter Zahnwände (die von hochtourigen Zahnbohrern beschädigten Zahnwände sind i.d.R. zerstört) und vorübergehender Kauverschlechterung, und unterstütze die langsame Regeneration seiner allmählich wieder nachwachsenden Zahnsubstanz (deshalb niemals Zähne ziehen lassen) mit täglich ausgiebiger Blattpflanzenkost. (Besonders wirksam: Endivie) Ein Salatkopf täglich, richtig angemacht und/oder kombiniert, damit er auch verdaut werden kann, ist echter Zahnaufbau von innen, während Zähneputzen vergleichbar ist mit dem Verputzen bzw bloßen Antreichens eines baufälligen Hauses in der Meinung, es werde dadurch besser. Die Zahnbürsten-Lüge ist jedoch durchaus zeittypisch, da ja in dieser Zeit bekanntlich auch noch viele andere Dinge nur von außen, nur nach dem Schein in Ordnung gehalten werden. Die Meinung, der äußere Schein genüge oder sei gar das einzig wichtige, bringt mit sich, daß innerlich weder geputzt noch verbessert wird, in Sachen Ernährung, daß die Zähne, und mit diesen die Knochen nicht wirklich aufgebaut und erhalten werden, sondern eben nur am äußerlichen Schein, der Fassade gedocktert wird mittels Plomben, Prothesen, Implantaten.

Liebe …., wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine gute Reise. Nennen Sie uns Ihre genaue Ankunftszeit am hiesigen Bahnhof noch einmal in einem Telefonat wenige Tage vor Ihrer Ankunft, damit wir nicht vergessen, Sie abzuholen.

Bis bald!

Brief 4: Abschiedsbrief

(Briefentwurf für TotalaussteigerInnen)

Für Sterbenskranke und endgültig Abreisende. Folgender Abschiedsbrief ist nur als Beispiel zu verstehen, kann und soll also je nach Lage verändert werden. Fluchtmaßnahmen Sterbender sind überall dort nicht mehr nötig, wo die Gesetzeslage freies natürliches Sterben (ohne Arzt und Krankenhaus) sowie Beerdigen bzw den letzten Willen des Dahinscheidenden – etwa zuhause im Garten bzw an einem ausgewählten Ort beigesetzt und begraben zu werden – nicht mehr widerrechtlich behindert.

Liebe Freunde

Ich kann und will unter den hiesigen Umständen nicht mehr länger unter Euch leben. Hier leide ich unter Schlechtkost, Technik, Gift, Strahlen, Lärm, Hektik, unliebsamen Kontakten,… und würde sterben, wenn ich hierbliebe. Auch kann ich mein gewünschtes Leben nicht führen. Da auch Ihr teilweise an alledem noch beteiligt seid, möchte ich mich endgültig aus Eurer Gemeinschaft lösen. Bitte respektiert auch meine Entscheidung, mich ohne Verabschiedung von Euch zu trennen. Ich wollte nicht durch Eure Reaktionen gebremst, beeinflußt, zuletzt gehindert und von Euch verfolgt werden können. Der Himmel liegt für mich in Richtung Natur, die Hölle ist die moderne Konsumwelt, in der Ihr mich zurückhalten, festbinden oder irgendwann wieder hineinziehen wollt. Spätestens im Stadium fortgeschrittenen Alters, Armut oder Krankheit hättet auch Ihr mich an Eure „sozialen“ Anstalten, Behörden, zuletzt an Ärzte, Krankenhäuser und Begräbnisinstitute ausgeliefert. Vor allem in letztere zwei will ich nie kommen. Nie wieder lasse ich mich von einem Arzt behandeln, bestrahlen, vergiften oder gar operieren! Mein Körper und meine Seele unterliegen allein meinem persönlichen Selbstbestimmungsrecht, einem Grundrecht, das kein Gesetzgeber dieser Welt aus keinem Grunde aufzuheben berechtigt ist! Das alleinige Selbstbestimmungsrecht über meinen Körper endet auch nicht mit meinem Tod! – Wer immer mich einstens wo immer auf dieser Welt krank oder bereits ruhend und nicht mehr erwachend finden sollte, der lasse mich dort in Frieden weiter ruhen. Ich wünsche keinerlei Anteilnahme, Hilfe oder Sorge um mich! – Sollte mein Körper jedoch bereits in Verwesung übergegangen sein, bitte ich den Finder inständig, diesen in allernächster Nähe ohne jegliche Formalität oder Meldung zu vergraben, dort keinerlei Zeichen oder Spuren von mir zu hinterlassen und anschließend darüber zu schweigen.

Liebe Freunde und Bekannte, wer nach meiner Abreise noch nach mir frägt, forscht, sucht, über mich redet … oder mich gar bei den Behörden als vermißt meldet, der sei hiermit verflucht bis an sein Lebensende! Denn dieser verrät mich dadurch an die Zivilisationshölle, bringt mich oder meine Freunde in Gefahr, beteiligt sich durch seine Neugier und Indiskretion an meiner Schändung bzw Gefangennahme und anschließenden gewaltsamen Reintegration ins antinatürlich/antichristliche Zwangssystem! – Ich möchte in die Stille und Freiheit gehen! – Wenn Ihr nicht des Teufels Gehilfen sein und werden wollt, müßtet Ihr diesen meinen Willen eigentlich respektieren und tolerieren können!

Anmerkungen zu P.I.System/Abschiedsbrief:

„Gemeinwohl geht vor Eigenwohl!“ werden die internationalen Neomarxisten gegen Obiges einwenden wollen. – Wogegen wir uns im Sinne unserer Befreiung vehement wehren müssen! – Zum Ersten ist „Allgemeinwohl“ allenfalls dann obenan zu setzen, wenn mein Handeln der Allgemeinheit erheblich schadet. Solches ist beim avisierten Handeln eindeutig nicht der Fall, da ich im Falle des Handelns nach Vorschrift mit großer Wahrscheinlichkeit Leib und Seele erheblich schände und dadurch verschlechtert in die jenseitige Welt gelange. (So paradox es klingen mag: Es kommt nicht darauf an, wie lange man lebt, sondern wie intakt und zellgesund man hinübergeht!) Der nach allen naturwidrigen Behandlungen und nach verlängertem Leiden eintretende Krankenhaustod bringt uns letztendliche rapide Zustands-Verschlechterung und damit auch enormen Schaden für das ewige Leben! Wir bräuchten deshalb eigentlich keine Friedhöfe für Tote mehr, sondern möglichst völlig gift- und strahlenfreie Ruhe- und Transformationszentren für die Einweihungen in die Mysterien sowie zuletzt endgültige Transformation bzw zweite Geburt zum ewigen Leben.

Das Recht auf natürlich-freies Sterben ist also wesentlich höher zu bewerten als etwaige Unannehmlichkeiten für die Ziv-Bürger, die ja eher nur Umdenkschwierigkeiten sind, weil diese nun mal mit Kranken und Sterbenden nichts zu tun haben wollen. (Bis sie dann zuletzt selbst an der Reihe sind und wie Müll „entsorgt“ werden.). Auch hygienische Einwände oder gar Seuchengefahr ist hier nicht postulierbar, denn wir haben ausreichend bewiesen, daß kollektiv auftretende „Seuchen“, dh einander ähnelnde Krankheitsbilder keine andere Ursache haben als im Kollektiv begangene Fehler gegen die Lebensordnung (kollektiv falsche Ernährung, gemeinsam erlittene Vergiftung,…) Der immer noch enorme Schäden an Mensch, Tier und Umwelt verursachende Seuchenschwindel ist ohnehin eine längst fällige Sache, ein Großbetrug der Pharmakartelle, mit dem diese die Menschheit restlos zu versklaven gedenkt und der deshalb schon längst hätte entlarvt und bestraft werden müssen. Wer immer noch an jene Gespenster wie Bakterien und Viren als Krankheitsursache (sie sind allenfalls Auslöser) glaubt, der ist also lediglich ein genarrter Gläubiger der Pharma-PriesterInnen und deren lukrativen Theorien. Es muß zumindest immer noch gestattet sein, diesen Glauben nicht zu teilen!

Der zweite Punkt, den wir gegen die Gültigkeit des freimaurerischen „Allgemeinwohls“ zu setzen haben ist der, daß wir die herrschende antichristlich-antinatürliche Gemeinschaft (Konsumziv) gar nicht mehr als die unsere ersehen und deren Glauben sowie Lebensweise in keiner Weise mehr teilen. Versteht uns: Wir haben nichts dagegen, wenn Ihr Eure Gemeinschaft bildet und darin kommunistische Regeln und Zwänge für Euch setzt oder Euch von den internationalen Weltherrschern zu Eurer „Sicherheit“ Herz, Mund,Verstand,… Euer Leben knebeln läßt. – Doch wir sind nun mal keine Kommunisten, also auch nicht zwangsweise in diese Eure Gemeinschaft integrierbar! Und es ist nun sogar bereits unser Wille, diese restlos aufzukündigen, wenn wir darin nicht mehr nach unserem Gewissen gut und richtig leben können ohne in Gefahr zu laufen, dafür bestraft zu werden! – Wofür wir bei genügender Nachfrage zunächst eine eigenverwaltete Privatinsel in einem Land sichern werden, in dem besagte Despotie noch nicht total um sich gegriffen hat. – Wir haben doch nun eine völlig andere, natürliche Lebensweise entwickelt und konnten diese zwanzig Jahre lang als sehr erfolgreich erproben. Die dabei errungenen Erkenntnisse sind bahnbrechend und eröffnen den Weg in ein neues postindustrielles oder auch „goldenes“ Zeitalter! Wenn die Konsumgesellschaft klug und vernünftig ist, dann kann sie vieles von uns lernen. Auch wenn dadurch viele Wirtschaftszweige von heute eines Tages nicht mehr notwendig sein werden, so wird mit unserem Lebens-System dennoch jeder Beteiligte am Ende besser und vor allem auch gesünder dastehen! – Warum sollen wir nicht all die nutzlosen und schädlichen Tätigkeiten (Kompliziertheiten, Um-/Abwege,…) und Lebensweisen der Ziv, unter denen wir doch allesamt nur leiden und zugrunde gehen, nicht in bessere und sinnvollere vertauschen!? – Weil wir dann „weniger Geld verdienen“? (Das ohnehin nur als Zwangsmittel der Mächtigen fungiert.) – Wir leben doch nicht vom Geld, sondern wir leben von gesunder, unbelasteter Luft, Wasser, Böden, Tieren und Pflanzen!!! Steigen wir doch einfach herunter vom babylonischen Turm und begeben uns wieder auf den Boden der echten Natur-Realität und wahren, uns alle befreienden Gottes-Ordnung!